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#1
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan,
Schön, dass du mit Henning gemeinsam ein stabiles Ergebnisse hast. Das macht ihr beide dann in drei Monaten hoffentlich genauso. LG Sigrid |
#2
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AW: Meine Geschichte
Hallo Sigrid,
wir arbeiten dran, mit Hochdruck. Kennst das ja. Den Urlaub haben wir sofort angetreten, wir sind eben zurückgekommen. Waren zwar nur 4 Tage, aber was man hat, hat man. Viel Grüße auch an alle anderen Jan |
#3
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AW: Meine Geschichte
Soderle, ein Update,
heute war mal wieder Befundbesprechung in der Urologie. 0% Wachstum nach Recist - stabile Erkrankung. Weiter geht’s mit Sutent. Der Arzt hat mir für heute Abend eine Flasche Wein verschrieben, die packe ich aber wegen den unerwünschten Wirkungen des Alkohols nicht, ist dann wohl eine Dosisreduktion erforderlich. Dafür kam gestern meine Mutter mit einem Arztbericht aus dem Krankenhaus: Dringender Verdacht auf Nierenkarzinom T1b 4,5cm, keine im CT/MRT sichtbaren Metastasen oder verdächtige Lymphknoten. Am 06.01.2014 soll eine Nierenteilresektion erfolgen. Dieser Sache muss ich mich mal genauer widmen, von Hippel Lindau schließen schon mal alle bis jetzt gefragten weitgehend aus. Viele Grüße an alle Jan |
#4
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AW: Meine Geschichte
Lieber Jan,
ich freue mich sehr, dass Sutent bei dir weiterhin prima wirkt. Mach weiter so! Dass mit deiner Mutter macht mich sprachlos. Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Von Hippel Lindau machst sich schon viel frueher bemerkbar, ein Gentest wuerde jedoch Klarheit schaffen. Jan, du bist mit deinem Wissen der beste Berater fuer deinen Mutter. Halt uns bitte am laufenden, wie es weitergeht. Toi, toi, toi! LG |
#5
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AW: Meine Geschichte
Lieber Jan, super dass bei Dir alles stabil ist. Dass mit deiner Mutter ist wirklich Mist - du kannst ihr sicher mit Rat und Tat beistehen...
lg ed |
#6
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AW: Meine Geschichte
Ein kleines Update von uns.
Meine Mutter hat die OP sehr gut überstanden, war nach 6 Tagen schon entlassen. Nierenteilresektion offen, ein Klarzeller, pT1b (4,5cm), G1 und alles andere 0 (dreimal auf Holz geklopft!). AHB hat sie auch schon hinter sich. Am meisten nagt es an ihr, das sie evtl. eine Veranlagung auf mich übertragen haben könnte. Sonst geht es ihr sehr gut. Gestern hatte ich wieder mal den Tag der Tage (Kontrolle). Und? Alles stabil, den Kontrollintervall haben wir jetzt mal auf 4 Zyklen Sutent in Absprache mit den Ärzten heraufgesetzt. Jetzt nutze ich das schöne Wetter, welches morgen hier kommen soll, zum Skifahren auf dem Feldberg. Mein Domizil habe ich natürlich hier aufgeschlagen : http://www.camping-bankenhof.de/aktu...hwarzwald.html (siehe auch mein Avatarbild). Ich wünsche euch und euren Angehörigen ähnlich gute Ergebnisse. Viele Grüße Jan |
#7
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan, das mit der Veranlagung sollte deine Mutter sich aus dem Kopf schlagen. Ich habe erst kürzlich eine Untersuchung gelesen, nach der Stiefkinder von krebsbetroffenen "Eltern" häufiger Krebs bekommen als leibliche Kinder. Danach scheint die Schicksalsgemeinschaft eine größere Rolle zu spielen als genetische Gemeinsamkeiten. Mir hat ganz am Anfang die Frage geholfen: "Was ist mir an die Nieren gegangen?" Und daß du durch deine körperlichen Aktivitäten dein Immunsystem stärkst und dadurch den Metastasen das Leben schwer machst, ist ja ganz eindeutig. Zur Erinnerung an die Mitleser: Es ist normal, daß im menschlichen Körper Krebszellen entstehen. Und es ist normal, daß ein gesundes Immunsystem diese Krebszellen vernichtet. LG Rudolf |
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