![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Tumor auf keinen Fall.
Aber wenn das größer geworden ist solltest Du besser mal zum Urologen gehen, vielleicht hat sich ja etwas entzündet oder dergleichen. Sicher ist sicher. |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Also das mit den Schmerzen ist in den letzten Tagen etwas besser geworden, es zwickt wohl immer noch - aber immerhin weniger. Der "Knubbel" ist immer noch deutlich tastbar.
Ich denke aber jetzt einfach mal, das es nichts wildes ist und werde erstmal die Arschbacken zusammenkneifen. Wäre es eine Entzündung oder dergleichen, würde sich das ja sicher noch anders äussern. Oder doch nicht? ![]() |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Moin Jungs, kurze Frage zur Nachsorge:
Ich hab mich ein bisschen zu spät um einen Termin für die erste Nachkontrolle bemüht, so dass diese nun erst nach genau 16 Wochen (also 4 statt 3 Monate) nach der OP stattfindet. Meint ihr, das es trotzdem noch ok ist? Würde eigentlich ungern zu einem anderen Arzt gehen, da ich mich bei diesem ziemlich gut aufgehoben fühle ![]() |
#4
|
|||
|
|||
![]()
Wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du ein Seminom im Stadium I und fährst die Wait&See-Strategie.
Also dann sehe ich persönlich bei einem Monat Verspätung kein größeres Problem, auch wenn man die Nachsorge bei Wait&See schon sehr ernst nehmen und gewissenhaft durchführen sollte, aber das muss ich Dir ja nicht sagen. Ich merke dabei auch, wie wichtig ein gutes Verhältnis zum betreuenden Arzt ist, den man ja doch recht häufig aufsuchen wird die nächsten Jahre. Man kann auch etwas auf seinen Körper hören, wie der Onkologe zu mir meinte. Sich nicht verrückt machen, aber einfach auf ein paar Warnsignale achten (wie z.B. häufig Schwitzen nachts, mehrmalige Infekte/Erkältungen binnen kurzer Zeit etc.). Daher würde ich dieses Mal die leichte Verpätung in Kauf nehmen, aber in Zukunft frühzeitiger planen. Was steht denn jetzt bei Dir an, dass der Termin nicht kurzfristig geht (machst Nachsorge beim örtlichen Urologen oder im Krankenhaus)? Nen MRT neben der Markerkontrolle? |
#5
|
|||
|
|||
![]()
Danke Ihr beiden
![]() Ich nehme die Vorsorge sehr ernst, deswegen fragte ich mich ja ob ein Monat verspätet noch verantwortungsvoll ist. Ich war einfach schlicht zu spät, da die Praxis (bin bei nem örtlichen Urologen) über die Feiertage natürlich dicht ist und die ersten Wochen im neuen Jahr schon ausgebucht sind. Beim ersten Termin steht soweit ich weiss "nur" Untersuchung, Sono und Tumormarker auf dem Programm. MRT/CT ist ja erst nach 6 Monaten angesagt. Man sagte mir in der Praxis aber, das man Blut abnehmen könnte, nur die Untersuchung durch den Arzt wäre so zeitnah nicht möglich, wenn man kein Notfall ist. Vielleicht sollte ich das machen, dann habe ich die Tumormarker schonmal ![]() |
#6
|
|||
|
|||
![]()
Wenn Du "nur" ne Sono hast, ist das in der Tat etwas unflexibel vom Arzt, aber egal.
Kannst Dir das Blut theoretisch schon vorher abnehmen lassen, weil der Uro es zum Fremdlabor schicken muss und das immer etwas dauert, bis die Ergebnisse da sind. Vielleicht sind dann schon die Markerergebnisse da, wenn Du bei der Sono bist. Aber bei nem markernegativen Seminom sind die Marker jetzt nicht sooo kritisch. Daher reichts eigentlich, wenn Du die das Blut beim Sono-Termin abnehmen lässt, spart auch Aufwand. |
#7
|
|||
|
|||
![]()
Ich vermute, das die Sprechstundenhilfe den Zeitaufwand nicht einschätzen kann, der Arzt weiss ja gar nichts davon.
Markerergebnisse haben die letzten Mal ca. 3 Tage gedauert. Mein Seminom war ja markerpositiv, zwar nur leicht aber schon sichtbar. Fiel nach der OP direkt wieder auf Null. Ist also schon nicht so unwichtig bei mir. Hmm... Weiss auch nicht ob ich nun vorher schonmal die Marker machen lasse... |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|