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#1
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Heute morgen bei der Mammo gewesen, auf der Mammo selbst war nix zu sehen. SIe hat dann nochmal US gemacht und "es" auch gesehen. Sie war sich auch sehr unsicher, es könnte ein Hämatom sein (so lange nach er OP??) oder einfach Spuren der Bestrahlung, aber es sähe schon komisch aus.
Sicherheitshalber aufgrund der Vorgeschichte muss ich jetzt noch zur Biopsie. Dafür hab ihc mir eben einen Termin geholt, am 16.12. in der Klinik in der ich auch operiert wurde, ich denke das ist das beste da die ja alle Unterlagen da haben. Ich bin ganz ruhig und sage mir daß es eine reine Vorsichtsmaßnahme ist. Ist mir recht, sonst wäre da immer ein ![]() Und dabei wollte ich NIE mehr in diese Klinik ![]() |
#2
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Hallo Monika,
ich drücke Dir beide Daumen, dass das Ergebnis der Biopsie harmlos ist. Bei der ersten Mammo scheint das "Bild" nicht sehr genau zu sein, war bei mir auch. Bei mir wird es auf die Bestrahlung geführt und ich habe ja auch immer noch einige Schwierigkeiten mit meinem Immunsystem. Alles Gute für Dich. LG Doris |
#3
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@monchen68,
ich wollte nur sagen : ein Hämatom kann ewig bestehen. Wenn es sich abkapselt auch über Jahre! Und im OP Bereich gibt es immer Hämatome, die kürzer oder länger bleiben. Bei deinen "guten" Anfangsdaten, kann ich mir nicht vorstellen, dass das etwas bösartiges ist! Ich habe auch ein abgekapseltes Hämatom von der OP (3/13) wo mich meine Radiologin gleich gewarnt hat : bestrahlte Hämatome sehen oft suspekt aus, sind es aber nicht ! Alles Gute Märchenfrau |
#4
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Hallo zusammen,
nachdem ich jetzt auch gegrillt werde, ist morgen ein weiterer Meilenstein. Ich habe einen Termin bei der Sozialtante vom KH und werde meinen Antrag für die AHB stellen. Ich möchte schließlich in meine Wunschklinik nach Scheidxxx ![]() So langsam finde ich in mein normales altes Leben rein. Wenn dann die BS fertig sind und dann Silvester ist, man dann fängt ein wirklich neues Leben an. Und ich hoffe viele Jahre ohne den Scheixxer.
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Das Leben ist schön ![]() ![]() |
#5
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Hallo ihr Chemo-Absolventen,
ich frage extra mal hier, was mir im Kopf rumgeht ,weil ihr hier die Chemo ja schon hinter euch habt. Kann man eigentlich unter Chemo auch mal verreisen? Hat da jemand von euch Erfahrung damit? Ich meine jetzt nicht Timbuktu und extremes Ausland, eher so Schweiz, zB an den Feiertagen. Oder ist davon generell abzuraten? Bedanke mich schon mal fürs Antworten, Sky ![]() |
#6
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Sky, ich war während Chemo ein paar Tage (6 mit Hin und Rückfahrt) in DK.
Das ist von uns aus eine einfache Strecke von 1000 km. Wir sind mit dem Auto gefahren. Das wichtigste: Es hat SO GUT getan! Ich wäre auch länger gefahren, aber da ich dosisdichte Chemo hatte (alle zwei Wochen) und zuvor auch noch das erste Mal Pacli, wollte ich die Zwischenblutentnahme nicht ausfallen lassen (obwohl mein BZ damit einverstanden gewesen wäre). Ich habe halt für diverse Eventualitäten Medis mitgenommen, allerdings kein Antibiotikum, dahin hat mein BZ nichts gehalten - im Zweifel hätte ich halt vor Ort zu nem Arzt bzw. ins Krankenhaus gemusst. Es muss irgendwo hier im KK auch noch einen Thread von mir geben Taxol und Urlaub" ist so ähnlich. http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=60210
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Viele Grüße! ![]() "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) Geändert von gitti2002 (28.11.2013 um 12:27 Uhr) Grund: Link nachgereicht |
#7
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Hallo Sky,
ich bin mit meinem Mann zwischen den Chemo's auch weg gefahren nach Oberstdorf oder an den Rhein nach Rüdesheim. Ich hatte einen 3-Wochen Rhythmus, jedoch wegen der Blutkontrollen konnten wir nur so 4-5 Tage fahren. War aber wunderschön und erholsam. Medis hatte ich dabei, sowie den Entlassungsbericht mit allen Daten (habe Chemo stationär gemacht). Zur Not war in Oberstorf ein KH. Mach et !!!!
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#8
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Chemo heißt nicht, dass man sein Haus nicht verlassen darf.
Wir sind in der EC-Zeit mal übers Wochenende nach München geflogen (incl. vollgestopfter öffentlicher Verkehrsmittel in München) und 2 Wochen später von Di-So nach Schweden gefahren (incl. 2 Konzerte und 1 Fußballspiel). Das war kein Problem. Den Papierkram hatte ich indirekt dabei, da ich mein Netbook mit in den Urlaub genommen hatte. Ich weiß gar nicht, ob ich außer dem Neurotrat Begleitmedis dabei hatte, da das keine "Medi-Tage" waren. Rechtzeitig zu den planmäßigen Blutkontrollen war ich wieder da. In der Pacli-Zeit standen nur Tagestouren auf dem Programm - z. B. mal eben 260 km (einfache Strecke) nach Wolfsburg zum Fußball. War alles kein Problem, es ging mir aber auch die ganze Zeit prima. Ich fand es für mich auch wichtig, solche Sachen zu machen. Die Vorfreude darauf, die Touren selbst - alles Sachen, die die Laune heben. |
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ahb, bestrahlung, nachsorge |
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