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#1
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Hallo, Maren,
ja, nach der Diagnose ist man einfach geschockt; das kennen wir alle so oder so. Aber wirklich: unter den Krebsen ist der Darmkrebs einer der "nettesten"; die Chancen sind gut. Ich habe das alles (zum Glück ohne Metastasen) hinter mir: Radio-Chemotherapie dann Operation mit endgültigem Stoma, wieder Radio-Chemotherapie, und zum Schluss Kur. Ich war 9 Monate krank geschrieben und die ganzen Behandlungen usw. waren wirklich ein tagesfüllender "Job". Jetzt habe ich das überstanden; am 8.11. hatte ich meinen "ersten Geburtstag nach der OP". Ich arbeite seit April wieder voll und ausser dem Stoma habe ich eigentlich keine bleibenden Einschränkungen in meinem Leben. Ich kann so gut wie alles essen und trinken, mache Gymnastik, spiele wieder Tennis, gehe einmal die Woche zum Tanzsport-Training, fahre im Dezember zu Skilaufen. Leben, ich liebe Dich! Kopf hoch! LG Peter |
#2
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Hallo Mareen,
ob Deine Mutter psychologische Unterstützung braucht, muss sie natürlich alleine entscheiden. In den Krankenhäusern wird das mit angeboten, und ich denke, es ist kein Fehler, mal hin zu gehen. Man hat ja doch Einiges zu verarbeiten. Bei mir kam der richtige Zusammenbruch allerdings erst, nachdem alles überstanden war, d.h. nach der Chemo. Vorher bin ich vor lauter Therapien und Op's gar nicht richtig zu mir gekommen. Es gibt auch Reha- Kuren mit bestimmten Schwerpunkten, da muss man bisschen suchen, aber es lohnt sich. Also keine Hemmungen,mach Deiner Mama Mut! |
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darmkrebs, diagnose |
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