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#1
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Hallo Eule,
viel Erfahrung habe ich leider auch nicht. Allerdings habe ich mich letzten Monat in der Charite operieren lassen nach der Diagnose Gebärmutterhalskrebs. Da bei mir zunächst die Möglichkeit der Organ erhaltenden OP noch im Raum stand, hatte mein Gyn mich dorthin empfohlen aufgrund der großen Erfahrung dort. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt und hatte eine richtig tolle Ärztin (darf man hier die Namen schreiben?). Aufgrund der räumlichen Entfernung (ich wohne in Kiel) hatten wir zunächst mehr Kontakt per Telefon und Mail. Die Ärztin hatte mir ihre Handy Nummer gegeben, ich konnte sie am WE anrufen und sie hat auch nachts noch meine Mails beantwortet. Sie hat mir jederzeit alle Fragen ganz in Ruhe beantwortet und mir alles genau erklärt. Insofern kann ich da von einer absolut positiven Erfahrung berichten. Liebe Grüße und alles alles Gute für Dich! Paula |
#2
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Hallo Eule,
Das dies ein Schock für dich ist können alle nachvollziehen. Meine Diagnose bekam ich auch im Mai und hatte jetzt im November meine zweite OP an einer grossen Uniklinik. Es ist halt wichtig an einen guten Operateur zu haben, den du ja dann hast. Das gute ist, du kannst operiert werden!!! LG |
#3
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Liebe India12 und Paula13,
vielen Dank für Eure Antworten!!! India12: Kannst Du mir einen Hinweis geben in welcher Uni-Klinik Du warst? Vielleicht über eine persönliche Nachricht? Darf ich fragen welche Operationen bei Dir durchgeführt wurden und wie Du es erlebt hast bzw. wie es Dir jetzt geht? Ich hoffe, die Frage geht Dir nicht zu weit? Paula13: In der Charitee habe ich mir einen Termin für eine 2. Meinung geholt, aber der ist erst Mitte Januar - vorher wäre nichts möglich ![]() Ich hoffe noch immer, das sich evtl. jemand bei mir meldet, der Erfahrungen zu "meiner" Klinik gemacht hat (siehe Beitrag von gestern). Die Angst vor der anstehenden OP und dem was danach kommt macht mich wahnsinnig...wie halte ich das nur aus? ratlose Grüße von Eule1973 |
#4
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Liebe Eule,
in der Charite bin ich gelandet, weil mein Gyn meinte, es käme ggf. eine Trachelektomie in Frage, und da die OP Methode in der Charite erfunden wurde, und die am meisten Erfahrung damit hätten,,sollte ich dorthin gehen. Meinen Laborbefund Karzinom nach der Biopsie hatte ich am 1.10. MRT am 13.10. am 14.10. teilte mein Gyn mir mit, er hätte für den 21.10. einen Termin zur Voruntersuchung Inder Charite für mich gemacht, und die würden ich noch anrufen. Nachdem zwei Tage kein Anruf kam, habe ich dort angerufen. Keiner wusste etwas von meinem Termin. Ich habe mich aber nicht abwimmeln lassen und wurde dann direkt zu einer Ärztin durchgestellt. Das war die, die mich dann auch operiert hat. Sie hat den Termin am 21.10. klar gemacht, und im Nachgang dazu bekam ich den OP Termin für den 1.11. Ich hatte also echt Glück, dass es so schnell ging. Und ich bin total froh, dass ich durch Zufall bei der Ärztin gelandet bin. Ich kann gut verstehen, dass Du nicht so lange warten kannst. Mir hat das wo arten aufs MRT schon gereicht, schrecklich, jeder Tag ist eine Qual! Ich hatte während dieser schlimmen Wartezeit einen Termin bei einem Psycho-Pnkologen. Den Kontakt hatte einen Freundin hergestellt. Das hat mir unglaublich geholfen. Das war unglaublich, ich hatte einen zweistündige Sitzung und mir ging es anschließend so viel besser, und das hat auch angehalten. Hast Du vielleicht so jemanden in Deiner Nähe? Ich wünsche Dir ganz ganz viel kraft und alles Gute! Paula |
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