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#1
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Danke für deine Antwort. Der Arzt meinte, dass es früh erkannt wurde. Wir hoffen einfach nur. Wir brauchen ihn, als Mann, Stiefvater und vor allem als Opa! Man sollte nicht so viel lesen, aber ich durchforste schon den ganzen Tag das Inet. Kannst du mir vielleicht die Seite nennen die du meinst?
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#2
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also bei meiner oma wurde in den 80ger jahren ein nierentumor entdeckt udn die betroffene niere entfernt
letzte woche ich sie mit 84 jahren nach einem herzstillstand nach wasser in der lunge als folge der bettlägrigkeit verursacht durch einen oberschenkelhalsbruchs von uns gegangen und ich wurde nach MEINER nierentumor OP anno 2012 als "geheilt" entlassen mein tumor war 4,5cm gross und meine niere konnte sogar erhalten werden also... nicht in panik verfallen, nix wird so heiss gegessen wie es gekocht wird das wichtigste ist, das dein schwiegerpapa metastasenfrei ist... dann sieht das ganze nicht sooo schlecht aus! nicht falsch verstehen: ein nierenzellkarzinom ist eine schwere erkrankung die einem echt ne mege stress machen kann aber rechtzeitig erkannt und behandelt (OP) ist das in den meisten fällen rel. endgültig in den griff zu bekommen. ... Thomas p.s.: beide tumore (Oma´s und meiner) waren bösartig... aber halt metasasen frei Geändert von TarasDad (26.01.2014 um 14:42 Uhr) |
#3
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Nierenkrebs Nur eine Niere Leben mit einer Niere USW. Ich kann mich erinnern, dass das z.T. Seiten von Uni s Waren. Also seriöse quellen (war das die Uni Regensburg?) Aber auch mein Vorredner lieferte gerade zwei live Beispiele. Also: es muss nicht gleich knüppeldick kommen. Gruß, fritzle |
#4
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Ich danke euch, dass ich hier Zuspruch bekomme. Es gibt mir die Kraft meiner Mutter gegenüber mich positiv zu äussern. Ihr gegenüber muss ich Stärke beweisen und sie stützen. Mein Stiefvater ist mit sich beschäftig, was verständlich ist. Und was ich hier so lese ist wirklich aufbauend. Die Angst die bleibt, aber ich hoffe, dass es schnell vorbei ist und dieses Ding ganz schnell raus kommt. DANKE EUCH
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#5
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Liebe Rosa,
schön, dass du jetzt positiver an den "Feind" heran gehen kannst. Das ist extrem wichtig. Gute Informationen allerdings auch und wo du die findest, das steht im oben fest gepinnten Thread Ärzte und Kliniken, direkt im ersten Artikel. Ich kann dir wirklich nur raten, dass ihr euch dort alle möglichen Infos holt. Die Aussichten bei deinem Stiefvater sind doch gar nicht schlecht! Es ist verständlich, dass er im Augenblick erst einmal mit der Situation fertig werden muss, aber du oder deine Mutter, ihr könnt euch informieren und positiv in die Zukunft blicken. Das hilft auch ihm mehr, wie eine verschreckte Familie (wobei meine Familie auch verschreckt war und ich das auch verstanden habe) und wenn er so weit ist, dass er auch Infos haben möchte, dann habt ihr alles parat. Alles Gute für euch!
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Tschüs und lg Gabi Geändert von bibikommt (26.01.2014 um 12:32 Uhr) |
#6
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Hallo rarosa,
mein Karzinom war nicht ganz so groß und an einer Stelle der Niere, dass man diesen Tumor per Da-Vinci kegelförmig herausschneiden konnte. Nun bin ich sowieso nicht der Typ, der sich nach außen hin viel anmerken lässt. Ich jammer nicht, zumindest nicht sehr oft (nur hier, unter Gleichgesinnten, fällt es mir auch mal leichter loszulassen und meine Schwächen zu 'zeigen'). Aber innen rarosa, innen siehts oft ganz anders aus. Da, wo niemand hinsehen kann. Ich bin freundlich und lächle - nach außen, da merkt keiner was. Die Diagnose Krebs ist immer grausam und so voller Wahrheit. Aber ich ziehe nicht gerne die Leute mit mir herunter. Das kann ich nicht gebrauchen. Ja, Nierenkrebs kann man überleben, aber auch das ist eine individuelle Geschichte. Bei jedem fällt er anders aus, bei jedem hat er Auswirkungen, körperlicher und psychischer Art. Auf jeden Fall ist Aufbauen immer besser, als Mitleid. Man kann auch mit einem fröhlichen Gesicht mitleiden. Das geht wirklich. Seit meiner Diagnose ist Wahrheit noch wichtiger geworden. Mein Verhältnis zu meiner Tochter war schon immer gut, aber seitdem ist es etwas ganz besonderes. Nierenkrebs ist auch heilbar... Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Alles Gute Judy |
#7
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Ich DANKE euch für eure Beiträge. Mir hat es die letzten Tage sehr geholfen. Morgen ist nun der Tag an dem alles raus kommt und wir beten, dass nichts passiert oder Metastasen vorhanden sind.
Das komische daran ist, dass man immer denkt, warum es einem immer selber passiert, aber hier liest man sooo viel und auch wenn man sich umhört... Überall Krebs. Es ist so erschütternt. Ich wünsche euch allen viel Kraft, denn ihr gibt mir davon eine Menge |
#8
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Hallo Rarosa,
dann wünsche ich deinem Stiefvater, und auch dir und deiner Mutter, für morgen eine erfolgreiche OP. Du würdest dich wundern, wenn jeder, welcher seinen Krebs überstanden hat oder mit seinem Krebs lebt, mit einem Schild vor der Brust herumlaufen würde. Das sind nicht wenige. Gesprochen wird aber meist nur von den Fällen, wo die Bekämpfung der Krankheit nicht so erfolgreich war. Wurde bei deinem Stiefvater im Vorfeld kein CT/MRT von Bauch und Lunge gemacht? Wenn ja, wie war das Ergebnis? Es dauert nach der OP ein paar Tage bis das Ergebnis der Pathologie fertig ist, da ist leider auch wieder Geduld gefordert. Danach weiß man genau um welche Art des Tumors es sich handelt, um weiteres zu erörtern. Viele Grüße Jan |
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