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#1
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So einfach kann man das aber nicht sagen ... Ich kenne einige Frauen, denen es so ging. Da brachten auch alle Untersuchungen beim Hautarzt nichts (und sie sind wirklich durch die ganze Republik gereist, in der Hoffnung, dass jemand helfen kann). Das gibt es eben nach Chemo schon. So, wie Nervenenden dauerhaft geschädigt werden können, können halt auch die Haarwurzeln beschädigt sein. Dazu kommen ja auch noch die hormonellen Veränderungen.
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lg gilda |
#2
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Wenn Du jemanden kennst, bei dem es so war, dann ist das wohl so... Das bedeutet aber nicht automatisch, dass bei Serhat bei einer Untersuchung dasselbe Ergebnis herauskommt. Wenn es um meinen Kopf und meine Haare ginge, würde ich erst aufgeben, wenn die für mich zutreffende Diagnose gestellt wird und nicht schon vorher auf Grund anderer Fallbeschreibungen.
"Nicht normal"-so wie ich das meinte- bedeutet, dass es nicht der Regelfall ist. Meistens wachsen die Haare ja wieder. Auf jeden Fall spielen Hormone eine Rolle beim Haarwuchs, das ist aber allgemein bekannt. Und das wäre behandelter, auch ohne hormonhaltige Präparate.
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LG, Sky ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#3
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@Sky: jetzt bin ich aber verwirrt. Wenn fehlende Hormone der Grund für den schlechten Haarwuchs sind, wie willst Du das behandeln ohne hormonhaltige Präparate?
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#4
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Ich habe das Problem mit meinem Dermatologen bereits besprochen und folgende Auskunft bekommen: Minoxidxx ist zugelassen für die Behandlung der androgenetischen Alopezie (=hormonbedingter Haarausfall) und der Wirkstoff ist kein Hormon, also eine Alternative zu hormonhaltigen Haarwässern.
Selbst probiert habe ich das noch nicht, weil ich noch mitten in der Chemo bin, aber es gibt einem ein gutes Gefühl, etwas tun zu können, denn bei mir wird das Problem auf Grund von Tamoxifen mit Sicherheit auftreten.
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LG, Sky ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#5
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Tamoxifen hat im Gegensatz zu Aromatasehemmern eher selten Auswirkungen auf die Haare. Nach 7 Jahren Tam habe ich so viele Haare auf dem Kopf, dass ich sie ausdünnen lassen muss.
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lg gilda |
#6
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Hallo,
der niedrige Östrogengehalt wirkt sich auf die Haare aus. Der Östrogengehalt wird durch Tamoxifen gesenkt, ist ja schliesslich Sinn und Zweck des Unterfangens. Es gibt Frauen da macht sich der niedrige Östrogengehalt stark bemerkbar für den Haarbestand, bei anderen weniger- ist Veranlagung. Da hast Du halt Glück ![]()
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LG, Sky ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#7
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Auch Aromatasehemmer müssen nicht zwingend Haarausfall herbeiführen. Ich bin jetzt schon 1 Jahr unter Letro*zol, und meine Haare sind genauso dicht wie früher. Ich hab da echt Glück, die einzigen kahlen Stellen, die nach der Chemo geblieben sind, sind Stellen wo der Haarwuchs eh nicht erwünscht ist
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Liebe Grüße von Don(na) Q. ![]() |
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chemo, haare |
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