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#1
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Hallo,
der niedrige Östrogengehalt wirkt sich auf die Haare aus. Der Östrogengehalt wird durch Tamoxifen gesenkt, ist ja schliesslich Sinn und Zweck des Unterfangens. Es gibt Frauen da macht sich der niedrige Östrogengehalt stark bemerkbar für den Haarbestand, bei anderen weniger- ist Veranlagung. Da hast Du halt Glück ![]()
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LG, Sky ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#2
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Auch Aromatasehemmer müssen nicht zwingend Haarausfall herbeiführen. Ich bin jetzt schon 1 Jahr unter Letro*zol, und meine Haare sind genauso dicht wie früher. Ich hab da echt Glück, die einzigen kahlen Stellen, die nach der Chemo geblieben sind, sind Stellen wo der Haarwuchs eh nicht erwünscht ist
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Liebe Grüße von Don(na) Q. ![]() |
#3
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Hallo
Habe in zwei Wochen meine letzte Chemo. Freue mich auch schon wenn mir wieder meine Haare nachwachsen. Wenn nur das lange warten nicht wäre. Wimpern fangen jetzt auch noch an mir auszugehen, ansonsten freue mich mich auf Normalität. Lg ![]() ![]() ![]() ![]() |
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chemo, haare |
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