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Frage zu Xeloda
Hallo,
mein Name ist Caroline, ich bin seit 2005 hier angemeldet - damals war ich zeitgleich mit meinerSchwester an Brustkrebs erkrankt. Leider wurden bei meiner Schwester letztes Jahr Knochenmetas und Lymphknotenmetas festgestellt. Es folgten mehrere Chemos ( Taxol weekly, Eronimus, Eribulin und Caelix ), doch leider traten im weiteren Verlauf erst Lebermetastasen, dann multiple Hirnmetas und nun auch Lungenmetas auf. Jetzt soll eine Chemo mit Xeloda und Navelbine (?) versucht werden. Wer kann mir dazu etwas sagen? Ich bin seit 3 Monaten in Pflegezeit, da meine Schwester alleine nicht mehr zurecht kommt. Ich kümmere mich um sie und die beiden Kinder. Es ist nicht immer leicht, aber die drei sind mir sehr ans Herz gewachsen. Was wird noch auf uns zukommen? Danke für eure Antworten, ich bin für jede Info dankbar. Caroline |
#2
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AW: Frage zu Xeloda
Aus eigener Erfahrung kann ich nichts beisteuern, aber wenn man nur die Titel durchsucht, bekommt man eine lange Reihe von Threads zum Thema, die teilweise sehr umfangreich sind. Vielleicht liest Du Dich da ein, da Deine Frage ja sehr unspezifisch ist.
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lg gilda |
#3
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AW: Frage zu Xeloda
Guten Morgen,
ich selbst hatte eine andere Chemo. Aber meine Mutter hat sie bei Lebermetastasen bekommen. In Tablettenform. Sie hat nach einer weile starke Schmerzen an den Füßen gehabt und konnte nur unter Tränen laufen. Deshalb wurde sie abgebrochen. Mehr kann ich dir dazu leider nicht sagen. Ich hoffe deine Schwester verträgt sie besser. Alles Gute! |
#4
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AW: Frage zu Xeloda
Hallo,
ich bekam nach meinem Rezidiv und Mastektomie im Herbst genau die gleiche Chemokombination. Die Xeloda Tabletten habe ich vom Magen her sehr schlcht vertragen, so dass ich nach dem 3. Zyklus auf 5FU-Pumpe umgestellt wurde. Insgesamt ok von den Nebenwirkungen - Haarausfall hatte ich keinen. Die Chemo wurde bei mir "vorsorglich" gemacht. Leider hat sich am Ende der Chemo eine Metastase im Hirn herausgestellt. wegen der Blut-Hirn-Schranke hat die Chemo dort nicht gewirkt, so mein Hirn-Operateur. alles Gute Jujamama |
#5
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AW: Frage zu Xeloda
hallo!
Ich selbst habe Xeloda bekommen und ich habe sie sehr gut vertragen. Habe auch das HFS von der Xeloda bekommen. Meine Dosis wurde darauf hin reduziert und ich hatte keine Schwierigkeiten mehr mit dem HFS. Man kann bei der Xeloda die Dosis reduzieren wenn heftige NW auftreten. LG henni |
#6
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AW: Frage zu Xeloda
Hallo, möchte mich für die Antworten bedanken!
Jetzt soll doch Eribulin weiter gegeben werden, da es doch keinem Progress gibt. Die Ärzte sagen jede Woche etwas Anderes. Ich frage mich, ob sie uns überhaupt alles sagen. Meine Schwester hat mittlerweile Odeme und hatte neulich so einen ganz heftigen Schüttelfrost. Habe mich sehr erschrocken. Liebe Grüße und euch alles Gute. Caroline |
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