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#1
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Hallo Renate,
schön dass du meine Beiträge gelesen hast, so weißt du über meine Odysee schonmal Bescheid. Ich wünsche mir auch nicht dass da nochmal ein Rezidiv kommt, im Februar 2013 wurde ich als geheilt im Mannheimer Klinikum vermerkt, wollen wir hoffen dass es auch so ist. Aber nichts desto trotz gehe ich nach wie vor zur Untersuchung beim Radiologen und beim HNO den man ist doch schon eher wie ein gesunder Mensch sensibilisiert, sobald ein kratzen oder eine Entzündung im Hals anhält. Nur was ich damit meinte war wenn ich es nochmal zu tun hätte, hätte ich mir den Kehlkopf entfernen lassen, dann könnte ich wenigstens noch ein bissl leben den dass, wenn ich esse, kein reden und umgekehrt. Und ich hätte diese anstrengende Chemo und die 33 Bestrahlungen mir ersparen können. Wurdest du in Ludwigshafen operiert ? Da war ich zuerst zur Biopsie und bin dann zum Prof. Hörmann weil er meinen Kehlkopf erhalten hat. Nur war mir nicht bewusst unter welchen Bedingungen, aber ich kann und werde da keinem eine Schuld zusprechen. Ich danke dir ganz herzlich für deine lieben Worte. Liebe Grüsse Marianne |
#2
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Hallo Marianne,
ich habe dich schon verstanden wie du das meinst. Als ich damals diesen Lehrgang bei den "Kehlköpfen" mitgemacht habe, habe ich feststellen müssen, daß die "ohne" alle viel besser essen können wie ich. Die haben mir alle geraten ich soll mir den Kehlkopf entfernen lassen. Aber erstens wird das nicht ohne Grund gemacht und zweitens kann ich doch recht gut sprechen.Habe viele Bekannte, die haben riesen Probleme mit ihrem Sprechventil. Mein Mann starb1987 an seinem Sarkom undich bin dann mit meinen beiden kleinen Kindern wieder in die Heimat gezogen (Oberfranken).Operieren habe ich mich in München lassen. Liebe Grüße Renate |
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