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AW: Hoffnung und immer wieder die Hölle
Liebe Ute,
ich habe deinen Bericht mit Betroffenheit gelesen und gleich viele Parallelen festgestellt. Mein Mann fühlte sich auch bis zu seiner Erstdiagnose gesund. Er hat 6 Wochen vorher noch mit einem guten Ergebnis an einem Radrennen in Berlin teilgenommen. Er war immer sehr sportlich und das jetzt nicht mehr zu können ist für ihn sehr schlimm. Ich versuche auch die Fehler der Ärzte, die in der Vergangenheit gemacht worden sind, nicht zu hinterfragen. Vorbei ist vorbei! Bei einer der letzten Untersuchungen wo er schon massive Rückenschmerzen hatte, hat er (ohne irgend eine Untersuchung seitens der Ärztin -> Massagen verschrieben bekommen Ute wir müssen weiter nach vorn schauen, dein Mann und du ihr habt schon so viel ertragen. Ich wünsche euch und uns allen ganz viel Mut und Zuversicht! Liebe Grüße Anette |
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