![]() |
![]() |
|
#1
|
||||
|
||||
![]()
Sooooo.....Nach Ansicht der neuen MRT Bilder: Ulm empfiehlt ebenfalls 3x PEB o d e r einen kleinen Schnitt unterm rechten Rippenbogen, raus mit den Dingern und untersuchen lassen. Das zweite Bild irritiert sie nun...vorallem der zweite LK der dazu gekommen ist. Es kann nix sein, es kann ein Fortschreiten der Erkankung sein oder vielleicht sogar ein Teratom (zwar nur in gaaanz seltenen Fällen da im Hoden ein Semi nachgewiesen wurde...aber man weiß ja nie...gerade weil es sooo schnell ein neuer dazu gekommen ist)
Immer diese Entscheidungen...die Radiologen sehen es gar nicht so tragisch... Hat hier jmd Erfahrung mit LKentnahme per Laparo ![]() Wenn dabei rauskommen würde das es ein Semi ist würden evtl 2 Zyklen PEB reichen plus eben der chirugische Eingriff.... Oder würdet ihr jetzt direkt die 3PEB durchziehen... Mich würde hier mal eure pers Meinung interessieren..... ![]() |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Ich persönlich würde die OP machen - gerade wenn das nicht nach typischer Metastasierung aussieht... Dann habt ihr Gewissheit und eine Chemo ist definitiv nicht umsonst. Sollte das ein Teratom sein (was es aber eig nur bei Nichtseminomen gibt), dann hilft die Chemo auch nichts...
Drücke Euch die Daumen! |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Kann man mit einem PET-CT nicht feststellen ob es gutartige Veränderungen sind?
Mein Onkologe wollte mal ein PET-CT machen. Schrader hingegen sagt dass PET keinen Nutzen bringt (leider ohne Begründung) |
#4
|
|||
|
|||
![]()
Ich würde mich auch oli anschließen und die OP machen lassen um Gewissheit zu haben. Bei mir wurde letztes Jahr auch alles rausgeholt, was nur annähernd nach Metas aussah und man fühlt sich danach definitiv besser
![]() |
#5
|
|||
|
|||
![]()
Zu deiner Frage zum Anschneiden der Metastase: Erstens wird das nicht passieren, zweitens sollte das beim Hodenkrebs kein Problem sein - die Chemo macht danach eh alles zu Nichte (Ist ja kein Sarkom, da wäre das problematischer).
|
#6
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Jud,
also ich wuerde auch die OP machen. Ich würde aber fragen, wie man die Knoten sicher rausoperieren kann (in der Mitte des Körpers ist das evtl. nicht so einfach?). Gruss Schwabe Geändert von Schwabe66 (14.08.2014 um 21:23 Uhr) |
#7
|
||||
|
||||
![]()
Sooo. Entscheidung ist gefallen: laparoskopische LK Entfernung. Er will sich die beiden auffälligen LKs rausnehmen lassen da er vor Chemo sicher sein will dass es Metas sind. Wären sich alle(!) Ärzte sicher hätte er viel. auch anders gehandelt. Aber dieses "wir wissen nicht genau w a s es ist...und ob es überhaupt was ist"....warum 3x Chemo wenn man nicht mal weiß ob es Krebs ist...und wenn doch welcher...warum ist das DIng so schnell gewachsen? Spricht lt Doc egtl nicht für ein Seminom...und das innerhalb von 4 Wochen plötzlich ein zweiter auftaucht...mit 1,4cm.
Wer von euch hat die Lapra hinter sich und kann mir was dazu sagen? Angeblich wird lediglich nur ein kleiner Schnitt gemacht unter dem rechten Rippenbogen. Aber bis zu 10 Tage KhAufenthalt??? ![]() Ich bin so gespannt...in 2-3 Wochen denke ich gehts los..mal sehen wann er den Termin bekommt... ![]() |
#8
|
|||
|
|||
![]()
Ich hatte nach einem ganzen Haufen Chemotherapie eine offene RLA. Lief alles ohne Komplikationen ab. Die ersten Tage war Bewegung noch recht schmerzhaft, aber das wurde von Tag zu Tag bessrr. Ich durfte nach einer Woche wieder nach Hause. Also kann ich mir nicht vorstellen, dass man bei einer laparoskopischen Variante länger bleiben muss.
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#9
|
|||
|
|||
![]()
Ich hatte ebenfalls die offene RLA - lapraskopisch war aufgrund der Größe der betroffenen LK nicht möglich. Wurde damals in einer siebenstündigen OP von Prof. Heidenreich in Aachen ausgenommen
![]() Ich durfte aber ebenfalls fünf Tage nah der OP wieder nach Hause - auch wenn ich dann die folgenden zwei Wochen überwiegend auf der Couch verbracht habe ![]() |
#10
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Jud0104 ...
ich verfolge euren Weg jetzt schon eine Weile. Muß sagen - es ist wirklich gut das dein Mann alles hinterfragt und genau wissen will. Nun zu meiner Frage : Hat dein Mann in der Zeit jetzt irgendwelche Beschwerden? Rückenschmerzen ,Unwohlsein, Leistungsabfall oder Ähnliches? Ist das alles nur durch Radiologen erkannt worden oder auch bei der Sonographie? Eine komplette RLA dauert natürlich sehr lange und ist schon mit Risiken verbunden die nicht zu verachten sind. Die arbeiten da dicht neben sehr großen Gefäßen ,tlw.dicht neben der Niere etc. Will ja keine Angst machen aber man sollte schon wissen das es nicht nur einschlafen und putzmunter wieder aufwachen ist. Wenn allerdings nur die 2 LK entfernt werden wird sich die OP Zeit in Grenzen halten. Was mich verwundert ist die Zeit bis zur OP ... 2-3 Wochen schreibst du bis Termin. Ganz schön lange oder??? Was sagen die Experten dazu? Ich bin ja selbst betroffen und eigentlich noch ganz frisch - deswegen verfolge ich das von deinem Mann aufmerksam. Habe ja auch Angst das bei den Nachsorgeuntersuchungen was auffällig ist und dann die Rätselei los geht. Jetzt hab ich mich wenigstens psychisch etwas gefangen. Die Schmerzen und Anspannungsprobleme im Becken hab ich aber weiterhin und keiner kann mir helfen - scheint ein chronisches Schmerzsyndrom im Becken zu sein. Falls damit jemand Erfahrungen hat - ich freue mich über jede Antwort. Also wünsche dir und deinem Mann alles Gute ... Tomba Geändert von gitti2002 (18.08.2014 um 00:37 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|