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#1
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Hallo zusammen,
weiß vielleicht jemand, ob man mit einem Borderline Tumor einen Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis hat? Wie beantragt man denn einen solchen Ausweis über die Gynäkologin? Außerdem würde ich mich über Tipps zum Thema Durchschlafstörungen freuen. Ich nehme nach der Total-Op keine Hormone. Freue mich auf euere Antworten. |
#2
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Hallo!
Ich weiß nicht, wie das bei Borderline ist, ich hab mit "normalem" Ek + "Kunstafter" (Ap-li ![]() ![]() ![]() Da gibts bei der Gemeinde oder Stadt einen Vordruck, da schreibst du alles rein, lieferst einige Arztberichte dazu, entbindest deine Docs von der Schweigepflicht und schickst alles ab. Den Antrag gibts auch online! Entschieden wird nach Aktenlage, je mehr an Unterlagen du lieferst, desto schneller gehts. Auch ein Bericht mit welchen (gaaaaanz fürchterbaren, natürlich) gesundheitlichen Problemen du zu kämpfen hast, ist recht hilfreich! Viel Erfolg! |
#3
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ich habe 50 % bei einem Borderline-Tumor bekommen, ohne andere Vorerkrankungen.
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#4
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Liebe Dea,
bei Firstline-Behandlung ist es so, dass die eine echte Chance auf Dauerhafte Heilung hast, deshalb wird der SB Ausweis befristet, in der Regel auf 5 Jahre (Heilungsbewährung nennt man das) ausgestellt. auf jeden Fall hast du Anspruch darauf. Wichtig ist wie schon gesagt: genaue Befundung, Kopie der Op-Ergebnisse (total-op gilt evtl. als dauerhafte Einschränkung ...). Gegen die % Zahl, in die Du eingestuft wirst, kannst Du ggf. Widerspruch einlegen (habe ich auch erfolgreich gemacht), dabei Fristen beachten. ALLES GUTE !!! Sonnengrüße vom ![]() |
#5
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Hallo Dea,ich habe auch 50% für Borderliner bekommen,mit befristung auf 5 Jahre. Liebe Grüße Claudia
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#6
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Hallo zusammen,
ich melde mich aus aktuellem Anlass auch einmal zu Wort. Bei mir wurde Ende September zufällig eine 8cm große Zyste entdeckt, die Mitte Dez. per Bauchspiegelung entfernt wurde. Leider entpuppte sich das Ding im Nachhinein als muzinöser Borderline-Tumor... Die 2. OP (Entfernung des rechten Eierstocks, Blinddarm, großes Bauchnetz) steht in ca. 1 Woche an. Die Ärzte sind aufgrund des Befundes recht optimistisch, dass das Thema damit erledigt ist. Ich bin zur Behandlung in der TKA in Hamburg und fühle mich dort sehr gut beraten, allerdings hat meine Gynäkologin scheinbar null Ahnung von dem Thema. Hattet ihr dasselbe Problem? Mir ist schon klar, dass es ein seltener Tumor ist, aber wie habt ihr die Nachuntersuchungen besprochen? Fühle mich da im Moment nicht wirklich ernst genommen, da sie nicht weiß worauf sie achten muss und ich nicht weiß, ob und was sie sich an Infos anliest... Ist es kostenpflichtig den Tumormarker im Blut zu bestimmen? Laut meinem Operateur in der TKA kann man nur zu 60-70% anhand der Werte Veränderungen feststellen. Was könnt ihr sonst noch empfehlen? Von MRT und CT war gar nicht die Rede. Macht das überhaupt Sinn? ![]() Ich würde mich über Rückmeldungen freuen ![]() Liebe Grüße! |
#7
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Hallo Twin
also mein Gynäkologe will die Nachsorge nach meinem Borderline so halten wie bei anderen Tumoren auch, alle drei Monate Ultraschall und Tumormarker ( er sagt nix davon das es für mich kostenpflichtig wird) einmal im Jahr MRT. Das Intervall verlängert sich dann auf 6 Monate Er sagt nur das Borderline auch gerne noch nach mehr als 5 jahren wiederkommen , also eine längere Nachsorge wichtig ist. Wie aussagekräftig der TM bei Borderline ist da kriegst du viele Meinungen, ich werde ihn , wenn ich mit Chemo fertig bin, sicherlich mit machen lassen. Schöne Grüße Silke |
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