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#1
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AW: Familienzusammenbruch
Liebes Hexelein, es macht mich auch grad sehr traurig, was du durchmachen musst, da ich es auch am eigenen Leib erfahren habe. Allerdings war es die Zeit als ich in der Therapiephase steckte und mich nur auf mich konzentrierte bzw. auch nur dafür die Kraft hatte. Es wurde mir von der engsten Familie Egoismus und das ich nur die Krankheit im Kopf habe vorgeworfen. Ich habe vieles mit mir selbst ausgemacht, daher kann ich mich nur den Vorrednern anschließen: Rede mit deinen Lieben! In Bezug auf deinen Gatten, kann ich dir nur empfehlen es mit einer Paartherapie zu versuchen, wenn man keine körperliche Nähe mehr zulässt, entfernt man sich immer mehr voneinander. Man profitiert wirklich von einem Gespräch mit einer dritten Person. Liebe Grüße und ich hoffe sehr, dass die blöde Krankheit nicht noch eine Familie zerstört!
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#2
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AW: Familienzusammenbruch
Liebe Hexilein,
du steckst so voller Traurigkeit und Verzweiflung das ich dich auch am liebsten erstmal nur umarmen möchte Diese ganze Situation ist für alle schwer und manchmal kann es dann hilfreich sein eine Familientherapie zu machen. Denn so wie es sich für mich im Moment anhört ist von euch kaum einer noch für den anderen emotional zugänglich. Jeder steckt in seiner Verzweiflung fest. Da kann es gut sein, jemanden von außen zu haben der euch wieder mehr Zugang zueinander verschafft. Für mich klingt es so, als wenn ihr da alleine nicht mehr rauskommt. Ich habe mal gelesen, dass es sogar Therapeuten gibt die sich Spezialisten haben auf Menschen die lebensbedrohlich onkologisch erkrankt sind. Vielleicht machen die ja auch Familientherapie. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und versuche nicht aufzugeben auch wenns schwer fällt Lg nichnack2001 |
#3
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AW: Familienzusammenbruch
Ich umarme Dich aus der Ferne, es ist eine sch... Situation.
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