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#1
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hallo!
2006 bei meiner ersterkrankung hatte ich ibandronsäure in tabelttenform (tabletten sind nicht ganz so riskant btgl. kieferschädigung). ich nahm sie 3 jahre. bei meiner zweiterkrankung (andere brust) 2011 hieß es, nein, es sei nicht so sinnvoll, wie es anfangs aussah (bei mir wäre es sowieso fraglich gewesen, da das medi ja noch in meinem körper gespeichert ist - halbwertszeit: 10 jahre). ich bin trotzdem ganz froh, dass ichs genommen hab. das mit den zähnen muss man allerdings wirklich ernst nehmen und den zahnarzt informieren! alles gute!
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#2
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Ich wollte diesen Thread nochmal hochholen, weil ich genau vor der Entscheidung stehe.
Mein Onko lehnt die Bisphosphonate ab, der andere Arzt der Gemeinschaftspraxis empfiehlt sie. Gibt es dazu neuere Studien vielleicht? |
#3
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Nein, meines Wissens nicht. Ist aber vielleicht auch nicht mehr zu erwarten, nachdem die Generika inzwischen so günstig zu haben sind, dass kein Pharmaunternehmen in solche Studien investieren würde...
Das ist aber zu finden: http://www.med-intern.com/med-servic...informationen/ Mein Onkologe schwört übrigens darauf und ich bekomme das Zeug ![]() Geändert von gitti2002 (04.01.2017 um 17:06 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#4
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Liebe Igelfrau,
vielen Dank!! Bist Du hormonpositiv? Oder empfiehlt sie dein Onko generell? |
#5
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Nein, ich bin nicht hormonpositiv, sondern triple negativ. Durch die Chemo postmenopausal. Mein Onko hat mir die Bisphosphonate empfohlen, weil es bei mir in der Nachsorge keine weiteren Optionen gibt und er es für eine nützliche Vorsorge hält. Und da bin ich ganz bei ihm. Ich hatte damals vor, mir die Bisphosphonate notfalls zu erstreiten, musste ich dann aber gar nicht.
Im verlinkten Artikel steht ein bisschen was zu der Wirkweise und mich überzeugt die Annahme, dass das "ungemütliche" Klima im Knochen dazu führt, dass sich die wandernden Tumorzellen dort nicht ansiedeln und weiterentwickeln können und deshalb absterben, ohne sich zu Metastasen entwickeln zu können... Sollte es eine Chance geben, die Bildung von Metastasen zu unterbinden, dann will ich die gern nutzen. |
#6
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Ich danke dir! Bekommst du Zomxxx oder Ostxxx?
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#7
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hallo!
ich hatte sie ja ebenfalls erhalten, bei TN (2006 bis 2009). man kann die damalige studie glaube ich noch ergoogeln, sie stammte aus wien. ich habe es aber als tablette (inbandronsäure) bekommen. bei manchen frauen erfolgte es nach beckenstanze, wo man nach krebszellen im knochen ausschau hielt, das ist in Ö nicht üblich oder möglch. ich wollte auch JEDE chance nützen, etwas zum gesundbleiben beizutragen. nur unbedingt die zahnärzte informieren, das ihr sowas einnehmt. die fälle mit kiefer-osteonekrosen schweinen sich auch vermehrt zu haben. alles gute! suzie
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bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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