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#1
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Liebes Engelchen,
ich schicke dir viele gute Gedanken, positive Energie und Kraft. ![]() ![]() Schön, dass es helfende Hände um dich gibt und Menschen, die sich kümmern, auch wenn dir die Sorge natürlich niemand abnehmen kann. Ich drück dich, wenn ich darf, und wünsche dir noch viele, viele bessere Tage! Alles Liebe Trixi |
#2
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Liebes Engelchen,
ich wünsche dir alles Gute und freue mich dass du soviele liebe Menschen um dich hast. Habe einen schönen Spruch gefunden und wollte ihn dir gerne weitergeben- ich finde ihn ermutigend- vielleicht ja auch du. Alles Gute für dich und deine Familie. Lg Carolin Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich. ![]() |
#3
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Liebe Birgit,
gerade wollte ich dir eine Mail schicken, leider ist dein Postfach überfüllt. Es geht um eine Behandlungsmethode, von der ich dir erzählen wollte, falls du sie nicht sowieso schon kennst. Hier muss man ja vorsichtig sein mit Namen usw. LG, Kerstin |
#4
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Liebes Engelchen,
ich bewundere Dich sehr für Deine Kraft und weiß, wie sich das anfühlt, trotz Chemo als Mama dazusein. Manchmal möchte man einfach mal für sich sein und in Ruhe "leiden" dürfen, als auch noch stark für andere zu sein. Aber in meinem tiefsten Inneren weiß ich, dass genau diese Liebe uns noch stärker macht. Ich bin gerade in E. stationär und habe hier gestern im Park so eine schöne Szene gesehen, eine recht junge Frau mit Kopftuch und Infusionsständer ist mit ihrer kleinen Tochter von der Station in den Park gegangen und sie sah seeeehr glücklich aus, obwohl man ihr ihre schwere Krankheit ansah. Später traf ich sie im Park wieder, sie hatte offensichtlich eine Verabredung mit einer Freundin, die ihr gleichaltriges Kind (so um die 3 Jahre) mitbrachte. Die Kids spielten unbeschwert im Park und die beiden Mütter haben sich unterhalten, die Frauen machten einen völlig entspannten Eindruck. Das war sehr schön anzusehen, denn es war einfach so, als wäre kein Schalentier anwesend..... Ich glaube, Du bist auch so eine starke, liebevolle Frau und Mutter. Zum Glück gibt es viele Leute, die Dich unterstützen. Liebe Grüße von Julchen |
#5
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Liebe Birgit,
jetzt hast Du dir die Gülle schon einverleibt und ich hoffe doch sehr, dass dich die Nebenwirkungen nicht wieder so plätten und vor allen Dingen dass dafür am Ende ein weiterer Sieg über den Messi für dich verzeichnet werden kann und Du eine weitere Kerbe in den Infusionsständer ritzen kannst. Gieb dem Messi was er verdient und vor mir kann er auch direkt noch was um die verkrusteten Ohren kriegen. Bei Carmen beginnt langsam die Aufwachphase heute wurde die Beatmungsmaschine umgestellt und sie könnte schon wieder eigene Atemzüge machen, das hat sie aber nicht. Das kann noch an der Sedierung liegen oder halt am Messi oder ihrer Schwäche. Mal sehen wie es morgen aussieht. Ansonsten habe ich heute mit allen Ärzten gesprochen, die sie betreuen. Im Moment sieht es aus als wenn das Krankenhaus nichts mehr tun will/kann, ausser es geschieht noch eine wundersame Kräftemehrung. Sie soll übergangslos in die Palliativmedizin übergeführt werden ohne Chemo. Da kommt dann ins Spiel was wir beide besprochen haben. Dazu muss Carmen aber erst aus eigener Kraft das KH verlassen. Nun gut suchen wir einen Onkologen, der nicht so schnell klein beigiebt. Ich weiss das es dir wahrscheinlich gerade nicht gut geht und Du nicht schreiben kannst aber ich wollte dir nur kurz die Info geben, daß die Akutsituation sich gerade etwas entschärft LG und gute Besserung Frank |
#6
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Liebe Birgit,
ich denke an Dich und wünsche Dir von ganzem Herzen, dass du die Chemo diesmal ganz besonders gut verträgst. Ganz liebe Grüße, Petra |
#7
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berliner Engelchen ich gehöre hier eigentlich nicht her...wo gehöre ich hier überhaupt hin, wenn ich bisher nur BRCA1 zu verbuchen habe...bisher... ![]() Aber dein Satz "ich wünschte, dass ich manchmal nur für mich verantwortlich wäre" hat mich so getroffen, weil ich ihn sehr gut nachvollziehen kann - auch wenn ich noch keinen Krebs hatte...Man hat das Gefühl, es wäre einem so viel leichter ums Herz, wenn nicht noch zwei Kindern mit in der Situation wären - einmal, weil man sich kümmern muss und möchte, obwohl man sich selbst so elend fühlt und das andere mal, weil man einfach Angst um sie hat... Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass es nicht zu hart für dich wird dieses Mal und dass du es wieder schaffst, dich ein wenig von der Wand zu lösen, die du im Rücken hast...Es ist mit Sicherheit unglaublich schwer. ![]() |
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