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#1
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AW: Eine unangenehme Frage
Hm okay.
Also Deine Frage "hinter" der Eingangsfrage ist eigentlich, dass Du aufgrund ihrer unterschiedlichen Aussagen zur Zeit vermutest, dass Deine Freundin sich gar nicht mehr bestrahlen/behandeln lässt? Ist das so richtig? |
#2
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AW: Eine unangenehme Frage
Ja so ähnlich wie meine "Vorschreibet"sind meine Gedankengänge auch..Aber warum sollte sie nicht zur Bestrahlung gehen??Aus Angst davor ,lehnt sie diese ab oder steckt da--Entschuldige-eine Beziehungsfrage dahinter,warum sie sololange weg bleibt und du nicht Bescheid weisst?Ich weiss es ist vielleicht frech aber ehrlich die Frage warum ich wie Wange zur Behandlung unterwegs war wurde mir bis heute noch nicht gestellt..
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#3
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AW: Eine unangenehme Frage
F.H. geh doch einfach mal zu einem Onkologen und informiere dich dort. Du weißt die ungefähre Diagnose und kannst ihn fragen ob das die normale Behandlung dafür ist. Natürlich das Alles ohne Namen zu nennen.
Ich würde das allerdings nicht hinter ihre Rücken machen, setzt euch doch mal nett zusammen, bei einem Essen oder so und rede mit ihr über deine Sorgen und Befürchtungen. Ich würde sie auch fragen ob sie das wirklich für sich alleine durchstehen will oder ob sie dich einfach nicht belasten möchte. Hat sie noch eine andere Vertrauensperson? Vielleicht könnte die bei dem Gespräch dabei sein. Es ist nicht ganz einfach den Königsweg zu finden, da jeder mit der Erkrankung und der Erfahrung damit anders umgeht. Aber ich kann auch einen Partner verstehen der sich ausgeschlossen fühlt und nicht weiß was er machen soll oder wie er es richtig macht. Ich wünsche dir und natürlich deiner Freundin viel Glück Gruß Wangi #
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Geändert von Wangi (06.08.2015 um 09:36 Uhr) Grund: Lohnt nicht |
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