Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Eierstockkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 01.02.2016, 20:29
coralle coralle ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.04.2014
Beiträge: 48
Standard AW: Welche Entscheidung beim 1. Rückfall?

hallo,

darf ich mal fragen, in welcher Form ihr den Weihrauch einnehmt? Ich hab den Weihrauch zufällig für mich "entdeckt", als ich mir zwecks Rückenschmerzen eine Weihrauchsalbe im Lendenbereich auftrug, da merkte ich, das meine chronische Verschleimung (aufgrund von Morbus Böck) sich verflüchtigte, solange ich die Weihrauchsalbe verwendete.

Nehmt ihr Tabletten, und wenn ja, sind diese für den Magen gut verträglich?

Vielen Dank und "tschuldigung" dass ich hier so reinplatze!

lg coralle
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 02.02.2016, 22:34
Swabs Swabs ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.03.2015
Beiträge: 253
Standard AW: Welche Entscheidung beim 1. Rückfall?

@Coralle
Ich nehme Weihrauch Tabletten (habe die ursprünglich für meine Rheumagelenke gekauft). Dann habe ich in einem Bericht der Englischen Ärztefach-Zeitung gelesen, dass es bei Hirntumoren angewendet wird um das Wasser zu reduzieren. Meine Onkolette bestätigte mir diese Aussage und ich hab sie gefragt, ob dies auch bei Aszites bei EK helfen könnte. Davon wusste sie aber nichts, aber sie war auch nicht dagegen, dass ich die Tabletten weiter nehme. Heute war ich beim Naturdok2 und der wusste auch nur die Sache mit dem Hirntumor, befand aber dass mir die Weihrauchtabletten bei meinen Darmbeschwerden helfen könnten (Nachdruck auf könnte), weil sie die Entzündungen reduzieren. Alles ein bisschen vage, aber wer nichts versucht, der kann nix gewinnen. Ich habe einen empfindlichen Magen und bis jetzt habe ich keine Nebenwirkungen gehabt.
Es ist aber sicherlich ratsam einen Arzt beizuziehen, wenn Du das Weihrauch über längere Zeit einnehmen willst. Ich hätte (würde) das ohne "Segen" meiner Ärzte auch nicht gemacht.

@ Barbara schön zu hören, dass es Dir gut geht .
Liebe Grüsse Swabs

Geändert von Swabs (02.02.2016 um 22:38 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 03.02.2016, 06:34
coralle coralle ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.04.2014
Beiträge: 48
Standard AW: Welche Entscheidung beim 1. Rückfall?

danke liebe Swabs,

das OK meines Arztes hab ich und der Weihrauch ist echt ein Segen für mich!
Auch wenn der Ischiasnerv beleidigt ist, hilft mit die Weihrauchsalbe sehr gut, besser als alle sonstigen Mittelchen.

Und noch was, einer meiner Hundis hat durch eine schwere Erbkrankheit (Syringomyelie) vermehrt Hinrwasser und dadurch Schmerzen durch erhöhten Druck im Kopf, und auch ihm hilft die Weihrauchsalbe, die ich ihm noch neben der schulmedizinischen Medis gebe sehr gut und vor allem aber haben weder ich noch mein Hundi Nebenwirkungen.

Ich weiß, dass ich hier nicht im "richtigen" Forum schreibe, weil ich bin "nur" Hinterbliebene, aber ich glaube so kleine, aber gute Helferlein wie z.B. Weihrauch, kann man für viele Wehwehchen bauchen und Infos darüber sollten ausgetauscht werden.

glg
coralle
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 03.02.2016, 21:47
Swabs Swabs ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.03.2015
Beiträge: 253
Standard AW: Welche Entscheidung beim 1. Rückfall?

Liebe Coralle
Danke für Deine Rückmeldung. Das ist sehr interessant.
Und mach Dir keine Gedanken, Du darfst hier immer mitschreiben!
Liebe Grüsse
Swabs
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 07.02.2016, 03:33
coralle coralle ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.04.2014
Beiträge: 48
Standard AW: Welche Entscheidung beim 1. Rückfall?

danke liebe Schwabs und alles, alles Gute
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 14.03.2016, 21:17
Swabs Swabs ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.03.2015
Beiträge: 253
Standard AW: Welche Entscheidung beim 1. Rückfall?

Guten Abend an alle, die hier noch mitlesen
Mitte Februar hatte ich meinen neuen Nachsorgetermin. Es ging mir immer noch super gut, umso mehr haute mich der abermals gestiegene TM völlig um. Mir rasten alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Meine Onkolette hatte schon vorsorglich einen CT-Termin für März organisiert. 2 Woche vor dem CT Termin hatte ich übelste Magenkrämpfe und eine riesen Panik. Dachte an Darmverschluss oder einen sprunghaft gewachsenen Tumor. Mein HA beruhigte mich aber mit dem Befund Mageninfekt. 4 Tage konnte ich nix essen und hab natürlich meine sauer angefressenen Kilos verloren. Ich weiss die meisten von Euch kämpfen gegen Zunahme, ich gegen Abnahme.... Bis zum CT Termin hatte sich mein Magen beruhigt, aber meine Nerven lagen blank. Vor dem CT hatte ich keine Angst, aber vor der späteren Besprechung. Immerhin konnte ich gleich anderstags zur Ärztin und die redet zum Glück nicht um den Brei, sondern hat mir gleich in den ersten Minuten gesagt, dass ich zurücklehnen kann. Sie hätten zwar 1/2 Tasse Wasser (= fast nix) in meinem Bauch gesichtet. Es sei aber nichts Neues dazugekommen und die Lymphen seien unauffällig. Warum mein TM auf über 400 sei könne sie sich nicht erklären, aber immerhin sei er vom Februar bis März nicht gestiegen sondern um ein paar wenige Punkte gesunken.
Somit habe ich weiterhin Chemo-Pause und habe "Wait-n-See". In 6 Wochen ist die nächste Kontrolle. Ja ist vielleicht häufig, aber wir haben abgemacht, dass wir nichts versäumen wollen und für mich stimmt es so.
Ich kann Euch nicht sagen, wie erleichtert ich bin! Mein Mageninfekt hat sich zwar nach dem vielen Kontrastmittel wieder zurückgemolden, aber das stört mich nicht, die anderen Neuigkeiten sind viiiiel wichtiger. Der Magen wird sich auch wieder einrenken.
Ich wünsche Euch eine gute Nacht
Liebe Grüsse Swabs
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 14.03.2016, 21:51
Benutzerbild von Priemelchen
Priemelchen Priemelchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.03.2016
Beiträge: 17
Standard AW: Welche Entscheidung beim 1. Rückfall?

Liebe Swabs,

ich freue mich mit dir und wünsche deinem Magen gute Besserung. Sowas blödes braucht kein Mensch...

Ich bin ja erst recht kurz mit meiner Diagnose unterwegs und denke oft über die Aussagekraft von Tumormakern nach. Jetzt lese ich bei dir, dass einem bei Veränderungen Angst und Bange werden kann - es aber auch nichts schlimmes bedeuten muss. Nu hatte ich heute meine erste Nachsorgeuntersuchung und erfahre übermorgen, was der TM sagt. Und der ist in meinem Fall (BOT) auch irgendwie gar nicht aussagekräftig. Wo kann ich mich denn gescheit über das Thema informieren? Mein Halbwissen in dem Bereich erleichtert die Wartezeit irgendwie so gar nicht

Gute Nacht und liebe Grüße
Priemelchen
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:11 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55