#16
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
hallo tina, hatte ebenfalls eine zyste, die schmerzte. eierstöcke wurden aber bei mir wegen des gentests ja später dann auch entfernt. zyste war jedenfalls dmalas harmlos.
fand deine frage, ab wann man diese "gefährlichen jahre" bei uns TN frauen rechnet, interessant, obwohl es ja, wie gilda schreibt, keine garantie gibt, ist es doch eine frage, die auch mich gelegentlich "umtrieb". naja. habe jetzt 4 jahre geschafft, wenn ich nach chemo-ende rechne und viereinhalb wenn ich das diagnosedatum nehme. alles gute! suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#17
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Mit der Rückfallgefahr muss man sicher immer leben, egal welche Sorte man hat. Dass mich ein Tastbefund so aus den Latschen hauen würde, hätte selbst ich nicht geglaubt. Am Dienstag hatte die Ärztin was getastet. Mir fiel es dann auch auf und außen sah man sogar einen winzigen, blauen Fleck. Wie ich die zwei Tage bis zur Sono überstanden habe, weiß ich auch nicht mehr. Es war der Supergau. Zum Glück meinte die Radiologin, dass sie bei der Sono nichts sieht, sie denkt , es ist Narbengewebe. Dann hat sie gleich noch Mammografie gemacht und auch da war nichts zu sehen. Ein MRT wird noch gemacht, aber nur als Vorsichtsmaßnahme. Sie denkt, es ist nichts Böses. Ist es euch auch schon so gegangen, blinder Alarm ?
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#18
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Ja,das kenn ich auch...noch vor kurzem war eine Stelle auffällig im MRT...was sich letztendlich als unauffällig erwies....lieber einmal zuviel gucken,als zuwenig...schöne Ostertage
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#19
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Hallo zusammen!
Mein FA hat mich angerufen und mir gesagt, dass meine Hormone viel zu hoch sind. Mei e Eierstöcke müssen entfernt werden. Hatte 2013 TN mit TAC Chemo und bin in den Wechseljahren. Hatte das jemand? Mache mir Gedanken bzw Sorgen.... Dankeschön Hatte ich vergessen: er meinte, dass die Gefahr das ich an einem hormonpositiven BK erkranke, um ein vierfaches erhöht ist. Deswegen meine blöden Gedanken Geändert von gitti2002 (19.07.2016 um 14:50 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#20
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Huhu Ihr Lieben
Habe jetz Anfang August den Termin zum Virgespräch zur ES Entfernung. Mein FA meint, dass ich in den Wechseljahren bin ( trockene Schleimhäute, Müdigkeit, leichte Hitzewallungen, Schlafstörungrn ). Kann mir jemand von seinen Erfahrungen berichten? Sind bei Euch die Beschwerden nach der Ntfernung noch schlimmer geworden? Ich soll dann niedrig dosiert Tamoxifen nehmen, um diese Beschwerden zu minimieren. Danke! |
#21
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Liebe Tina, ich kenne mich mit Deinem Problem zwar auch nicht näher aus, aber ganz ehrlich: ich würde mir an Deiner Stelle vor OP noch eine Zweitmeinung in einem Brustzentrum holen.
Du bist genauso jung wie ich und für mich liest sich das etwas merkwürdig, wenn es meine Problematik wäre, würde ich das gegenchecken lassen. Wenn die Hormonspiegel zu hoch sind, wären die Eierstöcke doch überaktiv, oder verstehe ich da was nicht? Und wenn Du in den Wechseljahren bist, würden die Eierstöcke doch nicht so auf Touren laufen? Das ist jetzt aber völlig laienhaft gedacht. Man kann die Eierstöcke doch auch mit einer Spritze lahm legen, vielleicht wäre das eine Idee, bevor man unwiderruflich alles operiert? Oder hast Du BRCA 1/2, so dass das sowieso überlegenswert ist? Tamoxifen mindert aus meiner Sicht keine Wechseljahrsbeschwerden - ich nehme es und habe genau deshalb welche. Nach Entfernung der Eierstöcke wird auch normalerweise kein Tamoxifen gegeben dachte ich sondern andere Mittel. Möchte Dich nicht verunsichern, vielleicht ist Dein FA auch wirklicher Spezialist auf dem Gebiet und ich kapiere den Hintergrund der Entscheidung nicht, bin schließlich kein Arzt... |
#22
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Liebe Mohnblume
Danke für Deine ausführliche Antwort! Habe gerade mit dem Krebsinformationsdienst gepdorchen und die sehen auch keine Notwendigkeit, die ES herausnehmen zu lassen. Ich werde mit meinem Onko sprechen, was er dazu sagt. Und mir auch noch eine Zweitmeinung holen... Ich habe meine Mens nur noch sehr unregelmässig und schwach und meine ES produzieren nicht mehr wirklich Eibläschen. Er sagt, dass die ES volle Touren laufen, um irgendwie auf Teufel komm heraus, einen Eisprung hervorzurufen. Die vom Krebsinformationsd. meint auch, wenn die ES weg sind, bin ich von 0 auf 100 in den Wechseljahren und dann besteht die Gefahr, andere Ermrankungen zu bekommen, die aber nichts mit Krebs zu tun haben. Ausserdem sind diese Hormonwerte doch nur eine Momentaufnahme, oder? Kann doch nächste Wo. schon wieder anders sein? Danke auf jeden Fall für Deine Antowrt, Du hast mich zum Nachdenken gebracht! |
#23
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Oh toll, das mit dem Krebsinformationsdienst war eine prima Idee und gut, dass Du jetzt nach einer Zweitmeinung fragst. Freut mich, dass ich Dich da "inspiriert" habe und nicht verängstigt. Aber wenn der KID sich zumindest so ähnliche Fragen stellt wie ich, lag ich ja nicht ganz daneben.
Einerseits finde ich es sehr gut, dass der Gyn nach dem Hormonspiegel schaut (macht meiner irgendwie gar nicht ), aber bei so einer radikalen Entscheidung wie Eierstöcke raus, finde ich kann man echt mal eine Zweitmeinung einholen... und wenn es nur dafür wäre, dass sich zwei Ärzte einig sind und Dir das begründen können. Halt uns mal auf dem Laufenden, ja? |
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eierstock, operation, pcr, östrogen |
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