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#1
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Liebe Anni
Das tut mir sehr leid dass deine Mama diese blöde Krankheit hat. Meine Mama hatte es vor drei Jahren und ich habe es dann auch bekommen und bin seit ein paar Monaten mit der Chemo durch. Es geht uns gut. Brustkrebs ist gut behandelbar. Der Befund sagt aus dass sie Brustkrebs hat. G2 gibt an dass das Gewebe sich noch nicht soooo stark von dem brustgewebe unterscheidet. Das ist gut. Jetzt wird noch untersucht ob der Tumor hormonabhängig ist und wie schnell er wächst Je nach dem wird eine Chemo anstehen oder nicht. Ich wünsche euch viel Kraft! |
#2
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Liebe Juule,
Danke für deine aufbauende Antwort! Heute fühle ich mich etwas leichter damit. Ich klammere mich daran, dass der Knoten noch ziemlich klein ist und die Lymphknoten in der Achsel alle frei und gesund zu sein scheinen. Auf der Mammographie sieht auch sonst alles gesund und unauffällig aus, sie hat ja nicht mehr so dichtes Gewebe (meine Mammo letztens zur Vergleichsmammo für später war eigentlich weiß ^^) und man sieht alles sehr gut. Also hoffen! <3 Blöd halt, dass sowas per Post ins Haus geflattert kommt :/ |
#3
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Liebe Annie,
MA heißt "Mamillenabstan", bedeutet also den Abstand des Tumors von der Brustwarze. Die Histologie liest sich in der Tat relativ "harmlos". Nicht falsch verstehen,eine Krebsdiagnose ist immer ein Schock und ganz schrecklich. Aber heutzutage ist Brustkrebs in einem frühen Stadium sehr gut heilbar. Meine Mutter hatte vor sechs Jahren auch Brustkrebs, gestorben ist sie an einem anderen... Bei ihr machte man nur OP und Antihormontherapie, vielleicht kommt deine Mutter auch um eine Chemo herum. Ich halte euch alle Daumen! Sie schafft das! LG jana
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Meine Mutter: Pankreas-Ca ED 7/2014 verstorben am 3.11.15 Immer in meinem Herzen... ![]() |
#4
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Hallo Jana,
danke für die MA-Entzifferung! ![]() ![]() Aber der Schock sitzt tief. Wir sind Samstag noch so gut gelaunt gewesen, weil ich eine echt schöne neue Wohnung gefunden habe, und dann liegt dieses Mistding im Briefkasten. Das war wie ein Schlag in die Magengrube, und ich weine viel (viel mehr als meine Mama!). Wir fühlen uns sehr alleine gelassen mit der Diagnose, auch der Arzt ist heute vormittag nicht zu sprechen gewesen. Der Weg wird jetzt vermutlich nach Ulm oder Stuttgart führen... Ich hatte seither jedoch viele schöne Gespräche mit alten und neuen Freunden - und war überrascht, wie viele selbst schon solche Diagnosen in der Familie hatten. Aufbauend: Fast allen geht es heute wieder sehr gut (bis auf eine Freundin meiner Tante, die nach der Rezidivdiagnose auf eine erneute Behandlung verzichtet hat, trotz recht guter Prognose). Ich habe den Eindruck, die Zeit jetzt bis zur Behandlung ist die allerschlimmste... |
#5
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Der eindruck täuscht nicht , denn schließlich will man das alles ja so schnell wie möglich hinter sich bringen .
Mir wäre ein Brief lieber gewesen , wie der Satz den mir die Internistin um die Ohren geschlagen hat . ![]()
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014 Seither ist nichts mehr , wie es vorher war . ![]() Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt ! ![]() |
#6
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Stellt sich heraus, wir haben nicht nur nur den Brief bekommen, der Arzt ist, trotz Zusage, dass er heute anruft, tatsächlich im Urlaub.
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