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#1
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Dann drücke ich Dir weiterhin den Daumen, auch was solls, ich drücke Dir die Daumen.
Als ich letzten Sommer mit meiner Chemo durch war, hatte ich erst einmal ein paar Wochen Pause. Nach ca. vier Wochen wuchsen meine Lymphknoten wieder und ein paar Wochen, fast kann man sagen Tage, später war alles auf Anfang. Es war, als hätte ich keine Chemo erhalten. Zum Glück waren es nur die Lymphknoten, der Tumor beteiligte sich nicht am Wachstum, der schmollte die ganze Zeit. Das CT wurde daraufhin um zwei Wochen vorverlegt und kurze Zeit spätr, vier Tage, begann meine Immuntherapie. Nach der zweiten Infusion waren meine Lymphknoten wieder normal. Und mein letztes Staging brachte nur gutes zu Tage, keine Metas mehr feststellbar und der Tumor ist nur noch 17mm, zum Anfang war er 48mm, groß. Immer positiv denken, soll zumindest etwas helfen. LG Gucky |
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#2
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Hallo Olympia
![]() Ich finde das es sich doch gar nicht so schlecht anhoert. Klar is da jetzt immer noch die Angst und das bloede warten was wir alle hassen. Aber dann weisst Du bescheid und was auch immer kommt kannst abgreifen ![]() Daumen sind auch hier in der Hitze fuer Dich gedrueckt ![]() Liebe Gruesse Petra |
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#3
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@ Gucky und Petra
Ja ihr habt beide recht. Jetzt wird erst mal Ruhe bewahrt und Tee getrunken ![]() Es könnte ja immer noch sein, das nur dieser Eine weiterwächst. Leider bin ich da ein gebranntes Kind. Dachte schon manches Mal, es könnte sein... Bisher war nie sowas in diese Richtung. Immer alles Vollkatastrophe und das Schlag auf Schlag. Aber in einem Punkt konnte mich der Onko doch beruhigen: Ich bin in ständiger Kontrolle. Wenn etwas am wachsen ist, wird das relativ früh dann mal entdeckt. Das gibt mir doch ein wenig Sicherheit. Frage an alle: Macht ihr regelmässig ein MRT vom Kopf? Resp. sollte man das regelmässig tun? Ich habe in diversen Fachzeitschriften gelesen, dass das Melanom da recht ungnädig ist und im metastasierten Stadium gerne ins Hirn streut. Ist es da nicht naheliegend, regelmässig ein Kopf-MRT zu machen? Herzlichen Dank für eure Antworten Olympia
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AJCC Stadium: IV (pT3b N3 M1b) |
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#4
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Hallo Olympia,
anhand Deines Stadiums mit Lymphknoten Metas und glaub auch Lungenmeta, habe Deine Geschichte nur überflogen, also da würde ich schon regelmäßig ein MRT Kopf machen lassen. Steht zwar nicht in den Leitlinien, aber ab Stadium 4 wird dies eh individuell von Patient zu Patient entschieden. Selbst in meinem Stadium 2b hatte ich die ersten 3 Jahre ein MRT Kopf jedes halbe Jahr. Sprich mal mit dem Onkologen darüber Viele Grüße aus Ulm Jürgen |
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#5
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Hallo Olympia,
Seit ich mich in Stadium IV befinde, habe ich regelmäßig alle 3 Monate MRT Kopf (und CT Thorax Abdomen + Hals), auch nach der erfolgreichen Kombi. LG Zuckerbieni |
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#6
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Hallo zuckerbieni & alle
![]() Ich hoffe, euch geht's soweit gut? Ich habe 14 eher schlechte Tage hinter mir ... aber es sieht so aus, als ginge es wieder etwas aufwärts ... @zuckerbieni: Bezügl. MRT Hirn (CT Rest): bei mir wurden am 14. Nov 16 7 Hirnmetastasen entdeckt, nach einem Monat MEK+Tafinlar (Dab) hatte ich mein 2. Schädel-MRT; im Jan. 17 nichts, Februar wird auch keines gemacht, nächster Termin nun wieder Mitte März (hier dafür dann CT ganzer Oberkörper + MRT Schädel). Ich mache derzeit Immuntherapie (Keytruda), MEK+Tafinlar parallel - und wollen sie die 4. Gabe von Keytruda abwarten - nächste Woche ist 'erst' die 3. dran; Alles Liebe & schöne Grüsse Doris |
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#7
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Liebe Doris
Dich habe ich vermisst ich bin froh gehts wieder etwas aufwärts👍👍👍Bitte vergiss bei deiner Behandlung nicht: Du hast die Volldröhnung und das doppelt. Das da Nebenwirkungen kommen, ist recht wahrscheinlich aber ich bin sicher, du machst das toll![]() Ich wünsche dir weiterhin alles gute und gib uns Bescheid wies läuft ![]() @all Wegen dem MRT-Kopf: Bei mir wurde vor einem Jahr ein MRT vom Kopf gemacht und seither nicht mehr. Als ich meinen Onko bezüglich Hirnmetas ansprach, meinte er, das ich aus psychologischer Sicht jederzeit eins machem lassen könne. Aus medizinischer Sicht, halte er es nicht unbedingt für notwendig, weil: 1. Hirnmetas machen offenbar recht schnell mal Symptome und werden i.d.R. dann schnell erkannt. Er hat mir dann auch ein paar Symptome aufgezählt auf die ich mich achten sollte. 2. Ich sei ja in Immuntherapeutischer Behandlung. Die beste Chance, Hirnmetas zu bekämpfen, sei die Immuntherapie und BRAF Medikation. Also wenn Hirnmetas auftreten sollten, werden sie am ehesten durch die Immuntherapie eliminiert. Und da ich die schon nehme und die Wirkung da ist, sei es nicht notwendig. OK... wir wissen alle, das bei mir die Wirkung nicht ganz optimal ist. Irgendwie ist meine Angst duesbezüglich einfach riesig, der SuperGau. All diese Argumente leuchten mir ein und doch habe ich so ein Gefühl oder Irrgefühl für Vollkatastrophen entwickelt. Es mag vielleicht Leute geben, die setzen auf ihre Schönheit mir ist mein Hirn das absolute Zentrum. Überhaupt dort etwas haben zu können, macht mich zeitweise wahnsinnig ![]() Ich glaube, ich werde einfach wieder mal eins machen lassen, damit ich mich besser fühle.
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AJCC Stadium: IV (pT3b N3 M1b) Geändert von gitti2002 (20.07.2017 um 15:42 Uhr) |
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