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#1
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Kanonen: Ich gehe auch davon aus, nur habe ich die Sorge, dass LDH Vorbote einer Progression sein könnte, die man mit 1xPEB untertherapieren würde. Aber das sind wahrscheinlich alles so Hirngespinster...
![]() Zweitmeinung: Habe Prof. Sch. kontaktiert. ZM über den Urologen wird zusätzlich bei der Markerbesprechung/Chemovorbesprechung angefordert. Wir machen hier kein W&S, sondern haben nur gemäß der langen AFP-Halbwertszeiten abgewartet, ob sich der Wert normalisiert. Das habe ich in mehreren Leitlinien so bestätigt gefunden, und von Prof. Sch. kam diesbezüglich kein Einwand. Sorry für den knappen Schreibstil, bin am Handy ![]() |
#2
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LDH ist bei HK absolut nicht aussagekräftig. Da genügt es schon, wenn die Probe zu lange gelagert oder beim Transport zu stark geschüttelt wurde, oder wenn du vorher Sport getrieben hast, oder oder oder
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#3
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Stimme eistee zu. LDH kann ein Vorbote sein, ist es aber in den meisten Fällen nicht.
Da würde ich lieber engmaschig kontrollieren. Auch die Idee mit dem MRT finde ich gut, weil darauf sicherlich noch mehr zu sehen ist. |
#4
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Der Wert ist auch wirklich knapp darüber. Ich würde rneute messung in 1-2 Wochen machen lassen. LDH alleine kann auch eine andere Krankheit anzeigen. Es zeigt jedenfalls einen zellzerfall an. Das passiert auch bei hämolytischem blut. Da kann krankhaft sein aber auch einfach schlecht gelagert, abgenommen (zu fest gestaut) oder geschüttelt.
Ich würde auf einen ausreißer tippen und würde wie gesagt die messung wiederholen. Ldh steigt bei einer krankheit, die den wert beeinflusst, locker um das zig-fache an. Versuche vor der messung zwei Gläser wasser zu trinken. Das erleichtert die abnahme und kann manche fehler geringer halten, wenn auch nicht alle. Geändert von gitti2002 (07.06.2017 um 13:24 Uhr) |
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