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#1
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Zitat:
) und dann soll mit MEK-Inhibitoren begonnen werden. Glücklicherweise hat er eine BRAF-Mutation. Nur bei dieser Option macht mir Sorgen wegen der schnellen Resistenz-Entwicklung (wenn es denn überhaupt wirkt). Und dann? Ich habe schon dass Gefühl, dass sich das Netz immer weiter zusammenzieht (warum finde ich hier eigentlich kein Angst-Smiley? Denkt Euch eins ).
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#2
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Liebe Katzi,
das sind super Neuigkeiten! Mach weiter so und zeig es diesem Mistkerl! Liebe spice, Micha hat recht, so habe ich es auch von Ärzten gehört. Immuntherapien wirken langsamer und können zunächst einen Wachstum hervorrufen, zielgerichtete Medikamente wirken schneller aber es entwickeln sich die von dir angesprochenen Resistenzen. Man kann aber mittlerweile zwischen diesen Therapien meines Wissen nach auch öfter wechseln. Es wäre z.B. möglich, jetzt erstmal schnell wirkende Medikamente einzusetzen und dann nochmal zur Immuntherapie zurückzuwechseln. Ich meine, ich hätte hier irgendwo sogar schon von einer Studie mit beiden Medikamentenarten in Kombi gelesen, bin da aber nicht ganz sicher. Sprecht das doch einfach bei eurem nächsten Termin an, was da so möglich ist. LG Than |
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#3
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Also ich verstehe nicht, da es sich um eine BRAF Mutation handelt, daß mich die Standarttherapie BRAF Mittel Vemurafenib und MEK Signalwegunterbrecher Cobimetinib zum Beispiel erst gegeben wird, da diese Mittel erst schnell und mit großer Ansprechrate wirken. Nach ein paar Monaten dann zusätzlich oder statt oben den Mittel eine Immuntherapie. Wobei bei den Beiden Mitteln wenn sie Ansprechen die Resistenz weit nach hinten geschoben wird. Ich bin kein Arzt.
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#4
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Hm, keine Ahnung, ist vielleicht in der Kombination (noch) nicht zugelassen? Uns hat man jedenfalls vor Ipi/Nivo erklärt, dass man das MEK (Dabrafenib/Trametinib) nicht einsetzen wolle um kein Pulver zu verschießen für eine Situation wie jetzt. Und jetzt wirkt nicht mal mehr das schnell genug, so dass trotzdem wieder eine OP vorgeschaltet werden muss
![]() Hoffentlich spricht er jetzt wenigstens darauf an (wenn denn die OP erfolgreich ist...), sonst wird es wirklich düster... |
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#5
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Meine Lieben
Letzte Woche war ich wieder mit dem Staging an der Reihe. Alles tiptop, die Metas bleiben stabil, jetzt schon ein Jahr lang! Sie werden zwar nicht kleiner, aber so ist auch sehr gut. Mit dem Onkologen ist jetzt ausgemacht, dass ich nur noch alle 5 Monate ein CT möchte. Das letzte war im Mai, jetzt im Oktober und das nächste erst im März wieder. Ich wollte das so. Der Stress vor all den Staging Terminen raubte mir sämtliche Energie. Da ich momentan stabil bin, „darf“ ich mir das erlauben. Ich wünsche euch von ganzem Herzen tolle Ergebnisse und bis bald! Olympia
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AJCC Stadium: IV (pT3b N3 M1b) |
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#6
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Freut mich sehr für Dich!
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#7
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Hallo,
bin ja seit 4 Monaten Triologie Studie Vemurafenib, Cobimetinib und Atezolizumab. Hab am Dienstag Staging gehabt. Keine Metastasen mehr feststellbar, Lymphknoten unauffällig, keine neu nachweisbaren Tumormanifestatiomen Dat is so geil. Da fühlt man sich wie neu geboren. Alles liebe Micha |
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#8
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Hallo Micha2 das klingt ja super. Weiter so. wird die Therapie fortgesetzt oder geht es in Therapiepause ?
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