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#1
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Hallo Remeni,
die Nachsorge läuft bei mir abwechselnd bei den Onkologen (Blutbild, Bauchsono, Port spülen) und beim Frauenarzt. Fands am Anfang gar nicht einfach rauszufinden, wer was macht und wo ich hin muß (mein FA, der mich mit Verdacht damals zur Maamographie geschickt hatte, hat meine Nachsorge abgelehnt). @Meggie - na da hast du ja motivierende Ärzte ![]()
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Keep your Heels, Head and Standard high! Diagnose 2016: pT2 (m,is),pN3a (12/12),L1,V1,G2,Stadium IIIC, R0 Östrogen 90% , Progesteron 80% Immunhistochemischer Score: 1+ Ki-67 15-20% |
#2
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Hallo Remeni,
schön von dir zu lesen, dass es dir gut geht. Ich denke aufgrund deines BRCA 1 Gendefekt. Kannst du hier in Deutschland in ein Hochrisikoprogramm kommen. Setzte dich doch mal mit dem BRCA Netzwerk in Verbindung. Viele Grüße
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#3
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Hallo Remeni,
Wirklich schön, mal wieder von dir zu hören, und vor allem, dass es dir gut geht. Nachsorge ist hier in Deutschland wirklich etwas schwierig. Als ich eine GYN hier in WI gesucht habe, habe ich mich an eine Selbsthilfegruppe gewendet und von dort einige gute Tipps bekommen. Eine super GYN habe ich auch gefunden. Wenn ich dir irgendwie helfen kann, kannst du mir gerne ein pn schreiben. Ganz liebe Grüße und willkommen in beautiful Wiesbaden, Karina |
#4
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danke schön für eure Antworten. dann muss ich mir mal ein Repertoire an Ärzten zulegen
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#5
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Hallo, ich bin in Wiesbaden operiert worden und ich meine das die auch Nachsorge machen. Wenn es mir nicht zu weit zum fahren wäre, wäre ich auch dorthin.
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Liebe Grüße, Katja Geändert von gitti2002 (26.10.2017 um 20:50 Uhr) |
#6
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Ich (privat versichert) bin beim Chefarzt des Brustzentrums geblieben, da mein vorheriger Gyn allein in der Praxis war und die Praxis immer gerade Betriebsferien hatte, wenn ich sie gebraucht hätte.
Mein Tipp: Praxis mit mehreren Ärzten, onkologischer Ausrichtung und keinen Betriebsferien. |
#7
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Liebe Remeni,
auch wenn bereits vieles hier schon geschrieben wurde, möchte ich von meinen eigenen Erfahrungen berichten. Ich hatte das Glück, einen Frauenarzt zu finden, der sich auf gynäkologische Onkologie und metastasierten Brustkrebs spezialisiert hat. Bei ihm habe ich (mit Ausnahme der Bestrahlungen) meine komplette Krebstherapie gemacht. Er stellt mir die Überweisungen für sämtliche Nachsorgeuntersuchungen aus, bei mir sind das etwas mehr, da ich 2013 eine Hirnmetastase hatte. @ meggie1: solch eine Aussage, wie sie die Oberärztin deines Brustzentrums getroffen hat, ist ja wohl unglaublich und mein Arzt sieht das etwas anders. Er sagt: solange nur einzelne Metastasen auftreten, können wir die gut behandeln um möglichst lange eine möglichst gute Lebensqualität zu haben. Und das geht umso besser, je früher sie entdeckt werden. Daher bin ich 1 x jährlich zum CT Oberbauch und Thorax, Knochenszintigrafie und 2 x jährlich zum Kopf-MRT. Ich bin jetzt seit 4 Jahren rückfallfrei. |
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