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#1
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AW: Mein allerbester Papa ...
du fehlst mir so sehr... wie geht es dir?
Hast du Oma gut in Empfang genommen? Bestell ihr bitte ganz liebe Grüße und sag ihr, dass ich sie vermisse. Ich träume jetzt öfter von dir. Dich dann zu sehen ist wahnsinnig schön, die Momente sind leider kurz. Vielleicht schickst du mir eine Sternschnuppe in den nächsten Tagen? Ich bin noch immer antriebslos, mir fehlt die Kraft, irgendwas für mich zu tun. Dinge, die für dich wichtig sind, erledige ich gerne. Aber alles, was bei mir so ansteht, verschiebe ich von Woche zu Woche. Vielleicht liegt/lag es an den unmöglichen Temperaturen. Vielleicht wird es mal wieder anders. Ich weiß, mein liebster Papa, du hast Verständnis. Ich hab dich lieb. Für alle Zeit. Und noch länger. |
#2
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AW: Mein allerbester Papa ...
Liebe Christin,
ich kann Dich so verstehen und sende Dir Grüsse. Irgendwie fällt mir aber nichts wirklich Aufmunterndes ein. Ich kämpfe gerade auch mit meinem Vermissen und der Traurigkeit. Heute morgen ganz früh flog ein silberner Heissluftballon an meinem Fenster vorbei. Das fand ich sehr schön. Ich hoffe, Deine Sternschnuppe lässt nicht lange auf sich warten. LG N |
#3
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AW: Mein allerbester Papa ...
Hallo Christin,
Das Gefühl der antriebslosigkeit... es ist mir auch so bekannt. Noch nie vorher habe ich soviel aufgeschoben wiebin den letzten 6 Monaten. Und das schlimme daran ist, dass ich weiß, dass es mich einholen wird. Das du träumst ist etwas ganz tolles. Auch wenn die Momente kurz sind, sie sollen dir Kraft geben. Dir zeigen „ich bin hier“ Ich wünsche dir alles Liebe
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Alles Liebe Däumling ——————— Geliebter Papa 21.11.1956-26.01.2018 Mein tapferer Kämpfer, mein Held, mein Herz. ——————— Papa: SPRK Diagnose 09/17, OP 10/17, Bestrahlung ab 12/17, Rezidiv wuchert ins Bronchialsystem Ende Dez 17 |
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