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#1
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Hi,
ich würde auch auf CT verzichten und dafür MRT machen. Zur Beruhigung kann man dann immer auch mal ein Ultraschall dazwischenschalten. In jungen Jahren sollte man wirklich mit der Strahlenbelastung aufpassen. |
#2
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Guten Morgen in die Runde,
also in der kommenden Woche muss ich nochmal zum Doc wg Blut - er will den hohen LDH Wert kontrollieren, schiebt es aber auch mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Infekt. Rehaantrag ist ausgefüllt und raus. Neu ist, dass die Empfindlichkeitsstörungen in den Fingerkuppen, vor allem an der rechten Hand, seit zwei Wochen schlimmer werden. Auch bekomme ich rechts, wenn ich etwas hebe ( volles Glas z.B ) einen Tremor. Die Hand zittert wie bei nem alten Mann. Werd das kommende Woche mal ansprechen. Ist neu und nervt. Ansonsten bin ich fro farüber dass es überstanden ist, und kann jedem nur sagen: Es ist machbar, auszuhalten und man bringt es hinter sich. Bei der Gelegenheit und ohne mich verabschieden zu wollen auch an die vielen Schreiber ganz herzlichen Dank für Eure Tipps, Ratschläge, aufbauenden Kommentare und eigenen Erfahrungen. Ihr habt sehr zur Motivation in dieser Zeit beigetragen.... |
#3
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Moin in die Runde,
erst einmal Euch allen ein gutes neues Jahr mit guten Ergebnissen und einer möglichst clownfreien Zeit. Leider kann ich das derzeit von mir nicht behaupten. Nächste Kontrolle ist Mitte Februar. Derzeit habe ich ein Ziehen im rechten Oberschenkel an der Innenseite auf Höhe des verbliebenen Hodens, mal zieht es ins Bein, mal ist es ein Ziehen das eben da hinein zieht oder von da auszugehen scheint. Tastbefund unauffällig, wobei ich aufpassen muss die Nebenhoden oder Blutgefäße nicht falsch zu interpretieren. Mache ich mich nur verrückt? Proben bei der OP im Juli waren ohne Befund. LG |
#4
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Hi.
Von außen immer leichter zu sagen, als als selbst Betroffener (siehe mein Thread ![]() Ich würde mal darauf tippen, dass es ein Missempfinden von der Biopsienarbe ist. Da wurde schließlich an Dir vor nicht mal einem halben Jahr rumgeschnitten. Ich hatte so ein Gefühl auch ein paar Monate nach der OP und habe mich abgetastet bis es immer schlimmer wurde. Bin dann zum Doc und nachdem der Ultraschall ohne Befund war, war das Missempfinden plötzlich sofort weg. Will sagen: Der Kopf spielt einem Streiche. Man überinterpretiert. Wenn es für Dein Nervenkostüm besser ist, lass einen Ultraschall machen um sicher zu gehen. Wünsche Dir eine stressfreie Zeit.
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07/18 - Diagnose (pT2, N0, M0, S0, V1), klassisches Seminom, wait&see seitdem alle Nachsorgen ohne Befund |
#5
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Bei schlechten Wetter merke ich selbst 10 Jahre später noch, wo die Eingriffe waren, Leiste und verbliebener Hoden, ich habe da auch immer ein ziehen. Und da man ein Biopsie am verblieben Hoden bei dir gemacht hat und die Negativ war, ist so gut wie Ausgeschloßen das, sich da was bildet.
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#6
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Hallo zusammen,
morgen geht es also in die erste Nachuntersuchung. Blutentnahme / Tumormarker. Nächste Woche dann Ultraschall. MRT erst im Mai, Reha ab Ende kommender Woche. ( endlich ). Nun plagen mich seit 14 Tagen mittelhefige Rückenschmerzen zwischen Lendenwirbel und Becken auf der linken, seinerzeit betroffenen, Seite. Manchmal merke ich gar nix, manchmal ist es als ob mir jemand ein Messer hineinsticht, je nach Drehung. Orthopäde meint, es sei das Gelenk zwischen Wirbelsäule und Becken. Morgens ist es am schlimmsten, durch Bewegung wird es besser. Röntgen war unauffällig. Dennoch feuert der Clown im Hirn wie besessen gerade. M |
#7
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Die Schmerzen können auch durch Muskelverspannungen entstehen, wenn man unter Streß leidet (und die Zeit vor den Nachsorgeuntersuchungen ist Streß pur!), ich konnte mal durch Muskelverspannungen ein viertel Jahr kaum noch den Arm vor schmerzen heben.
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