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#1
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Hallo zusammen,
morgen geht es also in die erste Nachuntersuchung. Blutentnahme / Tumormarker. Nächste Woche dann Ultraschall. MRT erst im Mai, Reha ab Ende kommender Woche. ( endlich ). Nun plagen mich seit 14 Tagen mittelhefige Rückenschmerzen zwischen Lendenwirbel und Becken auf der linken, seinerzeit betroffenen, Seite. Manchmal merke ich gar nix, manchmal ist es als ob mir jemand ein Messer hineinsticht, je nach Drehung. Orthopäde meint, es sei das Gelenk zwischen Wirbelsäule und Becken. Morgens ist es am schlimmsten, durch Bewegung wird es besser. Röntgen war unauffällig. Dennoch feuert der Clown im Hirn wie besessen gerade. M |
#2
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Die Schmerzen können auch durch Muskelverspannungen entstehen, wenn man unter Streß leidet (und die Zeit vor den Nachsorgeuntersuchungen ist Streß pur!), ich konnte mal durch Muskelverspannungen ein viertel Jahr kaum noch den Arm vor schmerzen heben.
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#3
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Moin zusammen,
hier mal die Zahlen der ersten Runde. Bhcg nicht nachweisbar (2 ) AFP 5,5 ( 10 ) LDH 215 ( 250 ) Ultraschall dann kommende Woche, einen Tag später geht es zur Reha in den Schwarzwald. LG M |
#4
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Super Werte!!! Ich freue mich für dich!
LDH hat man bei mir nie gemessen. |
#5
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Hey, ich danke Dir.
LDH ist ja auch kein wesentlicher Marker soweit ich weiß. Wurde bei mir nur mitgemacht weil im November erhöht, damals hatte ich aber auch nen Virus. Allen ein schönes Wochenende.. |
#6
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Guten Morgen zusammen,
ich melde mich mal wieder mit einer Rückschau der letzten Monate und einem neben mir sitzenden grinsenden CLown. Ich habe die Reha bestens genossen, drei Wochen Schwarzwald, viel Bewegung, Therapien und Anwendungen. Auch mein Wirbelsäulen/Becken Problem konnte dort durch gezielte Anwendungen gebessert werden. Nun bin ich seit sechs Wochen zurück, und mich begleiten seit etwa zwei Wochen folgende Symptome: Rückenschmerzen links von der Wirbelsäule, vom ursprünglichen Wirbelsäulen-Becken-Problem ausgehend, in die Hüfte/Flanke strahlend, bis zum Bereich der Niere, ergänzend oder vielleicht auch unabhängig davon unter dem linken Schulterblatt bis in die Halsregion. Ich arbeite seit Mitte April wieder vollends nach Wiedereingliederung, und hocke überwiegend am Schreibtisch. Versuche mich täglich mindestens 45 Min zu bewegen und mache seit zwei Wochen Rehasport. Vom seltsam metallischen Geschmack will ich gar nicht anfangen. Mein Kopf rotiert gerade und diagnostiziert bereits ein Rezidiv, ich muss mich zwingen Ruhe zubewahren, was mir jeden Tag schwerer fällt. Beruflich bin ich derzeit, meist stehend oder laufend, bis Dienstag weg von daheim, kann also noch nicht mal zu meinem Arzt. Letzte Untersuchung mit Ultraschall / Blutentnahme etc war im Februar, alles ok - Nächster Termin Blut ist 17. Mai, CT wird drei Tage später gemacht mit direkter Besprechung. Meinem Kopf dauert das gerade zu lange! Liebe Grüße in die Runde! Geändert von md_73 (05.05.2019 um 06:22 Uhr) |
#7
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Hi,
soweit ich Deinen Fall richtig verfolgt habe, hattest Du 3xPEB nach 2 Metastasen, die kleiner als 3 cm waren, richtig? Statistisch gesehen ist hier ein Rezidiv sehr sehr unwahrscheinlich. Die Rezidivwahrscheinlichkeit nimmt mit der Größe der Metastasen exponentiell zu. Die Rückfallzahlen kommen in aller Regel von Metastasen die größer als 5 cm sind oder noch deutlich größer. Gleichwohl würde ich raten - um den Kopf frei zu bekommen - Ultraschall vom Bauchraum machen zu lassen. Wirst sehen, dass nichts ist und kannst Dich wieder beruhigen. Duch die Blutwerte würde ich kontrollieren lassen. Wenn auch da nichts ist, kannst Dich beruhigen. Beste Grüße |
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