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#1
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AW: Stiller Leser, Cabometyx (pT3b, pN1 (7/15 LK), L1, V2, Pn0, G3, R1)
So, seit Montag ist die Metastase raus. Ich hoffe auf ein langes und unbeschwertes Leben ohne Rückfälle.
Gruß Stefan stronger than kidney cancer |
#2
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AW: Stiller Leser, Cabometyx (pT3b, pN1 (7/15 LK), L1, V2, Pn0, G3, R1)
Sooo,
ich wollte mich auch mal wieder melden. Nach der OP im November 2020 bin ich erstaunlich gut aus dem Krankenhaus gekommen. Gut, als Wiederholungstäter weiß man, was auf einen zu kommt. Negativ war nur ein CT, welches einige Tage nach der OP duchgeführt worden ist. Die Lungenmetastase waren wieder da. Auch gab/gibt es Verdacht auf Lymphknotenbefall am Hals. Schei**... Da ich vor der OP mich körperlich vorbereitet hatte, waren die Anlaufschwierigkeiten im Vergleich zum September 2018 kein Vergleich. Aber ein Bauchschnitt bleibt ein Bauchschnitt. Nach der Wundheilung sind wir wieder mit Cabozantinib auf Maximaldosis (60mg) eingestiegen. Nach dem ersten CT nach de OP 2018 hatten wir die Dosis auf 40mg abgesenkt, um die Nebenwirkungen der Therapie zu reduzieren. Vermutlich war das etwas zu viel reduziert bzw. zu wenige Dosis. Ja, zwei CTs und MRTs habe ich schon wieder hinter mir. Die Auffälligkeiten an der Lunge sind nicht mehr detektierbar (--> das Medikament wirkt ). Lymphknoten am Hals sind aber noch vergrößert. Nächstes CT/MRT sind im September geplant. Ich versuche die Dosis so hoch zu halten, wie es die Nebenwirkungen erlauben. Ab und zu nehme ich statt 60mg die 40mg Dosis. Nebenwirkungen sind wieder verstärktes (Hand-)Fuß-Syndrom und teilweise weiße Haare. Beruflich bin ich wieder normal eingebunden. Sport ist in Abhängigkeit vom Hand-Fuß-Syndrom mit Einschränkungen verbunden. Soweit, so gut... Bleibt gesund... Gruß Stefan stronger than kidney cancer |
#3
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AW: Stiller Leser, Cabometyx (pT3b, pN1 (7/15 LK), L1, V2, Pn0, G3, R1)
kurzes Update:
September MRT war unauffällig, CT dagegen nicht. Immer noch ein auffälliger Lymphknoten am Hals (Schlüsselbein) und ein auffälliger Lymphknoten im Thorax. Mein Arzt empfiehlt nun Umstieg auf Immuntherapie (Nivolumab) und ein Stoppen der Target-Therapie (TKI mittels Cabozantinib). Hat jemand von euch Erfahrungen mit Nivolumab? Gruß Stefan |
#4
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Stiller Leser (pT3b, pN1 (7/15 LK), L1, V2, Pn0, G3, R1)
So, ich melde mich auch mal wieder...
Nivolumab habe ich von Oktober 2021 bis März 2022 bekommen. Die Nebenwirkungen waren gleich Null. Dafür gab es auch keine positiven Nachrichten von meinen Untermietern. Seit Mitte März 2022 bin ich auf Lenvatinib + Everolimus. Die Nebenwirkungen sind ähnlich Cabozantinib. Nebenwirkungen Cabozantinib: - starkes Hand-Fuß-Syndrom - weiße Haare - Magenschleimhaut (Durchfall) Nebenwirkungen Lenvatinib+Everolimus: - schwaches Hand-Fuß-Syndrom - etwas Magenschleimhaut - stehr trockene Nasenschleimhaut - Müdigkeit/Fatique Erstes CT/MRT nach dreimonatiger Therapie mit Lenvatinib+Everolimus: CT: deutliche Degression der Lymphknoten- und auch Lungenmetastasen MRT: steht noch aus, war aber immer unauffällig Gruß Stefan stronger than kidney cancer |
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