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#1
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Hallo, ich bin auch eine Neue und möchte mich vorstellen!
Ich bin 61 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder und 2 Enkelinnen! Am 12.04.06 wurde ich an der lk. Brust operiert.Es konnte erhaltend operiert werden. Nach einer sono und einem Knochensynthigram zeigte sich gott sei Dank keine Metastasen. 25 Lymphknoten kamen raus und die beiden ersten waren betroffen, aber eingekapselt. Nach der Op. fühlte ich sehr gut! Am 18.05. hatte ich die erste ChemO, die mir gut bekam!!!! Wenn nun alles klappt ( blutbild usw.) bekomme ich am 08.06. die 2. Beim 2. Zyklus ist Herceptin geplant, was auch von der Kasse übernommen wird. Nach der Chmeo bekomme ich noch 28 Bestrahlungen. Ich habe gute Hoffnung und bin abgesehen von kleinen Hängern optimistisch!!!! Es grüßt Bärbel |
#2
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Es ist viel passiert seit 2003 – letzte Teilnahme im Krebskompass - und daher möchte ich nun den neuesten Stand präsentieren:
Immer noch heiße ich Doris ![]() Im März 1999 wurde ich brusterhaltend operiert, bekam 6 Zyklen Chemo und 32 Bestrahlungen. Die Behandlung wurde mit einer Kur auf Borkum abgeschlossen und ich konnte nach einem halben Jahr meiner Halbtagsbeschäftigung als Rechtsanwaltsfachangestellte wieder nachgehen. Als ich dann „gesundgeschrieben“ wurde, indem man mir die Schwerbehinderung aberkannte – das geschieht so nach 5 Jahren – bekam ich ein Rezidiv, was eine Brustamputation zur Folge hatte und es wurde eine Metastase diagnostiziert. Das alles war natürlich Zufall und das eine hat natürlich nichts mit dem anderen zu tun, fand es aber erwähnenswert. ![]() Ich muss sagen, dass es mir zurzeit ganz gut geht und ich es wohl mal wieder „geschafft“ habe. Wie auch immer, ich möchte anerkennen, dass ich zurzeit recht „normal“ leben kann. Seit 1999 gehöre ich der Frauenselbsthilfe nach Krebs an und diese Menschen in der Gruppe haben mir auf meinem Weg sehr geholfen. Nun bin seit einigen Jahren stellvertretende Leiterin dieser Gruppe, muss aber leider ehrlich gestehen, dass ich, da ich nun ganztags arbeite, mich nicht mehr so voll engagieren kann. Heute bin ich getrennt lebend, also eigenständig, ganztags berufstätig und mache nebenher eine Ausbildung, um die Prüfung zum Psychologischen Berater abzulegen. Sollte dies nicht der Fall sein, so habe ich doch eine ganze Menge dort gelernt und es hilft mir auf meinem Lebensweg. Den zweiten Aufsatz (Erfahrungsbericht; es ist die Nr. 16; Ich habe Brustkrebs) habe ich übrigens im Januar 2005 geschrieben und habe so versucht herauszufinden, was diese erneute Erkrankung für mich psychisch bedeutet. So nun habe ich euch auf den neuesten Stand (Mai 2006) gebracht und ich freue mich darüber, wieder ab und an hier im Forum nachlesen zu können. Werde bald hoffentlich über einen Internetanschluss verfügen und somit jederzeit ins Netz kommen können. |
#3
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Hallo,
ich bin neu hier. Ich bin auf der Suche nach Ratschlägen von Betroffenen. Meine Mutter 53 hatte eine OP, bösartiger Knoten entfernt mit Lymphen unter dem Arm. Laborbefund ist sehr gut, keine Metastasen, keine Probleme, OP sehr gut verlaufen. Ratschlag vom Arzt anschliessend war: "Zur Vorsorge Bestrahlung und Chemotherapie"????? Das widerspricht sich sehr, auf die Frage meines Vaters, ob das so mit Privatpatienten gemacht wird, hat er sich rausgewindet. Hat jemand Erfahrungen ohne Chemo und Bestrahlungen? Oder andere Tipps? Hilfe, ich hab solche Angst, dass sie so kränker wird. Andrea ![]() |
#4
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Hallo,
nach 2 Jahren stilles Lesen möchte ich mich auch mal vorstellen. Mein Name ist Kerstin, bin 34 Jahre alt,verheiratet und habe eine 5 jährige Tochter. Im Juli 2004 stellte ich einen Knoten in der linken Brust fest. Mammographie und dann Stanze mit dem Ergebniss: nichts bösartiges!!! Habe auf die Op bestanden,die erst im Herbst gemacht werden sollte. Resultat: pt2 pn 0 (0/16) pm 0 G2 c-erb2 neg. Hormonstatus neg. Nachresektion nach 3 Tagen. Im Gesunden entfernt. 4xEC,34 Bestrahlungen. Habe am 07.06 nächste Nachsorge. Am 09.05 habe ich mir meine Brustdrüsen entfernen lassen. Entscheidung zum Gesund bleiben, da meine Tochter sich noch ein Geschwisterchen wünscht. Hoffe ich kann ihr diesen Wunsch erfüllen! |
#5
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Hallo...
Tja, ich bin die Bestätigung dass auch Männer BK bekommen... ![]() Zu mir, ich heiße Tilo bin 37, verheiratet und wir haben einen fast sechsjährigen Sohn. Nachdem mir Anfang Mai ein harmlos scheinender "Knubbel" aus der Brust operiert wurde entpuppte sich dieser am 17.05. als invasiv duktales MC (pT1c, G2 usw.). Da die Ränder nicht "sauber" waren eine Woche später die nächste OP, Quasi-Ablatio wenn man beim Mann überhaupt davon reden kann. Dabei wurden gleich zwei Sentinel mit raus geholt, die Gott sei Dank clean waren und ein Port gelegt. Jetzt warte ich auf die vorgeschlagenen 6xFAC+Strahlen+5Jahre Hormone... Die Zeit nutze ich um mich mit Infos zu füttern und bin bei der Suche hier gelandet und ich habe noch einige Fragen... Viele Grüße Tilo Geändert von Tilo (09.06.2006 um 12:43 Uhr) |
#6
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Hallo,
![]() da ich auch zum Club der Kranken gehöre möchte ich mich auch mal kurz vorstellen: September 03, Tumor 3,3cm groß, Brusterhaltend operiert. 19 Lymphknoten entfernt, 2 davon befallen. 6x FEC Chemo erhalten und 32 Bestrahlungen. Dann Reha und Umschulung. Soweit alles ok. Bin ein lebensfroher Mensch der sich nicht unterkriegen lässt. Ende April dann der Schock. An der Hauptschlagader hat sich eine Metastase gebildet und auf der Lunge ein kleiner Herd (2mm groß). ![]() Bekomme ab 17.07.06 wieder Chemo. Diesmal Docetaxel. Schaun mer mal ob das hilft. Kurz noch zu meiner Person : bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe einen pupertierenden Sohn (13 Jahre) ![]() Liebe Grüße und lasst euch nicht unterkriegen!!! Sony |
#7
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Hallöchen,
ich habe oft in diesem Forum "rumgelesen" und nun möchte ich daran teilnehmen. Meine Geschichte: Ich bin jetzt 35 Jahre und habe Brustkrebs. Oktober 2005 wollte ich heiraten und bin 1 Woche vor der Hochzeit zur Kosmetikerin. Bei der Dekolteebehand-lung entdeckte meine langjärige Kosmetikerin etwas hartes in der linken Brust. Bin sofort zum Gyn, was soll ich sagen, habe noch vor der Hochzeit eine Mamographie, Biopsie machen lassen. 2 Tage nach der Hochzeit hatte ich BK, unglaublich!!! Die Flitterwochen verbrachte ich im Krankenhaus, unser Plan ein Kind zu bekommen, war auch dahin!!!!!!!! Knoten war 1,9 cm, 2 Lymphknoten befallen, OP war brusterhaltend, danach Chemo 6 X TAC, danach Bestrahlung, jetzt Enantone+Tamoxifen, da der tumor hormonrezeptor positiv war!! Doch Schluss mit der Trauer, Wut, Verzweiflung!!! Ich möchte alle ermutigen keine Angst vor der Chemo zuhaben!! Ich habe die super verkraftet: keine Übelkeit, kein Brechen, keine Beschwerden. Ich arbeitete während der Zeit noch halbtags (20Std.Woche) und mit ging es richtig gut dabei!!! Nach der Chemo bin ich erstmal 2 Wochen in den Urlaub gefahren, danach kam die Bestrahlung, habe ich auch gut überstanden! Jetzt bin ich mit allem fertig und die zeit ist zwar hart aber ich für mich kann sagen, ich habe es außergewöhnlich gut verkraftet. Jetzt nehme ich Enantone für 2 Jahre und Tamoxifen. Die Ärzte sagen 5 Jahre oder 3 Jahre. Ich weiss es nicht!! Ich möchte so gern ein Kind und weiss nicht ob das noch möglich ist, ich habe alle Beiträge in diesem Forum verfolgt und war erstaunt, wie vielen es genau so geht wie mir!!!!! ich würde gerne wissen, ob es Frauen gibt, die danach noch ein kind bekommen haben, oder ob das nur ne ilusion ist. Sonnige Grüsse loli |
#8
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Hallo allerseits!
Als Neue im Club möchte ich mich auch kurz vorstellen: Ich bin am 23. Mai zum Screening gegangen und wurde gleich weiter untersucht. Alle wurden auf einmal sehr nett, nahmen mich in den Arm und streichelten mich. Und mir wurde immer übler ... Am 29. Mai folgten Vergrößerungsmammographien, Sonographie, Kernspin, Stanzbiopsien. - Eigentlich war da schon alles klar, der Albtraum Realität geworden. Diagnose: Multizentrisches lobuläres Carcinom mit disseminiertem Befall beider äußeren Quadranten. OP am 15.06.: Ablatio rechts, Reduktionsmastektomie links und Brustrekonstruktion mit dem Unterhautgewebe durch cranialen und caudalen Verschiebelappen sowie gestieltem Brustwarzentransplantat (das ganze Teil ist richtig schick geworden, ein Jungmädchenbusen!). Ergebnis: pT2(m) pNO(0/16) G2 M0 R0 Therapieplan: 6 x FAC-Chemo adjuvant, Radatio, antihormonelle Therapie Inzwischen habe ich meine erste Chemo intus. In der ersten Woche danach war mir ziemlich übel, jetzt - in der zweiten - geht's ganz gut (nur müde bin ich immerzu). Ich habe ein paar Käppis gekauft und erwarte den kompletten Haarausfall. Mich interessiert: Wer bekommt auch FAC? Und welche Erfahrungen wurden damit gemacht? Mit lieben Grüßen, Iris Anna |
#9
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Hallo,
mein richtiger Name ist Nicole. Ich bin 34 Jahre alt, habe zwei kleine Kinder (2 und 4 Jahre alt) und bin verheiratet. Seit Mittwoch (20.09.06) weiß ich, daß ich einen bösartigen Befund in meiner rechten Brust habe. Begonnen hat alles mit einem Vorsorgetermin bei meiner Frauenärztin Mitte August, dann Mammographie, Ultraschall, Stanzbiopsie und nun das Ergebnis. Am 05.10. soll ich operiert werden, anschließend Bestrahlung. Die Untersuchungen von Leber, Knochen und Lunge haben zum Glück keinen weiteren Befall gezeigt. Alles in Allem bin ich positiv gestimmt, fühle mich teilweise auch garnicht krank. Dann würde ich mich gerne einfach nur einigeln und mal etwas Ruhe finden. Bin zur Zeit irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch ![]() Na ja, ich hoffe, daß ich bei Euch ein wenig Hilfe und Unterstützung finde. Einfach einen Austausch mit anderen. Viele Grüße, Nicole ![]() |
#10
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Hallo ihr Lieben,
ich bin 43 Jahre alt und habe drei tolle Kinder (21,18,15) die alle noch zu Hause wohnen.Bin geschieden,lebe aber schon seit 8 Jahren mit meinem neuen lieben Partner zusammen. Außerdem gehören zur Familie noch mein Hund uud zwei Haustiger. Ich arbeite als Ergotherapeutin. Ja alles war super bis 2003 ein Dcis in der rechten Brust festgestellt wurde. Brusterhaltene Op und danach Bestrahlung. Eigendlich hatte ich mich gerade wieder von dem Schock erholt, wir wollten im Sommer heiraten, da kam die Diagnose Rezidiv an der gleichen Stelle. Gott sei Dank wieder ein Dcis. Trotzdem wurde zur Entfernung der Brustdrüse geraten. Habe jetzt glücklich die Diep Flap überstanden. Aber die Angst bleibt, warte noch auf endgültige histologische Ergebnisse. Ich hoffe das wars für die nächsten 50 Jahre!!!!!! In diesem Forum sind soviel unglaublich tapfere Frauen ich wünsche euch allen das allerbeste. Liebe Grüße Amylie |
#11
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Hallo,
mein Name ist Anke und ich bin (noch) 39 Jahre alt. Ich bin verheiratet und habe zwei wunderbare Söhne im Alter von 6 und 14 Jahren. Am 17. August 06 habe ich die Diagnose Brustkrebs bekommen. Der Tumor war T2 (3,5 cm). Am 23. August 06 hatte ich ein brusterhaltende OP. Dabei musste die Mamille entfernt werden, da der Tumor direkt dahinter saß. Lymphknoten war L2 (4 befallene Lymphknoten). Am Dienstag hatte ich meine erste Chemo. Bis jetzt dachte ich immer, ich schaffe alles mit Links, aber jetzt wurde ich eines Besseren belehrt. Jedenfalls freue ich mich, hier die Möglichkeit zu haben, mich mit "Mitstreitern" auszutauschen. Viele liebe Grüße Anke |
#12
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Hallo zusammen - ihr starken Frauen (und Männer) da draussen.
schon lange lese ich hier mit - mal mehr, mal weniger und will mich heute endlich vorstellen. Ich bin 40 Jahre alt, habe 2 Söhne (12 und 9) und habe einen wunderbaren Partner. Diagnose war im Nov 05 - 3 x OP, 1,2 cm Tumor, 1 Lymphknoten von 22 befallen, Hormonpos. HER neg. 3 x EC, 33 Bestrahlungen und nochmals 3 x EC. Mitte Juli letzte Chemo, vor 2 Wochen Port raus - FERTIG! Ich bin seit Anfang der Diagnose dabei den Arzt der mich 1,5 Jahre lang falsch behandelte auf Schadensersatz zu verklagen. Seine Versicherung wünscht sich def. eine außergerichtliche Einigung (was wegen der Gerichtskosten durchaus auch in meinem Sinne ist). Ich soll nun sagen, welcher materielle Schaden mir entstanden ist - ich frage Euch, was ist es wert von einem 3mm Tumor ohne LK - Befall auf einen 4mal so großen mit befallenem Wächterlymphkonten zu mutieren?? Wohl die schwierigste Aussage, die ich demnächst treffen muss. Euch allen alles Gute! Confetti |
#13
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ich bin die neue, will mich mal schnell vorstellen.
ich wohne in new orleans, wir haben nur begrenzte versorgung hier. jetzt brauch ich mal dringend einen rat/info. wurde im juni mit einem krebsknoten in der linken brust diagnostiziert. sentinal-lymph-biopsie war positiv (1-2 knoten). dann 8x chemo. haare sind alle weg. mein chirurg (und ich noch mehr) hatte gehofft, durch die chemo wurde der knoten schrumpfen und man koennte eine lumpektomie machen. war aber leider nicht der fall. jetzt habe ich mich zu einer doppelten mastektomie entschlessen (wenn schon, denn schon) PROBLEM: mein chirurg will ALLE lymphknoten in der achselhoehle wegnehmen. meine frage: ist das unbedingt noetig? brustlos und haarlos herumzulaufen, damait habe ich mich fast schon abgefunden. aber vor einem lymphoedem habe ich einen groesseren horror. meine schwester ist vor drei jahren an brustkrebs gestorben (zuerst die eine brust, ein jahr spaeter die andere) und hatte einen elefantenarm. ich versuche abzu7waegen, ob ich dieses risiko wirklich auf mich nehmen muss, wenn ich noch ein paar jaehrchen leben will. (bin jetzt 63 aber noch ein ziemlicher springinsfeld) hoffe eine wuerdige teilnehmerin in diesem forum zu sein. gisela |
#14
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Hallo ich bin die Dodsche,
51 Jahre alt verheiratet eine Tochter 15 Jahre. Habe im September 2005 die Diagnose Brustkrebs bösartig erhalten. Zwischenzeitlich bin ich Brusterhaltend (mit dem Muskel aus dem Rücken vorgeklappt und in die Brust eingefügt) operiert. Habe mit dem Lymphen in Arm Rücken und Brust im Moment erhebliche Probleme. Arm ist dick obwohl ich einen Kompressionsarmstrumpf habe und bei allen anstrengenen Tätigkeiten anziehe. Habe Bestrahlungen erhalten eine Kur hinter mir. Seit der Kur stimmt in meinem Kopf irgendwas nicht mehr. Gehe zwischenzeitlich zum Psychologen der mir bestätigt hat, daß mein Hirn den Stoff Serotonin nicht mehr genügend produziert. In mir hat sich alles abgeblockt. Wandle wie schwebend durch die Zeit, es dringen keine Sorgen, Ärger zu mir durch prallt alles einen Meter vor mir ab. Keiner kann oder will das verstehen sage das zwar meinem Mann aber ich glaube der kann mit diesem Gefühl einfach nichts anfangen. Der denkt ich seh gut aus und dann muss doch alles in Ordnung sein.Ich bin Gott sei dank noch krank geschrieben. Könnte auch so auf keinen Fall arbeiten. Im Oktober kommen alle Untersuchungen wieder auf mich zu vom Knochensyntiegramm (schreibt man das so) an. Habe bammel davor, weiss nicht ob es zwischenzeitlich Metastasen irgendwo gibt. Meine Therapie besteht aus 5 Jahre Tamoxifen, 2 Jahre die Spritze Zoladex vielleicht ein Wechsel der Tablette Tamoxifen nach 2 Jahren zu Arimidex. In meiner gesunden Brust hat es zystisches Geweben, das macht mir auch Sorgen, kenne einige Frauen bei denen dieses auch schon zur Operation gereicht hat. Glaube der Arzt hat sich nicht getraut mir darüber was zu sagen. War seit der Brust-op schon wieder im Krankenhaus um meine Schilddrüse entfernen zu lassen, auch wegen vieler Knoten die Gott sei dank aber gutartig waren.Würde mich über eine Antwort freuen. |
#15
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Seit ein paar Tagen schaue ich hier immer mal wieder rein, bin auch neulich in einem netten Chat gelandet, allerdings hat mein Rechner den Geist aufgegeben und ich bin plötzlich "ausgestiegen". So, nun läuft alles wieder.
Ich bin 48 Jahre, lebe seit 23 Jahren mit meinem Traummann zusammen, habe einen erwachsenen (Stief-)Sohn, eine wundervolle Schwiegertochter und einen Enkel, der für mich alles bedeutet. Vor ca. 3 Wochen habe ich einen Knoten in der Brust gespürt und entgegen meiner sonstigen Angewohnheit bin ich gleich zum Arzt gegangen. Wie bei vielen von Euch ging es dann Schlag auf Schlag. Mammographie, Gewebeentnahme, böser Tumor und und und ...... Inzwischen habe ich schon meinen Port und Ende dieser Woche geht es los mit Chemo. Später folgt die OP, dann nochmals Chemo und Bestrahlung. Ich habe große Zuversicht und sehr viel Vertrauen in meine Ärzte. Ich habe von seiten der Ärzte und Schwestern so viel Menschlichkeit erfahren, dass ich mich in der Klinik sehr gut betreut und aufgehoben fühle. Meine Familie ist mir ein fester Halt und mein größter Kraftquell. Ich habe das Gefühl, dass ich in den letzten Tagen um einige Zentimeter gewachsen bin. Meine Schultern haben sich gestrafft und ich gehe aufrechter als vorher ... ging Euch das auch so? Herzliche Grüße Brigitte |
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