Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hodenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 07.01.2002, 09:02
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Claudia!

Es tut mir sehr leid, dass ich diese Net-Seite erst jetzt gefunden habe. Es ist ja schon lange her, als Du die Hilfe eigentlich gebraucht hast. Ich hätte Dir gerne schon früher geholfen. Hoffentlich geht es Deinem Mann gut.

Schreibe einfach, wenn Du jemanden zum Reden brauchst.

Grüsse Katarina
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 12.06.2002, 21:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

hallo zusammen. ende oktober letzten jahres wurde mir ein hoden entfernt. diagnose embrionales hodenkarzinom. november und dezember habe ich eine chemotherapie, deren genaue bezeichnung ich leider nicht mehr, weiss durchgemacht. insgesamt drei zyklen. ausser dem tumor waren auch ein lymphknoten im bauch und einer auf der lunge betroffen. die lymphknoten wurden nicht entfernt. nach diesen drei zyklen waren die lymphknoten wieder auf normalgrösse. mitte april hatte ich das erste kontroll-ct. leider waren die lymphknoten wieder vergrössert. seit anfang mai mache ich nun die chemo-vip (vielleicht kann jemand was damit anfangen). aktuell habe ich nun zwei zyklen abgeschlossen. kennt sich jemand mit hochdosischemotherapien aus? laut ärzten wäre dies der nächste schritt...
gruess dany
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 28.07.2002, 18:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo,
bei meinem Mann wurde vor ca. 2 Wochen ein Embryonales Karzinom im rechten Hoden festegestellt. Inzwischen ist er bereits entfernt worden. Aber nun steht ab morgen eine Chemo-Therapie an. Wir beide haben ziemliche Angst, aber mein Mann will sich keine weiteren Informationen zu seiner Krankheit besorgen. Nun steh ich ziemlich alleine da, denn ich mache mir Sorgen, ob die Ärzte unseres Krankenhauses die richtigen für uns sind und ob deren Therapie auch die passende ist. Denn vor dieser Chemo habe ich echt Angst! #
Ich bin alleine total hilflos. Mein Wunsch wäre, zu erfahren, an welche Ärzte in welchem Krankenhaus man sich wenden könnte, um eine Vergleichsdiagnose erstellen zu lassen. Ich möchte mich nicht auf die erstbesten Ärzte verlassen. Ich bin im 5. Monat schwanger und unser Kind braucht unbedingt einen gesunden Vater!!!
Also, wer irgendwelche Infos oder Hilfestellungen oder sonstiges Positives für mich hat, der soll sich bitte bei uns melden, vielleicht auch unter unserer gemeinsamen Mailadresse.
Vielen Dank, ich warte auf Unterstützung!
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 29.07.2002, 09:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

hallo anita,
mein name ist riko, ich bin 26 jahre alt und auch ich hatte vor 8 jahren ein embryonales hodenkarzinom ! ich kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst. die therapie die deinem mann angeraten wird ist sehr sicher die richtige ! natürlich liest man viel in den medien zu dem thema und man will so sicher wie möglich sein, daß alles was man in dem zusammenhang entscheidet richtig ist !! das geht denke ich jedem so...aber : am wichtigsten ist es das ihr vertrauen habt ! bei der diagnose geht an der CHEMO kein weg vorbei ! und die suche nach anderen ärzten bringt da auch nichts anderes ans licht.
lass dir bitte gesagt sein ..... die chemo ist nichts wildes !! wirklich...... ich verstehe ja das hier viele betroffene ihrer angst vor beginn der chemo luft machen ... aber wenn du dieses forum aufmerksam liest dann stellst du fest das eigentlich alle die durch sind das gleiche sagen ! SO WILD WAR ES NICHT !
also macht nicht den fehler und brecht alles ab um die nächsten ärzte wieder von vorne beginnen zu lassen !! das alles kostet ZEIT und um die geht es hier !!
ich hatte 4 kurse .... und wenn du fragen hast beantworte ich sie dir gern !
ich wünsche euch beiden alles gute .... und dir wünsche ich so viel stärke (auch in deiner situation) das es sich auf deinen mann überträgt !! KOPF OBEN HALTEN !!!!
GRUß
der RIKO
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 10.08.2002, 19:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Rico,
vielen Dank für deine Antwort, sie hat mich kurz vor dem ersten Zyklus Chemo sehr beruhigt. Inzwischen hat mein Mann den ersten Zyklus hinter sich und ihm war kein bisschen schlecht. Auch sonst haben wir das bis jetzt recht gut überstanden, bis auf das, dass mein Mann sich etwas verändert hat. Er ist sehr distanziert und will seine Ruhe, was mir schwer fällt. Meinem Mann tut eben alles ein bisschen weh von den vielen Nadeln, der OP und was sonst noch so war. Aber ich werde versuchen, das Beste daraus zu machen.
Übrigens habe ich noch ein paar Neuigkeiten, was das Verhalten des Partners bei der Chemotherapie betrifft. Ich habe hier irgendwo gelesen, dass man als Partner etwas vorsichtig sein sollte, um keine Chemosubstanzen abzukriegen. Da ich ja gerade schwanger bin, hat mich das sehr interessiert und ich habe mich diesbezüglich weiter erkundigt. Von den Ärzten im Krankenhaus wurde ich auf nichts hingewiesen, auf meine direkten Fragen zu diesem Thema hieß es nur, dass ich auf nichts achten müsste. Diese Antworten haben mich nicht befriedigt, weil mir mein gesunder Menschenverstand etwas anderes sagt. Daraufhin bin ich zu einer Frauenärztin, die sich in Sachen Chemotherapie etwa auskennt. Sie hat mir geraten (da ich ja schwanger bin), nicht mit meinem Mann ungeschützt zu schlafen (wenn überhaupt Lust besteht). Ebenso aufpassen sollte man beim Küssen, und man sollte auch sonst nicht den Körperausscheidungen (z.B. Schweiß) in Berührung kommen. Da wir beide besorgt sind um unser Kind, das uns seit dem Hodenkrebs noch mehr ans Herz gewachsen ist, passen wir auf, und es ist niemand beleidigt. Und wenn, dann bin ich es, weil man Mann sowieso seine Ruhe will und keine Lust auf Kuscheln oder sonstiges verspürt.
Ich hoffe, diese Infos können Frauen betroffener Männer etwas weiterhelfen, ohne dass ich irgendjemanden beunruhige.
Ansonsten kann ich aus unserer Sicht bis jetzt nur sagen, dass die Chemotherapie wirklich nicht so schlimm ist, wie die Angst, die man vor ihr hat.
Vieleaufmunternde Grüße von Anita
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 25.08.2002, 08:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Anita,
ich freue mich das ich entlich jemand gefunden habe,
die villeicht einige frage erkleren kann.

Meine Mann ist seit 5 Tage Op. geworden, rechte Hoden ist weg.
Ärzte haben keine zeit, er fragt nicht und ich fülle mich ganz allein mit meine 100 Fragen in Kopf.

Gemischter Keimzelltumor des re. Seminom, embryonales Carcinom und Teratom mit ausgedehntung hämorrhagischen Nekrosen:pT1; RO lautet das befunds ergebnis.

Wer kann mich sagen wie schnell entwiekelt sich das Tumor?
Wie lange muss er ins Krankenhaus?
Wie lange dauert eine Chemotherapie, was sind die seguenzen?

Wir haben auch noch keine kinder.Er muss nechste woche zum Samenspenden. Ist übertragbar für die Kinder, sind überhaupt seine Samen gesund?

Ich wurde sehr dankbar , wenn jemand meine fragen beantwortwn kann.

Grüße Cristina
chara1@web.de
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 26.08.2002, 12:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Cristina,
alle Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, weil mein Mann eine andere Art von Hodentumor hat. Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, die Ärzte noch mehr auszufragen, die müssen sich Zeit für euch nehmen. Bei uns war es ähnlich, aber wir haben so lange gewartet und gefragt, bis wir alles wussten.
Wie schnell sich ein Tumor weiterverbreitet, kann dir wahrscheinlich kein Arzt sagen, weil es bei jedem unterschiedlich schnell geht. Nach der OP war mein Mann noch eine gute Woche im Krankenhaus, dann war er vor der Chemo noch ein paar Tage daheim. Die Chemo geht bei meinem Mann wahrscheinlich insgesamt 9 Wochen, immer eine Woche im Krankenhaus und zwei Wochen daheim. Das kann aber bei deinem Mann ganz unterschiedlich sein. Informiere dich bei den Ärzten! Bis die Ärzte die Untersuchungsergebnisse von seinem entfernten Hodentumor haben, kann aber auch ein bisschen dauern!
Bevor die Chemo losgeht, sind die Samenzellen von deinem Mann gesund, das ist kein Problem, also der Tumor ist nicht übertragbar auf die Kinder. Während und auch eine bestimmte Zeit nach der Chemo sind die Samenzellen nicht gesund, deshalb muss er ja auch auf alle Fälle zur Samenspende, bevor es losgeht.
Also, ich hoffe, ich konnte dir ein paar Fragen beantworten.
Mein Mann ist jetzt im 2. Zyklus Chemo, und es geht ihm echt gut. Ihm ist kein bisschen schlecht, er ist nur sehr müde, aber das tut ja nicht weh.
Also dann, liebe Grüße,
Anita
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 27.08.2002, 07:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom = Embryonales Carcinom

Hallo Anita,

embryonales karzinom glaube das = embryonales carcinom

so weit das ich weis Lateinisch C = K,

ich warte Heute nach ergebnis vom Tomografie und melde mich wider.
bis bald
Cristina
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 10.09.2002, 12:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs - Ärzte

Hallo ihr!

Erstmal an alle Betroffenen: Ihr schafft das, es ist nur eine Sache des Willens! Hodenkrebs ist, noch so Aussichtslos es aussieht, sehr gut heilbar!

Ich selbst hatte Hodenkrebs im dritten Stadion, betaHCG = 250.000, Lymphknotentumore mit dem Ausmaß ca. 25x15x6 cm und zig Lungenmetastasen! Dazu kam noch, dass ich unter starken Pankreas-Krämpfen litt und dass ich über ein Monat künstlich ernährt wurde, wein mein Darm und meine Bauchspeicheldrüse vom Tumor abgequetscht wurden! Nach einem Jahr, das ich mit Hochdosischemos und zwei schweren Operationen verbracht hatte, ist jetzt alles draußen und mir gehts wieder richtig gut! Ich habe ein wenig gelernt, das Leben als Geschenk zu betrachten nach der Krankheit.

Dennoch habe ich auch einige negative Folgen aus der Krankheit und den medizinischen Behandlungen gezogen.
Und deshalb interessiert mich folgendes:
Bevor dieser heftig fortgeschrittene Krebs diagnostiziert wurde, bin ich mehrmals zum Hausartzt gegangen u.a. wegen Schmerzen in der Leiste und im Hoden, wegen Rückenschmerzen, wegen einer heftigen facticia urtikaria (Hautallergie/Nesselsucht), die auf ein Karzinom zurückzuführen ist. Einige Jahre vorher wurde ich wegen Hodenhochstand des befallenen Hodens behandelt. Erst als die Schmerzen richtig stark wurden hat der Hausarzt mich zum Urologen weitergeschickt. Vorher meinte er nur: Das hat nix Ernstes zu bedeuten.
Meine Frage: Muß mein Arzt nicht eigentlich bei solchen Beschwerden die Ursache Krebs in Betracht ziehen und mich weiterschicken?!?

Würde es Sinn machen, eine Klage gegen diesen Arzt einzureichen (falls nicht schon zu spät?)?

MfG Chris
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 10.09.2002, 12:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Achja, meine E-Mail-Adresse: chris003@gmx.de
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 01.10.2002, 13:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom-Stammzellentherapie

Hoi zäme

Im Oktober letzten Jahres wurde mir der rechte Hoden entfernt. Befund: Embrionales Hodenkarzinom. Eine CT-Untersuchung folgte und es wurden zwei vergrösserte Lymphknoten festgestellt. Die Ärzte waren ziemlich zuversichtlich, dass die ganze Sache mit einer Chemotherapie (deren Name mir gerade nicht mehr einfällt) von drei Zyklen gegessen sei. In der ersten Routine-Untersuchung (ca. 3 Monate nach Chemo-Abschluss) wurden wieder vergrösserte Lymphknoten festgestellt.

Eine zweite Chemotherapie nach dem V.I.P-Schema von abermals drei Zyklen folgte dieses Frühjahr. Ein Monat nach dem dritten Zyklus wurde wieder ein CT gemacht. Es war noch ein "Schatten" zu sehen, sprich, ein Lymphknoten, der den Ärzten verdächtig erschien. Vor etwa einem Monat wurden mir nun der Besagte wie auch alle angrenzenden Lymphknoten entfernt. Die ergebnisse aus dem Labor sind ernüchternd...

Einige Lymphknoten haben noch immer Tumorgewebe in sich.

Nun raten die Ärzte zu einer Stammzellentherapie von wieder mindestens zwei Zyklen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie ist so eine Stammzellentherapie? Kann man sie mit einer "normalen" vergleichen...?

Danke für eure Anworten
dany
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 02.10.2002, 14:31
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Zusammen,

mein Mann hat ebenfalls ein embryonales Karzinom. Der Hoden wurde bereits entfernt. Auf dem CT ist nichts, aber auch gar nichts Auffälliges zu sehen. Jetzt rät der Arzt noch zur Lymphdrüsenentfernung im Bauchraum. Wenn diese negativ sind, wäre es mit dieser OP getan. Nach all dem, was ich hier gelesen habe, kann ich das gar nicht glauben. Es würde mich interessieren, ob hier jemand ist, der auf dem CT nichts Auffälliges hatte und dann mit der OP erst mal fertig mit der Behandlung war.
LG Sandra
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 02.10.2002, 15:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Sandra,

bei mir ist es genauso, am 09.09.2002 wurde mir der rechte Hoden entfernt. Anschließend wurde eine PET und eine CT Untersuchung durchgeführt. (PET ist genauer als CT aber teurer) Vorhigen Dienstag wurden mir die Lymphknoten entfernt. Vor der OP waren meine Tumorwerte wieder bei 0,0 (ß-HCG). Auf die histologische Untersuchung warte ich noch, ist die in Ordnung dann war es das.

Ich habe alle in meinem Thread "Hodentumor Zufallsbefund" beschrieben.

Alles Gute,

Thomas
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 04.10.2002, 15:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Sandra,
Würde deinem Mann empfehlen sich die Einstufung des Tumor stdium genau anzusehen.In Stadium I( nur Befall des Hodens)gibt es verschiedene Therapiestrategien( Siehe: www.hodenkrebs.de/Arzt), es ist daher nicht gesagt, das überhaupt eine Lymphknotenentfernung notwndig und sinnvoll ist! Es gibt auch die Strategie : Wait and see;mit einer leicht erhöhten Möglichkeit des Rückfalls.
Um eine Ausbreitung von Tumorzellen zu verhindern ist in der Regel eine Chemo das richtige Mittel( Hier: zwei ZyklenPEB) und wesentlich effektiver. Eine OP kommt in der Regel erst bei großen Tumorknoten/ Lymphknoten zum Einsatz. Die OP ist mit höheren Risiken als die Chemo verbunden und 2 Zyklen( ca. 6 Wochen) sind sehr gut zu vertragen. Gruß Rainer
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 04.10.2002, 17:22
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Sandra & Rainer,

der Arzt hat Recht, es handelt sich um kein Seminom und wird danach nach den Richtlinien für Nichtseminome behandelt.

In der Tat hat Dein Mann die Möglichkeit zwischen einer Chemo und einer OP zu entscheiden, die Erfolgsquote ist fast gleich. Die Operation hat einen bedeutenden Vorteil, in der anschließenden histologischen Untersuchung kann ganz genau festgestellt werden, ob es Mikrometastasen gab oder nicht. Diese sind auf keinem CT oder PET sichtbar, die Operation verschafft ihm damit eine gewisse Sicherheit, dass der Tumor wirklich nur auf den Hoden beschränkt war.

Einen 2. Punkt solltet Ihr auch noch bedenken. Es gibt mittlerweile Untersuchungen nach denen Patienten die sich einer Chemotherapie unterzogen haben, später irgendwann wieder an Krebs erkranken können. Das muß nicht so sein, die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber größer.

Außerdem kann es sein, dass Dein Mann später doch eine Chemotherapie braucht, die Chancen stehen dann besser, wenn es vorher keine Chemotherapie gab. Manche Patienten reagieren nicht mehr auf die 2. oder 3. Therapie, in diesen Fällen muß dann zur Hochdosis Chemo gegriffen werden.

Bedenke bitte all die Punkte, aber ich denke, dass Dein Arzt Dich sehr gut beraten hat.

Gruß,

Thomas
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
embryonales Rhabdomyosarkom Krebs bei Kindern 8 25.02.2008 11:26
embryonales Sarkom der Leber (Rhabdomyosarkom) Erna Knochentumor 19 18.01.2006 14:01
AFP Maker und Embryonales Karzinom PT 1 Hodenkrebs 19 19.03.2005 11:01
Embryonales Karzinom im frühen Stadium Hodenkrebs 22 07.07.2004 20:57
embryonales Karzinom OHNE TUMORMARKER ???? Hodenkrebs 14 29.01.2002 23:02


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:43 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55