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#1
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo liebe Anita!
Danke für Deine lieben Wünsche. Leider ist es so, daß es beim MM keine Heilung in dem Sinn gibt, daß man sagen kann, daß man nach 5 oder 10 oder X metafreien Jahren wieder das gleiche RIsiko hat, wie ein noch nicht an Krebs Erkrankter. Lt. der Ärzte habe ich mich selbst schon um über zwei Jahre überlebt und wegen mir kann es getrost so weitergehen :0))! Meine persönliche Einstellung ist, daß ich versuche alles zu tun, was meinem Körper im Kampf gegen die Blödzellen unterstützt und gleichzeitig alles zu tun, was den Blödzellen das Leben und Verbreiten so schwer wie möglich macht. Bis jetzt hat es funktioniert und was morgen ist weiß niemand, auch kein Gesunder. Mir ist natürlich klar, daß es kein "Heilmittel" gegen Krebs gibt, aber ich bin schon froh, wenn ich eine möglichst lange metafreie und dadurch unbeschwerte und nebenwirkungsfreie Zeit habe. Ich hatte auch nach einiger Zeit Probleme mit dem Magen durch das viele Vc. Ich nehme ja auch noch jede Menge Enyzme dazu, die auch nicht gerade magenschonend sind. Seit ich 2 x 2 Teelöffel Heilerde nehme, hab ich überhaupt keine Magenprobleme mehr. Wenn das auch nicht helfen sollte, probier doch wirklich mal Caliciumascorbat aus, das ist säurefrei und deshalb "lieb" zu Deinem Magen. OPC wirkt ja auch zig-mal stärker als Vc und ist auch magenfreundlicher, vielleicht wäre das auch noch eine zusätzliche Alternative für Dich. Für mich ist Vc aber nur EIN Puzzleteil der biologischen Krebsabwehr Ja, Vc intravenös wirkt anders und ich habe eine Freundin, die zweimal pro Woche (zusätzlich zu anderen Sachen wie Thymus usw.) 7gr Vc i.v. bekommen hat. 300µg Selen (weißt Du, daß es Natriumselenit und kein organisch gebundenes Selen sein sollte und man dann auch unbedingt mindestens 2 Stunden Abstand zu Vc halten muß?) ist schon eine ganze Menge. Allerdings könnte man ohne Bedenken höher gehen, wenn Dein Körper das braucht. Die Bestimmung der Blutselenkonzentration ist Kassenleistung. Der Wert sollte bei Krebskranken immer im oberen Drittel liegen, also nicht "nur" im Normbereich. Ich habe leider von Deiner Krebsart überhaupt keine Ahnung, meine aber, daß er zu den hormonabhängigen Krebsen gehört??? Auf jeden Fall drücke ich Dir für Deine OP megamäßig die Daumen, daß alles so klappt, wie es gut für Dich ist und Du ganz schnell wieder fit bist! Wenn Du Lust hast, können wir auch gern mal telefonieren oder - nachdem wir ja Nachbarn sind :0)) - würde ich mich auch freuen, wenn Du mich mal besuchen kommen könntest. Ich freue mich immer, wenn ich wieder jemanden aus dem KK live, bunt und in Farbe kennenlernen kann! Halt die Ohren steif, liebe Anita! Mit den allerbesten Wünschen und lieben Grüßen Claudia |
#2
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo,
wie ich s.o. schon mal geschrieben habe, nimmt mein Mann täglich 2g Vitamin C Retard und bekommt 1 mal wöchentlich 7,5 g i.v. Vor etwa 2 Wochen war eine Reportage über BK in Quivive. Dort wurde eine Patientin gezeigt, die während ihrer Chemo-Therapie Vitamin C i.v. erhalten hat (ebenfalls 7,5 g) und damit die Chemo deutlich besser vertragen hat. Bestärkt mich jedenfalls damit, so weiter zu machen. Liebe Grüsse Bärbel |
#3
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo Bärbel,
ja durch Vc, aber auch gerade durch Enzyme und Selen (und viele andere Vitamine und Mineralien - eben freie Radikalefänger) kann man das Immunsystem enorm stützen und die Nebenwirkungen von Chemo, Strahlen und Interferon deutlich mildern. Danke für Deinen Hinweis! Ich freue mich, wenn jetzt langsam auch in den Medien auf die Möglichkeiten der biologischen Krebsabwehr hingewiesen wird. Leider hat die Pharmaindustrie kaum Interesse diesbezügliche Studien zu finanzieren, weil der Gewinn aus ganzheitlichen Methoden ja sehr viel geringer ist . Viel Glück für Euch! Claudia |
#4
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AW: Vitamin C intravenös
hallo claudia,
du gibts in deinem beitrag vom 16.10. einen link an, leider existiert der nicht wenn ich ihn aufrufe würde mich nämlich sehr interessieren. ich selbst hab jetzt gerade wieder mit vitamin c angefangen allerdings oral und bin nun dabei infos zu sammeln und überlege ob ich es mir eventuell intravenös verabreichen lassen soll.. lg clara p.s. wohne übrigens auch im umkreis von bayreuth |
#5
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AW: Vitamin C intravenös
Hallo Clara!
Hmmm, versteh ich nicht, daß der Link nicht funktioniert, tut mir leid. Dann machen wir das anders: geh einfach in das Hautkrebsforum, z.Zt. ist gleich auf der ersten Seite mein Threat: Aufenthalt mit HT in der Veramedklinik. Wenn Du noch Fragen hast die ich Dir beantworten kann, mach ich das gern. Schreib mich einfach an! Hey klasse, daß wir jetzt doch noch ein paar Franken sind - allzu dick gesät sind wir ja im Forum nicht.Wo kommst Du denn her? Liebe Grüße Claudia |
#6
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AW: Vitamin C intravenös
hallo claudia,
hab im hautkrebsforum nachgelesen... sag mal, hast du dich inzwischen erkundigt wg der zinkeinnahme von tag 1-10 und dann pause? lg clara |
#7
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AW: Vitamin C intravenös
Hi Clara,
nein, hab ich nicht, aber ich bin mir sicher, daß es auch da wieder verschiedene Meinungen gibt. Es ist ja ähnlich wie mit der Intervall-Therapie von Enzymen. Allerdings weiß man da ja inzwischen, daß eine hoch-, bzw. höchstdosierte Dauereinnahme der Intervall-Therapie überlegen ist. Ich bin z.Zt. leider etwas im Stretch :0)), sonst hätte ich nochmal bei Biolkrebs nachgefragt. Die sind aber leider - gerade was Dosierungen anbelangt - auch nicht immer auf dem allerneuesten Stand. Die Homepage wird ja gerade überarbeitet, vielleicht gibt es danach neue Infos. Ich habe sonst immer mit Dr. Witteczeck von der GfBK in Heidelberg direkt telefoniert und schon manchen unschätzbaren Rat bekommen. Wenn ich es schaffe, werde ich dort nochmal nachfragen. Liebe Grüße Claudia |
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