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  #1  
Alt 22.10.2005, 18:42
Groningen Groningen ist offline
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Registriert seit: 29.09.2005
Beiträge: 2
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen bei Brustkrebs

Vielen Dank für deine Antwort, auch wenn sie nicht die erlösenden worte enthält: ich habe DIE therapie für deine mutter! wie man unschwer erkennen kann, fällt mir das akzeptieren und abschied nehmen noch schwer...

danke!
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  #2  
Alt 30.10.2005, 09:22
Margitta Margitta ist offline
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Registriert seit: 19.10.2004
Beiträge: 72
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen bei Brustkrebs

Hallo zusammen zu diesem Thema habe ich auch eine Frage :
Ich habe vor kurzem gelesen das es eine Methode giebt die Metas mit einer
Radiofrequenzablation zu verkochen wenn die Metas kleiner als 5 cm sind und bis höchstens drei bis fünf Stück.
Diese Methode wird in einer Uni -Klinik gemacht und soll Schmerzfrei sein .
Das ganze wird unter Beobachtung Kernspintomographie oder C.T.Tomo gemacht.
Ich hatte drei Metas in der Leber die durch Chemo (Taxol) 22Wochen fast weg sind..Bis auf einen 5 mm der aber sich durch die Arimidex Tablette zurückbildet.
Beim letzten MRT im Oktober 10.10. wurde dieses festgestellt.
Soll ich lieber warten oder ???.
Herzliche Grüße an diesem schönen Sonntag vom Margitta
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  #3  
Alt 03.11.2005, 09:47
wesaco wesaco ist offline
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Registriert seit: 02.11.2005
Beiträge: 3
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen bei Brustkrebs

Meine Frau soll an der Studie mit MT201 teilnehmen. Sie hat Lebermetastasen. Zurzeit wird Sie auf das erforderliche Molekül Ep-CAM getestet. Leider ist die erste Studie mit der Monotherapie MT201 mittlerweile geschlossen. Nun gibt es die Folgestudie mit Kombination MT201 und Paclitaxel. D.h. wir müssen wieder durch das Tal einer Chemotherapie mit all den Nebenwirkungen. MT201 wäre wie Herceptin ziemlich nebenwirkungsfrei gewesen.
Wer hat bereits Erfahrung mit MT201?
Als Alternative, sollte die Therapie nicht anschlagen, sehen wir die Entfernung mittels Laser bei Prof. Vogl in Frankfurt. Wer kann hierzu etwas sagen??

Gruß
Andreas
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