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#1
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Hallo Hoffnung (gefällt mir),
Es kann leider sehr sehr lange (Monate) dauern, bis der Darm sich wieder regeneriert und einigermaßen "normal" seine Tätigkeit aufnimmt. Bitte laßt das Erbrechen schnell ärztlich abklären, nicht daß andere Probleme vorliegen. Möchte Dich nicht ängstigen, aber oft kann ein Darmverschluß dahinter stecken. Alles alles Gute.
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Jutta _________________________________________ |
#2
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ich danke Euch zwei für die schnelle Antwort
![]() also lt. den Ärzten sei das ganz normal....er liegt ja noch auf der Intensiv Station , bei den einen geht die erte Darmtätigkeit ganz schnell und bei manch andern soll das bis zu 14 Tagen andauern ![]() jedenfalls geht der Mageninhalt ( da er noch keine Nahrung bekommt ist das nur so ne Art Magensäure) nicht in den Darm...er wird erbrochen ![]() ich dachte, daß hier im Forum ähnliche Probleme unmittelbar nach der OP hatte ![]() |
#3
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Hallo Hoffnung,
Jetzt ist die Sachlage etwas anders. Ich erbrach nach jeder Darm-OP, bis ich in ein anderes KH wechselte. Dort bekam ich vorher Mittel gegen die Übelkeit und Erbrechen. Mir halfen damals einige Schluck warmen Tee, danach kam der Rest und ich hatte Ruhe. Wird Dein Mann künstlich ernährt?
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Jutta _________________________________________ |
#4
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![]() ![]() mein Mann hängt am Tropf ( Nahrung) und er bekommt noch Schmerzmittel in eine Kanüle übers Rückenmark gespritzt. Die Ärzte meinen immer nur Geduld, Geduld...ich woll nur mal so fragen, wie lange das im Durchschnitt so dauert... vorhin hab ich im Net was gefunden, mann soll Kaugummi kauen um den Darm in Schwung zu bringen ![]() ![]() wer ich mir jedenfalls ausdrucken und morgen samt Kaugummi ![]() |
#5
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Liebe Hoffnung,
meistens handelt es sich um einen paralytischen Ileus(Dünndarmlähmung),das mit den 14 TG. ist wohl korrekt...nur leider auch die äusserste Grenze;(!!)d.h.das ab diesem Zeitpunkt andere Organe streiken können. Ich hoffe für Euch dass Ihr in einem qualifizierten KH seid;bei meinem Mann sah die Sache anders aus. Diese Situation tritt sehr häufig auf....und ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Manchmal zögern Ärzte zu lange,egal aus welchen Gründen,das hätte meinem Mann nach einer Routine-OP fast das Leben gekostet! Bitte spreche mit den Ärzten....und lass bloss das Kaugummi zuhause ![]() Alles Gute für Deinen Mann, Mika |
#6
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Hallo Hoffnung,
also bei meiner Mutter war es ähnlich. Sie lag 2 tage auf Intensiv und wurde insgesamt 4 Tage über den Tropf ernährt.Sie hat während und nach der Tropfernährung ständig erbrochen (richtig schubweise,ihr gings kurz vorher noch gut und dann mußte sie sich schlagartig übergeben).Dagegen bekam sie,nachdem wir die Ärzte mehrfach angesprochen hatten,Tropfen,die ihr sofort geholfen haben.Leider weiß ich nicht genau,welche es waren. Liebe Grüße und alles Liebe für EDuch nunuc |
#7
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Hi, bei mir wurden gut 15 cm des Enddarms entfernt. 3 Tage nach der Op kam schon wieder etwas Stuhl. Dann hats aber über eine Woche gedauert, bis richtig was kam und nur mit Hilfe eines "Weichspülers" (Lactulose). "Gegrummelt" hat der Darm gleich am nächsten Tag nach der OP, er nahm also schon seine Tätigkeit wieder auf. Momentan ist es so, daß ich alle Stunde muß, was mich ziemlich nervt. Bei meinem Vater hat es 1 Jahr gedauert, bis der Darm wieder richtig gearbeitet hat (Stück Enddarm weg, wie bei mir). Ich hoffe, bei mir gehts schneller.
lg Martina |
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