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  #1  
Alt 24.11.2005, 12:06
sanne2 sanne2 ist offline
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Beiträge: 1.083
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Kerstin,
auch Dir vielen Dank für Deine schnelle Antwort!
Vielleicht wäre es wirklich eine akzeptable Lösung am !.Weihnachtstag Essen zu gehen. Soweit habe ich noch gar nicht gedacht. Es wäre nicht ganz so persönlich.
Das mit Deinem Vater tut mir sehr leid! Irgendwie sitzen wir hier alle" im selben Boot". Leider!! Zum Glück kann man sich hier sehr gut austauschen, da man ein gemeinsames Schicksal zu tragen hat.
Mein Bruder denkt übrigens genauso wie ich. Auch er leidet unter dieser neuen Situation.
Aber Ihr habt schon recht! Wir haben unsere eigenen Familien und die Hinterbliebenen ( in diesem Fall mein Vater) sind alleine.
Kerstin, Du hast schon recht indem Du sagst, der Zeitpunkt wäre nie der Richtige!
Danke für den Tipp! Auf das Nächstliegende kommt man erst einmal gar nicht.
Ich werde mich mit meinem Bruder beraten!
Auch Dir wünsche ich eine schöne Vorweihnachtszeit!
Liebe Grüße!
Sanne
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  #2  
Alt 24.11.2005, 13:00
leonore leonore ist offline
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Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Sanne, ich kann es gut nachvollziehen, wie es in dir aussieht. Aber ich denke nicht, dass Dein Vater jemanden ersetzen will. Ich denke es ist gut für ihn nicht mehr allein zu sein. Ich bin jetzt allein und ich weiß wie schlimm das ist. Meine Kinder kommen natürlich und die Enkel auch, aber sie gehen nach Hause in ihre Familie und ich bin dann allein. Dann ist niemand da, der zuhört oder einen anlächelt. Ersatz oder Austausch ist die neue Frau an seiner Seite sicher nicht. Er wird deine Mutter deshalb nicht weniger vermissen oder lieben. Natürlich ist es immer schwer die Mutter zu verlieren, ich war noch ein junges Mädchen als meine Mama starb. Aber ich weiß auch, dass Kinder nicht immer bei den Eltern bleiben können, wenn diese allein sind, denn meine Töchter und ihr habt ja auch Familie, die euch brauchen. Es ist vielleicht auch ein Trost, dass der Vater jetzt nicht mehr allein ist, dass da jemand ist, der für ihn sorgt und auch jemand, für den er sorgen darf. Ich hoffe, ich klinge nicht wie ein Schulmeister, aber im Moment bin ich nur noch traurig, denn mein Schatz ist vor einer Woche verstorben und gestern war die Trauerfeier. Ich denke an euch und wünsche euch, dass ihr den richtigen Weg findet. Gebt euch allen eine Chance. In diesem Sinn wünsche ich Euch einen gesegneten Advent.
Liebe Grüße Leonore
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  #3  
Alt 24.11.2005, 13:54
FridaB FridaB ist offline
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Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Susanne,

ich war und bin in einer ähnlichen Situation. Meine Mutter starb im März vor drei Jahren, schon im Sommer hatte mein Vater eine neue Freundin, mit der er auch gleich Weihnachten verbringen wollte. Meine Schwester und ich haben uns damals mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Wir konnten und wollten am ersten Weihnachten ohne unsere Mutter keine fremde Frau auf ihrem Platz sitzen haben, die wir nie zuvor gesehen hatten. Es gab viel Streit, weil mein Vater uns nicht verstehen wollte. Er hat damals viel kaputt gemacht. Im ersten Jahr saß er wie auf Kohlen mit uns Töchtern unterm Baum und war froh als er endlich zu seiner Freundin fahren konnte, wie ein verliebter Teenager. Seit dem feiert mein Vater mit seiner Freundin und deren erwachsenen Kindern und meine Schwester und ich verbringen Weihnachten allein. Inzwischen ist mir das egal. Aber als er im zweiten Jahr Pläne mit seiner "neuen Familie" für Weihnachten geschmiedet hat ohne seine eigenen Kinder überhaupt zu fragen, war das sehr schlimm für mich. Ich war 26 Jahre alt und ohne Partner.

Wenn du ein gutes Verhältnis zu deinem Stiefvater hast, kannst du sicher mit ihm sprechen und einen Kompromis vorschlagen. Er wird es verstehen. Du hast ein Recht auf deine Gefühle, unabhängig von dem was der Verstand dir sagt. Weihnachten ist nunmal sehr emotional, voller Erinnerungen. Für die neue Freundin ist es auch nicht schön, wenn du verheult unterm Baum sitzt, ihr kann man solche Szenen auch ersparen.

Ich hatte nie ein besonders gutes Verhältnis zu meinem Vater und sein Verhalten sollte mich auch nicht wundern. Mit ihm kann man gar nicht sprechen. Für mich persönlich war es wichtig ihm nicht alles durch gehen zu lassen und meine Gefühle nicht runterzuschlucken damit er ein schönes Leben hat, während ich leide. Du must wissen, was für dich wichtig ist.

Ich kann sehr gut verstehen, das dich der Anblick der neuen Freundin fertig macht. Bei mir war es genau so. Als sie dann das erste Mal bei einer Familienfeier dabei war, war es ausgerechnet mein Geburtstag, ebenfals der erste ohne meine Mutter und es war einfach schrecklich. Ich konnte diese Frau, die sehr nett ist, aber das spielt in dem Moment gar keine Rolle, einfach nicht ansehen. Ich kam mir vor, als würde ich meine Mutter verraten. Gefühle kann man nicht abstellen. Es wäre bestimmt besser gewesen, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte.

Ich wünsche dir alles Gute.

Lieben Gruß

FridaB
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  #4  
Alt 24.11.2005, 19:08
jutta.wi jutta.wi ist offline
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Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Sanne,
habt Ihr denn mal drüber nachgedacht, dass dein Vater vielleicht auch ganz andere Pläne haben könnte, als euch die "Neue" unterm Weihnachtsbaum zu präsentieren.
Vielleicht treiben ihn ganz ähnliche Gedanken um wie Dich und Deinen Bruder.
Sprich mit ihm, sag ihm, dass ihr wegen des Andenkens an Deine Mutter diesmal Weihnachten ganz anders und vielleicht sogar allein verbringen wollt und frag ihn, wie er es sich vorstellt.

Vielleicht läßt es sich viel einfacher lösen als Ihr denkt.
Würd ich wenigstens hoffen *daumendrück* und
wünschen

Liebe Grüsse
Jutta.wi
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  #5  
Alt 24.11.2005, 22:53
sanne2 sanne2 ist offline
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Beiträge: 1.083
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Leonore,
es tut mir wirklich ganz schrecklich leid für Dich, das Du deinen Mann gerade erst verloren hast! Und Dich dann trotzdem an den PC zu setzen um anderen einen guten Rat zu geben, das ist mir schon fast unangenehm.
Du hast in allem Recht! Vollkommen! Sind denn Deine Töchter trotz ihrer Trauer für Dich da? Als mein Schwiegervater vor 9 Jahren starb, war mein Mann nächtelang bei seiner Mutter um sie zu trösten. Weihnachten übernachtete sie bei uns, damit sie nicht alleine war.
Aber Du hast schon recht! Sie musste später alleine mit ihrer Einsamkeit zurechtkommen. Wir haben unser eigenes Leben geführt und meiner Schwiegermutter eigentlich nur eine kurze Trauerzeit zugebilligt. Wenn man erst selbst davon betroffen ist sieht man es anders.
Liebe Leonore, hoffentlich kommst Du einigermaßen über die Feiertage, es wird sicherlich schlimm für Dich!
Es fehlen mir eigentlich die Worte!
Alles alles Gute für die Zukunft! Kümmern sich Deine Kinder um Dich?
Liebe Grüße Sanne

Hallo Frieda,
schade das Du so ein schlechtes Verhältnis zu Deinem Vater hast!
Was er Euch angetan hat ist schon schlimm. Ich hoffe nicht, das es bei uns auch so kommt! Glaube ich aber nicht.
Mein Vater ist durch seinen Schlaganfall sowieso etwas verändert und überlegt weniger. Es kommt auch die Angst bei uns hinzu, das er von seiner neuen Freundin finanziell ausgenutzt werden könnte. Mit Geld kann er seit seiner Erkrankung nicht umgehen, meine Mutter hatte die Finanzen geregelt.
Aber er ist erwachsen und wir können nichts unternehmen-
Ich hoffe für Dich, das sich bei Euch einiges wieder bessert. Versuche doch mal mit Deinem Vater zu reden.
Ich wünsche Dir einen schönen ersten Advent!
Liebe Grüße! Sanne

Hallo Jutta,
nein, mein Vater hat bestimmt keine anderen Pläne! Durch seinen Schlaganfall vor 8 Jahren ist er schon in seiner Art verändert. Er geht davon aus, es wird so sein wie immer. Reden ist sinnlos, glaube ich jedenfalls.
Er macht mit seiner Neuen die gleichen Scherze wie früher mit meiner Mutter, die gleichen Sprüche und gibt die gleichen Laute von sich. Sie saßen Samstag im Wagen auf unserer Rückbank und wenn sie nicht auf seine Sprüche geantwortet hätte, wäre es wie früher gewesen. Ich hätte denken können, meine Mutter säße hinter mir. Das war ja das Schreckliche!
Deswegen rede ich von austauschen und ersetzen. Er kann doch nicht bei einer fremden Frau die gleichen Sachen bringen, wie damals bei meiner Mutter.
So, das reicht für heute Abend!
Auch Dir wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit!
Liebe Grüße! Sanne

Geändert von gitti2002 (18.03.2016 um 01:18 Uhr)
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  #6  
Alt 25.11.2005, 14:28
FridaB FridaB ist offline
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Beiträge: 28
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Sanne,

bei meinem Vater ist nicht mehr viel zu retten und das ist auch besser so. Je weniger ich mit ihm zu tun habe, desto besser geht es mir damit.

Ich würde auch von ersätzen sprechen. Mein Vater hat seiner neuen Freundin eine ähnliche Kette zum Geburtstag geschenkt, wie zuvor meiner Mutter. Für sie war es damals etwas ganz besonderes, sich sowas zu gönnen, die gabs nicht einfach zum Geburtstag, da hat sie Jahre drauf gewartet. Er ist mit seiner neuen Freundin in die gleiche Ferienwohnung gefahren, wie Jahrelang mit meiner Mutter. Es ging ihm wirklich darum möglichst bequem sein Leben weiter zuführen, wie er es gewöhnt war. Auch Weihnachten. So wie immer nur mit neuer Freundin statt Ehefrau. Nachgedacht hat er darüber nicht.

Meine Erinnerungen macht er damit kaputt. Am schlimmsten war, das diese fremde Frau in dem Bett geschlafen hat indem meine Mutter gestorben ist und in dem ich sie immer noch liegen sehe in ihren letzten Wochen. Matratze und Bettzeug hat er zwar, nach langem Zureden, vorher ausgetauscht, aber es bleibt trotzdem ihr Bett. Ich glaube nicht, das er seiner Freundin erzählt hat, wo seine Frau gestorben ist. Ich hätte freiwillig nie in diesem Bett geschlafen. Hätte er etwas anderes geschenkt, wäre woanders hin in den Urlaub gefahren und hätte ein neues Bett gekauft, wäre alles viel leichter gewesen. Und es sind ganz viele solcher Fettnäpfchen, die er alle mitgenommen hat. Er wollte nicht verstehen, das wir gar nichts gegen seine Freundin an sich hatten.

Ich hoffe es läuft bei euch besser. Du hast eine eigene Familie, mit der du einfach neue Rituale schaffen kannst.

Lieben Gruß

FridaB
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  #7  
Alt 28.11.2005, 09:20
Moonshadow Moonshadow ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Die neue Frau meines Vaters

Hallo Frida!
Hallo zusammen!

Bislang habe ich mich nicht getraut hier zu schreiben, da meine Mutter nicht an Krebs gestorben ist, und ich irgendwie das Gefühl hatte hier nicht richtig hin zu gehören.
Als ich aber nun deinen letzten Beitrag gelesen habe, stellte ich fest, dass es meine Geschichte hätte sein können die du da erzählst.
Auch mein Vater hat binnen kürzester Zeit nach dem Tod meiner Mutter (genauer gesagt nach 6 Wochen) wieder eine neue Frau kennengelernt. Besser gesagt, er hat sie sich über eine Partnervermittlungsagentur schon 2 Wochen nach der Beerdigung gesucht, was für mich noch schwerer zu ertragen war.
Und auch sie hat in dem Bett geschlafen in dem meine Mutter gestorben ist.
Mir wird heute noch schlecht bei dem Gedanken.

Es hat lange gedauert dies zu verarbeiten, aber heute versuche ich die Dinge so zu akzeptieren wie sie nunmal sind.

Mittlerweile ist die neue Frau auch bei meinem Vater eingezogen. In das Haus, indem meine Mutter gelebt hat. Vieles hat sich dort verändert, aber einige Sache stehen immer noch an dem Platz, an dem meine Mutter sie hingestellt hat. Das alles ist schwierig zu ertragen.....
Deshalb habe ich mir in der Beziehung zu meinem Vater die für mich nötige Distanz geschaffen, und kann jedem nur raten dies auch zu tun.
Versucht zu erspüren welche Distanz für euch richtig ist. Setzt euch nicht unter Druck, alles ertragen zu müssen, sondern zieht euch zurück, wenn es zu schmerzlich wird.
Für mich sieht es so aus, dass ich Distanz wahre, es aber nicht ganz abreißen lassen möchte. Das würde mich zu sehr verletzen, denn man weiß ja nie wie schnell es irgendwann einmal vorbei sein kann.
Meine Mutter ist von einen auf den anderen Tag verstorben, ohne das wir voneinander Abschied nehmen konnten, und ich war froh, dass wir zuvor nicht im Streit auseinander gegangen waren.

Es ist nicht leicht seinen eigenen Weg zu finden mit dieser Situation umzugehen, und ich denke, dass jeder es für sich durchleben und verarbeiten muß.
Ich bin mir im Klaren darüber, dass mein Vater den Tod meiner Mutter verdrängt, und sie einfach durch eine neue Frau "ersetzen" will. Dies ist aber nicht mein Weg. Ich habe mich der Trauer gestellt, sie durchlebt, und verarbeitet.
Wenn mein Vater aber meint einen anderen Weg gehen zu müssen, so werde ich ihn nicht daran hindern können. Es ist sein Weg, und ich kann ihn diesen Weg mittlerweile gehen lassen.
Auch er hat übrigens nicht verstanden wie ich so "gefühlsduselig" sein konnte, und die neue Frau nicht mit offenen Armen empfange.
Und auch er macht mit dieser Frau die gleichen Witze wie mit meiner Mutter, und auch dies ist für mich nur schwer zu ertragen, aber ich habe erkannt, dass mein Vater durch den Tod meiner Mutter ja kein anderer Mensch geworden ist. Er ist immer noch er, und bringt eben die gleichen Sprüche wie damals. Manchmal denke ich, dass er den Verlust komplett ausgeblendet hat, einfach nahtlos an sein früheres Leben anknüpft, und die Trauer und den Schmerz total verdrängt.

Was Weihnachten anbetrifft, so wird dies auch das erste Weihnachtsfest ohne meine Mutter sein.
Ich habe es für mich so geregelt, dass ich Heilig Abend alleine mit meiner Familie feiere, und am 1. oder 2. Weihnachtstag dann mein Vater mit seiner neuen Freundin zu uns zum Essen kommt.
Damit kann ich mittlerweile leben, denn meine Trauer um meine Mutter gehört mir ganz allein, und ich bin mir sicher, dass auch sie sich keinen Streit zwischen mir und meinem Vater wünschen würde.
Sie war es immer, die Streitigkeiten zwischen uns geschlichtet hat, und immer darum bemüht war, die Gräben zwischen mir und meinem Vater nicht zu tief werden zu lassen.
Dieser Gedanke und mein Glaube trägt mich, und gibt mir die Kraft dies alles durchzustehen.

Nun ist mein Betrag hier doch etwas länger und vielleicht auch etwas wirr geworden. Sorry....Es ist aber immer noch schwer seine Gedanken zu "Papier" zu bringen, weil einfach noch so vieles in einem vorgeht......
Ich danke euch aber für`s Zuhören. Hat gut getan dies alles mal rauszulassen...

Liebe Grüße
Moonshadow
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