Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Darmkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 15.12.2005, 20:43
kimaugust kimaugust ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.10.2005
Beiträge: 482
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

hallo, jelly und allone

habe hier nocheinmal reingeschaut und mir Gedanken gemacht.
Jelly hat vollkommen Recht, mit dem CT usw..

Aber, steht nicht ganz zu Beginn eine Darmspiegelung ?? (Ich mache eine solche regelmäßig, da muss ich immer einen Tag vorher abführen und deswegen "kübelweise" komisches Zeug in mich reinschütten)
Eine solche Vorbereitung hättest Du, liebe allone, auf jeden Fall mit bekommen müssen und die Gesamt- Kosten dafür sind sicherlich auch
kein Pappenstiel.
Also, nocheinmal, ich würde zunächst auf eine Diagnose,
und zwar schwarz auf weiß, bestehen.

ich grüße freundlich Jürgen
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 15.12.2005, 22:36
allone_05 allone_05 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.12.2005
Beiträge: 9
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

hallo ihr lieben,
wir haben heutàndlich mal miteinander gesprochen bzw. hab`ich bei meinem guten nachgehakt. erschreckend - hätte ich lassen sollen. NEIN! es war richtig so. die prognose scheint zu stimmen.
mein lg hat vorm sommer diesen jahrs beim hausarzt zwei stuhlproben abgegeben, die in der hiesigen uniklinik beide male mit dem ergebnis-darmkrebs- getestet wurden. der befund beinhaltete auch die prognose von einem 3/4 jahr. meinlebensgefährte hat eine weitere behandlung aus finanziellen gründen abgelehnt ... und diesen satz höre ich erst jetzt von ihm - WARUM??!! -. wir hatten im ablaufenden jahr keine besonders gute zeit,
haben über relevante dinge kaum gesprochen (dazu vielleicht später mehr - auf einem anderen board, in einem anderen forum). das uniklinikum schrieb das uniklinikum weiterhin, dass der darmkrebs von einem bereits länger
existenten karzinom ausgelöst worden ist(kann dies möglich sein?)die werte müssen zum zeitpunkt des tests schon verheerend schlecht, der
tumormarker am maximum gewesen sein. sein zustand verschllechtert sich zusehends.er hat mühe, sich am tag eineinhalb bis zwei stunden wachzuhalten;ißt kaum was, und wenn, dann ist es nur von kurzer (1/2std.)
verweildauer im körper;ist antriebsarm, weiß um die erledigung der alltäglichen
dinge im haushalt,kommt aber nicht so recht in gang.(macht für uns alle aber immer ein leckeres abendbrot). bin am überlegen, arbeitsmäßig eine pause einzulegen, um für unsere zwei zwerge (fast6;1 3/4Jahre) dazusein,und für meinen 16jährigen in mentaler hinsicht.
also werd`ich in nächster Zeit tatenlos zusehen ... zusehen müssen und nichts tun,helfen können - einfach zusehen.

bis später wieder und gute nacht - eure allone_05

die hoffnung stirbt - (zuletzt)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 15.12.2005, 22:58
nunuc nunuc ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 88
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

Hallo allone,
oh mann,das sind ja echt Hammer-nachrichten,die Du da so nach und nach bekommst.Damit fertig zu werden,braucht viel,viel Kraft!
Dir da Ratschläge zu geben ist schwierig,ich weiß auch gar nicht,was ich genau schreiben kann.
Also,mir würde es sicher helfen,wenn ich zumindest für eine gewisse Zeit nicht arbeiten gehen würde,denn meistens belastet es mehr als dass es ablenkt (aber das kommt sicher auch auf den Job an).
Hast Du denn die Möglichkeit,Dir in irgendeiner Form Unterstützung zu holen,nicht nur für Deinen Lebensgefährten,sondern auch für Dich und die Kinder?Ich denke,da wird in den nächsten Wochen und Monaten noch einiges auf Dich zukommen,Du solltest das nicht alles allein machen müssen.

Was ich so in den letzten Wochen hier im Forum und auch von meiner mama gelernt habe,ist,dass man als Angehöriger nur denkt,dass man "NUR" zuschaut,aber es scheint sehr viel zu helfen,wenn einfach jemand da ist,unterstützt und sich von Herzen kümmert.

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft,laß Dich von uns allen mal
nunuc
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 15.12.2005, 23:21
Charlie Charlie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.08.2005
Beiträge: 30
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

Hallo Allone, es ist sicher hart für dich, solche Prognose zu erfahren. Auf der anderen Seite höre ich das erstemal, dass man aus einer Stuhlprobe den CEA bzw. CA 19/9 bestimmen kann. Erst recht bin ich erstaunt darüber, dass man aus einer bzw. zwei Stuhlproben, die noch verbleibende Lebenszeit errechnen kann. Ich muss mich da auch erstmal sachkundig machen.
Ich wünsche dir viel kraft.
Charlie
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 16.12.2005, 18:10
kimaugust kimaugust ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.10.2005
Beiträge: 482
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

Zitat:
Zitat von Charlie
Hallo Allone, es ist sicher hart für dich, solche Prognose zu erfahren. Auf der anderen Seite höre ich das erstemal, dass man aus einer Stuhlprobe den CEA bzw. CA 19/9 bestimmen kann. Erst recht bin ich erstaunt darüber, dass man aus einer bzw. zwei Stuhlproben, die noch verbleibende Lebenszeit errechnen kann. Ich muss mich da auch erstmal sachkundig machen.
Ich wünsche dir viel kraft.
Charlie
Hallo Charlie,

der Hämoccult Test wird an 3 aufeinander folgenden Tagen (Stuhlproben)
durchgeführt. Die Labortests sind aber nicht 100%ig zuverlässig.
Stellt man Blut im Stuhl fest, dann kommen Mastdarmspiegelung (Rektoskopie)
und Dickdarmspiegelung (Koloskopie) dran. Auch der Magen sollte untersucht werden. Sieht man bei der Darmspiegelung verdächtige Stellen, wird gleich eine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen. D i e s e wird dann untersucht
und man stellt d a n n fest, ob es sich um eine gute oder bösartige Gewebeveränderung handelt. So hat man mir das erklärt.

viele grüsse jürgen
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 16.12.2005, 18:25
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.313
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

Hallo,

Ich verstehe nicht, wie anhand von 2 Stuhlproben eine solche Diagnose gestellt werden kann. Es tut mir leid, aber solche Aussagen trifft kein Arzt, keine Klinik, geschweige eine Universitätsklinik, ohne irgendwelche weiteren Untersuchungen durchzuführen!

Allone, ich denke, es ist an der Zeit, daß Du mit Deinem Lebenspartner ganz offen über seine "aus der Ferne gestellte" Diagnose und vor allem Prognose redest. Bitte lasse Dich nicht um den Fingern wickeln, sondern stelle ihm gezielte Fragen. Du rackerst Dich ab und machst Dich mit dieser Diagnose ansonsten verrückt.

Bezieht Dein Partner Arbeitslosengeld oder Harzt IV? Oder lebt er nur von Dir?
__________________
Jutta
_________________________________________




Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 16.12.2005, 21:12
kimaugust kimaugust ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.10.2005
Beiträge: 482
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

Hallo, Allone,

also, ein Stück bist Du jetzt schon wieder weiter.

Die Diagnose "Darmkrebs im Endstadium" ist aufgrund von zwei Stuhlproben
n i c h t möglich. Und über eine Lebenserwartung zu reden, schon tausendmal nicht. Da würden die Ärzte sich ja strafbar machen.

Es kann deshalb n u r so sein, daß Dein Lebensgefährte schon weitergehende Untersuchungen hinter sich gebracht haben muß.
Wann und wo auch immer.
Diese Unterlagen/Befunde muss er nun auf den Tisch legen
Erst dann kannst Du weitere Entscheidungen treffen.


viele grüße jürgen
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 16.12.2005, 21:46
allone_05 allone_05 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.12.2005
Beiträge: 9
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

hallo ihr lieben zusammen,ersteinmal vielen dank für die überwältigende resonanz. für`n jürgen:für eine weile nicht arbeiten zu gehen,ist in meinem beruf nicht so kompliziert,es gäbe zwar einige konsequenzen - in finanzieller hinsicht -,die aber durchaus zu verschmerzen sind (bin ein staatsdiener).aus einigen krankenhausaufenthalten seit dem nichtversichertsein meines lg wissen wir beide,das die soz. dienste dort sehr engagiert sind (eilanträge zur kostenübernahme ans sozialamt).jedoch schickte uns das amt zunächst das komplettpaket an bürokratie.auch habe ich dort schon selbst vorgesprochen und als auskunft erhalten,dass ich mit meinem verdienst umm 600 euro über der anfangsberechnungsgrenze liege,und ich könne noch drei kinder mehr haben(damals waren es zwei) und mein lg würde keine unterstützung erhalten. ergo,würden wir in krankenhaus fahren,selbst dann, wenn es unumgänglich ist,kämen dann unbezahlbare rechnungen ins haus.wir haben wirklich alle möglichkeiten durchgespielt ... in meinem feruf habe ich in den letzten jahren erstaunliche,z.t. unfaßbare dinge beobachtet.einige dort einsitzende leute lassen sich auf staatskosten gesundheitlich "sanieren" und müssen u.u. nur einen geringen obulus selbst dazu beitragen,wobei der anteil der nichtversicherten tendenziell enorm angestiegen ist. aber es funktioniert
aufrund der gesetzlich verankerten fürsorgepflicht. diesen absurden gedanken habe ich meinem lg gründlichst ausgeredet. für nunuc: du hast recht,obwohl nur wenige meiner arbeitskollegen verstehen,wenn ich sge,dass mir mein job die absolute entspannung,ablenkung,ausgleich zum familienalltag bringt, wird das zuhausebleiben in naher zukunft wohl unumgänglich werden. hilfe von freunden kann ich nicht erwarten,ich/wir haben keine wirklichen. ich arbeite fast täglich in zwei schichten, eine zuhause,die andere in meinem beruf - und umgekehrt ... auch familiär können wir wenig erwarten,mein vater ist vor einem jahr verstorben und meine mutter durchläuft gerade eine strahlen-therapie(brustkrebs - alles okay), und die eltern meines lg sind zu alt.aber ich habe ein,zwei ganz liebe arbeitskollegen,denen ich mich anvertraut habe und die mir ihre hilfe angeboten haben (die sind 100prozent für mich da).aber ich
werde es schaffen,mit und/oder ohne, ich werden mit aller kraft dasein.
hallo hildegard,mit den gesetzlich krankenversicherten ist es genau wie mit den privatversicherten, es gibt da keinen automatismus der mitversicherung,wenn man verheiratet ist.gesundheitprüfung,wartezeiten vor inanspruchnahme einer umfangreicheren arztlichen leistung (z.b.8 monate für zahnnärztliche behandlung,bei anderen allgem. u. fachärztlichen dingen 6 mo-
nate wartezeit).muss man sich nach vertragsabschluß einer privaten kv inner-
halb der wartezeit behandeln lassen,trägt man die kosten ohne rückerstattung durch die kv selbst.
liebe jutta, seit beendigung des erziehungsurlaubs für unseren jüngsten im april 2005 erhält er keinerlei finanzen.für hartz IV verdiene ich ebenso zuviel wie für `s sozialamt.(habe ich im laufenden text näher ausgeführt).dass ich mein letztes hemd für hartz IV nicht rumdrehe,geschweige denn dies für`s sozialamt tue,weiß mein lg von anfang an (ablehnungsbescheid vom arbeits-
amt ist voraussetzung für antragstellung beim amt). und ja,ich finaziere alles
seit april 2005.

soviel für heute - ihr lieben - eure allone_05

die hoffnung stirbt - (zuletzt)
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 17.12.2005, 01:03
Charlie Charlie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.08.2005
Beiträge: 30
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

Hallo Jürgen, danke für deine Antwort. Mein Mann hat seit 1997 Darmkrebs und seit 2002 Metastasen. Ich denke, ich kenne mich inzwischen ein bissel aus, deswegen auch meine Fragen. Mir ist bis heute kein Fall bekannt, bei dem man aus Stuhlproben die Marker bestimmt hat bzw, die Lebensdauer errechnet hat. Aber...man lernt ja nie aus.
LG
Charlie
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 17.12.2005, 11:00
Hoffnung 05 Hoffnung 05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.11.2005
Beiträge: 12
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

Hallo Allone,

du schriebst, daß dein Mann seit dem Erz.-urlaub nimmer versichert ist !
warum nicht ???
auch ich bin seit der Beendigung des Erz.-urlaub freiwillig bei der AOK incl. meiner Kinder versichert.
Geht das bei Euch nicht ???
was macht dein Mann im Moment ???, kann er sich nicht Arbeitslos melden ( dann wäre er autom. versichert ) oder auch die Rente beantragen
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 17.12.2005, 12:17
kimaugust kimaugust ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.10.2005
Beiträge: 482
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

Zitat:
Zitat von Charlie
Hallo Jürgen, danke für deine Antwort. Mein Mann hat seit 1997 Darmkrebs und seit 2002 Metastasen. Ich denke, ich kenne mich inzwischen ein bissel aus, deswegen auch meine Fragen. Mir ist bis heute kein Fall bekannt, bei dem man aus Stuhlproben die Marker bestimmt hat bzw, die Lebensdauer errechnet hat. Aber...man lernt ja nie aus.
LG
Charlie
Guten Morgen, Charlie

habe eben mal auf der hier empfohlenen HomePage der Felix Burda Stiftung
www.darmkrebs.de gelesen. Eine sichere Diagnose ist noch weit aus komplizierter, als hier dargestellt.

Ich wünche Dir und Deinem Mann für die Zukunft nur alles Gute !
Jürgen
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 16.12.2005, 00:00
kimaugust kimaugust ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.10.2005
Beiträge: 482
Standard AW: darmkrebs - alleingelassen

Guten Abend, Allone und alle , die hier mitschreiben !

Nein, Du hättest es nicht sein lassen sollen, mit Deinem Mann zu sprechen!!
Höchste Zeit war es damit, und es war auch sicherlich für ihn eine Entlastung.
Kopf in den Sand, ist nicht gut. Jetzt wißt Ihr Beide, um was es geht.
Was ist jetzt zu tun ?
Gute Ratschläge aus der Ferne und als nicht betroffen sollte man eigentlich
tunlichst meiden. Ich kann deshalb nur schreiben, wie ich mich (vielleicht!)
verhalten bzw. was ich (vielleicht) tun würde:

Also, meinen Beruf würde ich derzeit unter keinen Umständen aufgeben. Wie ich es verstanden habe, bist Du der "Ernährer" der Familie und heute wieder einen guten Job zu finden, ist schon sehr schwer. Vielleicht könntest Du Dich beurlauben lassen ? Wenn´s denn sein muß. Denn bei allem Leid mußt Du auch an Deine Kinder denken.

Dann würde ich in das nächste Krankenhaus oder noch besser in die nächste Uni-Klinik gehen, das Krankheitsbild Deines Lebensgefährten vortragen und auf den fehlenden Versicherungsschutz hinweisen. Dann müssen die ja was dazu sagen. Und das werden sie ja können, "Ihr" seit ja mit Sicherheit kein Einzelfall.
Wo meldet man sich da an ? Ich glaube in diesen Häusern gibt es überall
soziale Dienste, da würde ich nachfragen, wer da der Ansprechpartner ist.
Es gibt doch auch die Krebshilfe. Vielleicht schreibst Du da mal eine Mail hin.

Dies wäre mal der erste Schritt. Verkehrt kann dies auf jeden Fall nicht sein.

Kopf hoch Jürgen
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:32 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55