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#1
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Hallo ihr lieben,
ich habe eine Frage an euch, vielleicht weiß das jemand von euch, hat aber nichts mit MM zu tun ![]() Also, ich habe ein Termin beim Frauenarzt versäumt (passiert mir nie, aber diesmal habe ichs einfach vergessen mit dem ganzen Umzugsstress ). Heute habe ich ein Brief von ihm erhalten, und da steht:".....bei nicht erscheinen am Termin oder Absagen am gleichen Tag entstehen Ausfallzeiten und Kosten. Bitte haben sie Verständnis dafür, das wir Ihnen diese ab der nächsten Nichteinhaltung eines vereinbarten Termins in Rechnung stellen müssen." Ist das ein neues Gesetz? Geht das von ihm selbst oder von der Krankenkasse? Würde mich freuen, wenn jemand mich aufklärt ![]() Viele, viele liebe Grüße Maria |
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#2
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Hallo Maria,
das ist kein neues Gesetz, das ist schon immer so. Das ist rechtens. Viele Ärzte und Therapeuten haben das sogar in ihrer Praxis an der Wand hängen! Meistens ist es aber so, wenn man am selben Tag noch absagt, weil man krank wurde oder es 1x vergisst, ist das kein Problem. Vergisst man aber öfter Termine, dann spielen die Ärzte nicht mehr mit. Liebe Grüße Sabine |
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#3
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Hallo,
und das geht dann aber richtig kräftig an den Geldbeutel. Besonders beim Zahnarzt ! viele Grüße Jürgen |
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#4
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Hallo Sabine und Jurgen,
vielen Dank für die Aufklärung . Jetzt bin ich schlauer geworden, aber irgendwie ist es auch ein komisches Gefühl da wieder hinzugehen, als ob ich was verbrochen hätte. Schlieslich kennt er mich schon ziemlich lange(habe bei ihm meine beiden Kinder gekriegt) und so etwas ist zum ersten Mal passiert. Ich denke mal, er könnte auch beim ersten Mal ein Auge zudrücken. Na ja...Viele grüße, Maria |
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#5
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Hallo, Maria
also, da brauchst Du kein komisches Gefühl haben. Der Arzt wird halt seine Sprechstundenhilfen angewiesen haben, j e d e m Patienten, der unabgesagt nicht kommt, solch einen netten Brief zu schreiben. Das ist dann auch schnell wieder vergessen. Und einen Termin mal zu verschwitzen, da gibt es schlimmeres. freundlichen grüße Jürgen |
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#6
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Hallo zusammen, ich bin jetzt recht schockiert und brauche mal eure Hilfe.
Ich war heute bei meinem Onkologen und dieser hat mir gesagt das mein Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung nochmals überprüft wurde, und dabei rauskam das die Tumordicke 0,73mm beträgt und Clark III ist. Das hat mich jetzt total schockiert da anfangs in dem Bericht 0,65MM und Clark II stand ! Der Doc meinte das sich für mich nichts ändern würde denn die Nachexision wäre ja schon gelaufen und in dort wurde nichts mehr gefunden !! Ich bin jetzt trotzdem sehr verängstigt und weiß nicht so genau was ich davon halten soll... denn Clark III ist ja nicht mehr so ungefährlich, oder wie seht ihr das ?? Bitte schreibt mir eure Meinungen dazu... |
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#7
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Liebe Franziska,
aus welchem Grund wurde denn Dein Befund nochmals überprüft? Es ist leider schon gelegentlich vorgekommen, daß ein Befund korrigiert wurde. Klar, ist CL III tiefer als CL II, aber 0,73mm ist trotz allem noch nicht sooooo tief. Und wenn ich in den 2,5 Jahren der Zugehörigkeit zu diesem "Verein" :0)) etwas gelernt habe, dann das, daß man sich bei einem MM niemals nur auf bloße Zahlen verlassen sollte. Wie wärst Du mit dem 1. Befund umgegangen und wie ändert sich der Umgang jetzt für Dich? Wichtig ist doch erstmal, daß der Nachschnitt ok war. Vielleicht kannst Du bei Gelegenheit hier mal Dein Profil eingeben, denn ich weiß jetzt leider gerade nicht, wo Dein MM war und ob ein Sentinel gemacht wurde. Meine Meinung ist inzwischen: egal wie gut die statistischen Aussichten sind niemehr etwas mit diesem Mist zu tun zu haben, Vorsicht ist besser als Nachsicht! Und es gibt eine ganze Menge, was man präventiv versuchen kann. Liebe Grüße Claudia |
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