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  #1  
Alt 15.01.2006, 17:58
Benutzerbild von Mice
Mice Mice ist offline
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Registriert seit: 18.10.2005
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Beiträge: 1.004
Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo Rubbelmaus und Elisabeth,

ich schließe mich TP´s Frage an! Ich muss mal wieder zum Zahnarzt und habe jetzt Bammel gekriegt. Von dem Zusammenhang habe ich nämlich auch noch nie gehört. Habt ihr noch mehr Infos zu diesem Thema?

Liebe Grüße, Mice
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  #2  
Alt 15.01.2006, 18:10
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Registriert seit: 07.12.2004
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Beiträge: 1.720
Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo TP und Mice,

leider weiss ich nicht mehr den Namen des Chatters. Aber fragt doch mal Gitti2002 unsere Mod, vielleicht weiss sie noch Näheres.
Ich wusste damals bei dem Chatgespräch auch noch nie etwas davon gehört und bekam daraufhin diesen Link, damit ich mich schlau machen konnte.
www.akdae.de unter Arzneimittelrisiken. Da ist ein Beitrag " Biosphonate und Knochennekrosen" drin.

Ich hoffe, dass ich euch helfen konnte.

Grüsse
Rubbelmaus
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  #3  
Alt 15.01.2006, 18:17
Benutzerbild von Heike60
Heike60 Heike60 ist offline
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Registriert seit: 21.02.2005
Ort: Bohmte
Beiträge: 763
Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo zusammen,

Ich bekomme seit November 2004 Zometa. Nun schickt mich mein
Onkologe zum Zahnarzt zum röntgen. Er hat in der letzten Zeit ganz
gehäuft mit diesen Kiefernekrose zu tun. Jetzt lässt er bei jeder
Patientin erst abklären ob mit dem Kiefer alles in Ordnung ist.
Diese Nekrose soll nach seinen Aussagen nur den Unterkiefer
betreffen - bin mal gespannt was die Untersuchung ergibt -
Probleme hab ich zwar nicht aber ich denke auch Vorsicht ist
die Mutter der Porzelankiste. Denn so etwas brauchen wir ja
nicht auch noch dazu.
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  #4  
Alt 15.01.2006, 19:33
TP TP ist offline
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Beiträge: 46
Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo zusammen,

was mich sehr wundert, ist die Tatsache, dass Bisphosphonate schon sehr lange in der Anwendung sind und dass man lange Zeit von dieser Nebenwirkung nichts gehört hat. Vielleicht liegt es an einer Kombination mit anderen Medikamenten? Gibt es dazu Erkenntnisse?

Außerdem habe ich gehört/gelesen, dass es nur die intravenös verabreichte Bisphosphonate betrifft. Und, dass es sich auch um die Stickstoffhaltigen Bisph. handelt. (Clodronat - Ostac und Bonefos - sollte es angeblich nicht betreffen; Clodronat ist kein Stickstoffhaltiges B.)

Ich bin dankbar für alle Infos.

Viele Grüße,
TP
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  #5  
Alt 15.01.2006, 23:21
Eva B. Eva B. ist offline
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Registriert seit: 19.08.2005
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Beiträge: 160
Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo,
ich nehme Bonefos adjuvant und komme normalerweise gut damit zurecht. Da ich aber im Moment Magenprobleme habe, lasse ich es mir zweimal als Infusion geben. Danach werde ich es wieder als Tablette nehmen. Ich finde es gut, dass der Frauenarzt es dir verschreiben will.
Alles Gute
Eva
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  #6  
Alt 16.01.2006, 09:13
Brigitte H. Brigitte H. ist offline
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Beiträge: 75
Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo,

seit 2 1/2 Jahren nehme ich Bisphosphonate (Bonefos) in Tablettenform ein (1600 mg täglich). Ich vertrage sie sehr gut und habe keine Beschwerden.

Auf dieser Webseite kann man Details zur Kiefernekrose nachlesen:

http://www.cgg-mannheim.de/publikationen/diel.php

Gruß
Brigitte H.
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  #7  
Alt 16.01.2006, 18:49
Delaila Delaila ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 16.08.2005
Beiträge: 9
Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo,
ich bin im Juni 04 an Brustkrebs erkarnkt und war zu dem Zeitpunkt 34 Jahre alt. Ich nehme seit ca. einem Jahr Bondronat 50 mg adjuvant in Tablettenform.
Ich vertrage sie sehr gut und bin der Meinung, dass dieses Medikament in Tablettenform nicht zu den unerwünschten Nebenwirkungen der Kiefernekrosen führt. Die Einnahme ist etwas umständlicher und das Präparat ist sehr teuer, ca. 1023 Euro. Aber ich hatte zum Glück keine Probleme es verschrieben zu bekommen. Allerdings als Infusion wollte mir meine Frauenärztin es auch nicht verschreiben. Im Nachhinein bin ich auch ganz froh darüber.
Viele Grüsse
Delaila
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