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#1
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
Hallo Nadja,
drück Dir auch ganz fest die Daumen, dass Du mit der Klinik zufrieden bist und jetzt in den richtigen Händen bist. Las mal was von Dir hören. Liebe Grüße Sonja |
#2
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
Hallo Sonja, Martina und alle anderen,
ich bin wieder dahoim!!!!! In Freiburg haben sie mich 1 Woche lang vom Zehennagel bis unter die Haarspitzen untersucht. Ergebnis: Ich habe zwar einen histologischen Befund, aber KEINEN Tumor!!! Der Chefarzt meint, es bleiben nur noch 2 Möglichkeiten: A Es liegt irgendeine Form von Irrtum vor B Der Chirurg hat einen beginnenden neoplastischen Prozeß entdeckt, aus dem irgendwann mal ein Tumor werden wird. Ich muß lebenslang alle 3 Moante zum MRT nach Freiburg. Es muß auf alle Fälle beobachtet werden, sagen sie. Ich freue mich natürlich , kann es aber trotzdem noch kaum glauben. Was meint ihr dazu? Lg, Nadja |
#3
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
Liebe Nadja,
bin zwar erst seit einer Woche im Forum, freue mich nichtsdestoweniger genauso über die guten Nachrichten wie Deine lieben alten Bekannten aus dem Forum. Wünsche Dir weiterhin Gute Besserung und DAUERNDE Genesung. Liebe Grüße, Mike
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"Das Leben ist ein verdammt unfairer Sport!" (Clemens Laar, Meines Vaters Pferde) Bibliothekar; geb. 1950; Heimatstadt: Krefeld; seit 1979 Westpfalz; 1989 Liposarkom im rechten Oberschenkel; Amputation (Exartikulation); seitdem ohne Befund; Hobbys: Geschichte; Heeres- u. Kriegsgeschichte, speziell Großbritannien & Empire; US Marine Corps; Rugby |
#4
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
hallo nadja,
das ist mal eine gute nachricht ich freue mich mit dir! alle 3 monate MRT, das muss ich auch nach der null-resektion meines oberschenkel-sarkoms. aber vielleicht wird das ja nach einem jahr auch auf "halbjährlich" reduziert, wenn der befund stabil ist. jedenfalls wünsche ich dir alles gute für die zukunft "dahoim" LG hans |
#5
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
Hallo Hans,
möchte nur kurz fragen: "Was verstehst Du unter Null-Resektion"? Hatte wie Du ein Sarkom im Oberschenkel. Um ein Lokalrezidiv 100% auszuschließen, habe ich damals (1989) auf der Amputation (Exartikulation) bestanden. Wünsche Dir Gute Besserung & DAUERNDE Genesung! Liebe Grüße, Mike
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"Das Leben ist ein verdammt unfairer Sport!" (Clemens Laar, Meines Vaters Pferde) Bibliothekar; geb. 1950; Heimatstadt: Krefeld; seit 1979 Westpfalz; 1989 Liposarkom im rechten Oberschenkel; Amputation (Exartikulation); seitdem ohne Befund; Hobbys: Geschichte; Heeres- u. Kriegsgeschichte, speziell Großbritannien & Empire; US Marine Corps; Rugby |
#6
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
hallo nadja,
GLÜCKWUNSCH geniesse deinen erfolg und freue dich !!!! ich wünsche dir von herzen das es immer so bleibt und nie mehr was nachkommt. die kontrollen schaffst du...... alles gute und herliche grüße christa CK |
#7
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
hallo nadja,
sorry...... ich meine natürlich herzliche grüße *lach* |
#8
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
Hallo Mike,
das Sarkom mit einer Größe von 9 x 9 x 5 cm und 560 g wurde mir am 18.11.2005 aus dem linken Oberschenkel entfernt. Dabei musste auch der Musculus vastus lateralis, einer der 4 Oberschenkelstrecker, mit entfernt werden. Das Tumorstadium nach der OP war: pT2b (Infiltration der Fascia), pNX, pR0; Malignitätsgrad: G3. Es folgte eine adjuvante (unterstützende) stationäre Strahlentherapie: 3D-Bestrahlung der erweiterten Tumorregion bis zur Gesamtdosis von 51,2 Gy, bei einer Einzeldosis von 1,6 Gy und zweimaliger Bestrahlung täglich. Aschließend Aufsättigung des Tumorbettes bis zur Enddosis von 64,0 Gy bei gleicher Fraktionierung. Das hiess also 32 + 8 = 40 Bestrahlungen, und bedeutete 20 Werktage = 4 1/2 Wochen stationär. Los ging es am 27.12.2005 und am 24.01.2006 waren die letzten beiden Bestrahlungen. Zu Deiner Frage: Null-Resektion heisst, dass der Tumor aus dem guten Gewebe rausgeschnitten wurde. (Siehe auch mein Thread "2 x täglich bestrahlen?") Zu einem solch radikalen Schritt, wie Du ihn getan hast, hätte ich mich in diesem Stadium nicht entschließen können. Er wurde mir im übrigen auch nie als aktuelle Alternative genannt, sondern als Risiko (worst case) falls doch an der gleichen Stelle ein Rezidiv auftreten sollte. Viele Grüße Hans P. S. Wenn Du mir antworten möchtest, dann bitte in meinem Thread "2 x täglich bestrahlen?" |
#9
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
Hallo Nadine,
schön, dass das Ergebnis positiv war. Geniese die Zeit und hab keine Angst vor den MRT's. Ist für Dich eine Sicherheit und es wird sicherlich alles gut werden, wenn Sie Dich in der Klinik von Kopf bis Fuss untersucht haben. Liebe Grüße Sonja |
#10
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
Hallo Nadja,
wie wenn ichs geahnt hätte . Guck mal in einem früheren Posting (30.1.) von mir steht drin "was wenns gar kein Tumor ist". Ich freu mich absolut für dich!! Das ist doch eine super Sache, wenns mal gut ausgeht!! Alle 3 Monate ein MRT, also wenns sonst nichts ist. Damit kann man doch prima leben . Ich gehe alle 3 Monate zum CT, das macht mir auch nichts. Gibt schlimmeres. Ich drücke dir weiterhin feste die Daumen, daß es so bleibt wie es ist! lg Martina |
#11
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AW: HILFE! "Dedifferenziertes Liposarkom im retroperitonären Raum"???
Hallo!
Ich möchte mich nochmal ganz herzlich fur eure Unterstützung bedanken! Ich war am Montag nochmal in Freiburg zum MRT Oberschenkel (kleiner Knoten) und am Dienstag in der Sprechstunde. Sie meinen, daß ich ZUR ZEIT höchstwahrscheinlich KEINEN Tumor habe. Nächstes MRT und Sprechstunde sind Anfang Mai. Ich fühle mich dort gut betreut. Und wenn was Ungewöhnliches ist (Gewichtsabnahme, nächtlicher Schweiß, ungewöhnliche Schmerzen, Durchfall...), soll ich sofort kommen. Aber die Angst, daß ein Babytumor entsteht, bleibt....... LG, Nadja |
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