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#1
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Hallo Hanna!
Deine Geschichte kommt mir ja sooo bekannt vor....leider! Ich kann dir und deinem Vater nur den Tip geben euch an einen Hospizdienst zu wenden. Das ist nicht unbedingt "das es ist AUS" Zeichen, im Gegenteil, die Leute dort versuchen einem zu vermitteln aus jedem Tag das Beste zu machen und ihn soweit es geht zu geniessen. Es hilft den Angehörigen und vor allem den Patienten!!! Schlimm in eurem Fall ist natürlich auch die örtliche Distanz, aber du versuchst ja sooft es geht bei deinem Vater zu sein! Versuche nicht deine Angst, Wut, Hilflosigkeit zu unterdrücken, sprich mit einer Freundin, Mann, jemanden dem du Vertraust, oder natürlich hier. Was du im Moment durchlebst solltes du nicht hineinfressen, sonst wirst du irgendwannmal Irre! Mit Ansehen zu müssen wie ein Mensch den man liebt so sehr leidet, zu sehen wie der Krebs ihn zerfrisst, das kann man nicht alleine verarbeiten! Lass den Kopf nicht hängen, schau nach vorne! Alles Liebe Petra |
#2
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Hallo Hanna,
ich kann mich Petra nur anschließen, ein Hospiz, bzw. eine Palliativbetreuung ist wirklich sehr hilfreich. Man selbst steht einfach überfordert und hilflos vor der Situation, aber die Leute dort haben Erfahrung, können Trost und Stütze geben und sorgen für Schmerzfreiheit. Ich weiß nicht was wir ohne die Palliativärztin meines Vaters gemacht hätten... Alles liebe Christina |
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