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#1
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Hallo Bärbel,
also dass laut Ärzten ein Liposarkom am Rücken "etwas vollkommen anderes" sein soll als im Bein würde ich gern verstehen - vielleicht kannst Du das mal erklären - bei Gelegenheit. Ich habe noch von keinem Fall wie Deinem gehört, aber entscheidend für Behandlung/Nachbehandlung/Heilungsverlauf ist meiner Meinung nach Größe des Tumors und Malignität - in manchen Fällen muss das Bein z.B. amputiert werden........... Auf alle Fälle hoffe ich - auch wenn sich momentan kein direkt mit Dir vergleichbarer Fall hier im Forum findet - der Austausch hier wird Dir helfen! (Ich meine es gibt mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.) viele Grüße - Zoe |
#2
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Hallo an alle,
vielen Dank für Eure Antworten. Das man sich jetzt an jeden Strohhalm klammert ist doch verständlich. Die Ärzte haben mir nur gesagt, das meine Art der Krebserkrankung so selten ist, das wirklich keine Erkenntnis darüber existiert. Mein Wunsch wäre es jetzt wirklich einen Menschen kenn zu lernen, der die gleiche Erkrankung (rechte Flanke) wie ich, das der Tumor am Bein oder sonstwo genauso schlimm ist, ist mir klar, nur sagten mir die Ärzte in Bochum, wo ich zum 3. Male operiert wurde (wirklich erstklassige Ärzte und Pflegepersonal, die Patienten kommen aus ganz Deutschland zur Bergmannsheilklinik). Nur ein Liposarkom rechte Flanke ist so selten wie ein sechser im Lotto, Sarkome im Oberschenkel sind dagegen recht oft. Die Erkrankung und die Schmerzen sind bestimmt gleich, auch die Angst und darum suche ich weiter jemanden, der vielleicht auch einen Tumor in der Flanke hatte. Ich wünsche allen viel Erfolg beim MRT, beim CT, beim Schlucken aller MEdikamente und das wir alle wieder gesund werden oder nach OP bleiben. Liebe Grüsse an alle BärbelH : |
#3
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Hallo Bärbel,
ich bin mir nicht sicher, ob ich in deinem Thread richtig bin. Dennoch fühle ich mich angesprochen. Bei mir wurde ein Liposarkom nach einem histologischen Befund bei einer Wirbelsäulenoperation zufällig entdeckt. Nach einer Woche voller Untersuchungen in der UKL Freiburg kam aber heraus, daß bei mir kein Tumor zu finden sei. Sprüche wie "So ne Tumorart kommt höchstens alle 10 Jahre vor" (Hausarzt) machen die Sache ja auch nicht besser. Weder der Wirbelsäulenspezialist noch der Hausarzt konnten mir überhaupt meinen Befund übersetzen :dedifferentziertes Liposarkom im retroperitonealen Bereich. *ufff Falls bis in 3 Monaten was zu sehen ist, wollen sie radikal operieren (Teile der Aorta und Vene raus und künstlich machen, Muskelanteile...) und danach bestahlen. Klar, daß ich immer noch Angst habe. Wie geht es dir inzwischen? LG, Nadja :-) |
#4
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Liebe Nadja,
vielen Dank für Deine Mail. Also was die Ärzte Dir da gesagt haben, kann ich nicht übersetzen. Ich bekomme seit 3 Wochen Bestrahlungen, täglich 3x1 Min.auf 2 verschiedene Stellen des Körpers, einmal rechte Flanke, also hinten rechts Bestrahlung und anschließend mit speziellen Neutronenstrahlen und dann auf der linken Seite. Mein Körper ist bemalt wie ein Kunstwerk. Schmerzen habe ich keine, nur ziehen und drücken und zwicken von den Riesennarben. Die Seite ist steinhart und immer noch ziemlich gefühllos im Pobereich. Bis zum 13.3.06 habe ich noch täglich Betrahlung und ab 15.3.06 gehe ich für 4 Wochen in REHA. Am 18.4.06 habe ich dann meine erste MRT nach OP und Bestrahlung, das ist natürlich wieder eine große nervliche Belastung. Mir wurde chirugisch einmalig in der Bergmannsheilklinik in Bochum geholfen, die Ärzte reden nicht viel, aber operieren gut. Das Du Angst hast kann ich natürlich sehr gut nachvollziehen, die Angst kann uns auch keiner nehmen, da muß man einfach für sich selber eine Lösung finden. Würde mich freuen wieder was von Dir zu hören. Gruß Bärbel |
#5
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Hallo Bärbel,
wieviel wurde bei dir wegoperiert bei der ersten OP? Auch Muskeln und Gefäße? Tun die Bestrahlungen weh? Wie lange warst du insgesamt cirka im Krankenhaus? Wurdest du auch über die linke Bauchseite operiert? Und wie lang ist dann cirka die erste Narbe? Wie lange hast du nach der ersten OP gebraucht, um halbwegs wieder auf die Beine zu kommen? Entschuldige die vielen Fragen- ich habe heute telefonisch einen weniger günstigen Berund mitgeteilt bekommen....*seufz Es ist wohl ein Liposarkom bei mir da. Aber die Ärzte können mir JETZT nicht helfen, weil es zu klein ist, um es operieren/bestrahlen zu können. Abwarten und kontrolieren heißt es- klar. LG, Nadja ![]() |
#6
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Aber wie kommen die auf einmal da drauf? Doch was da? Hab dir schon in deinem Thread geantwortet. Nadja, wart mal ab, mach dir jetzt nicht so viele Sorgen, ok??
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#7
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hi Martina,
wies aussieht ist wohl doch was da....früher oder später halt..... hi Bärbel, ich hab leider noch ne Frage: wie schnell ist dein Tumor gewachsen? Gab es eine Vermutung seitens der Ärzte, wie alt der Tumor war? Welche Klassifizierung hattest du nochmal? LG, Nadja |
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