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  #1  
Alt 05.03.2006, 03:36
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard Chemotherapie bei älteren Patienten

Ärzte Zeitung, 02.03.2006



Mittel gegen Darmkrebs nützt besonders alten Patienten

Capecitabin ist verträglicher als Standardtherapie / Beim krankheitsfreien Überleben ist das oral anzuwendende Zytostatikum ähnlich effektiv

BERLIN (grue). Das Zytostatikum Capecitabin ist für operierte Patienten mit Darmkrebs eine gute Option. Die oral verfügbare Substanz hat sich vor kurzem in einer Studie als ebenso effektiv erwiesen wie die intravenöse Standardtherapie mit 5-Fluorouracil plus Folinsäure. Unerwünschte Wirkungen allerdings kamen seltener vor.

Gesamtartikel:

http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/03/02/039a1301.asp?cat=/medizin/krebs
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Jutta
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  #2  
Alt 17.03.2006, 08:22
Sabine Wagner Sabine Wagner ist offline
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Registriert seit: 17.08.2005
Ort: Bad Soden a. T.
Beiträge: 9
Standard AW: Chemotherapien bei Darmkrebs

Hallo zusammen,

letztes Jahr erhielt mein Vati im Alter von 52 Jahren die Diagnose Darmkrebs. Lt. der Gewebeproben war dieser Tumor innerhalb eines halben Jahres so schnell gewachsen, dass es als unheilbar eingestuft wurde.

Dank AVASTIN konnte nach nur vier Monaten der Tumor komplett entfernt werden. In drei Wochen muss er nochmals ins Krankenhaus und dann wird der künstliche Darmausgang wieder verlegt.

Hätte er dieses Mittel nicht zusätzlich erhalten, dann wär er noch lange nicht dort wo er jetzt ist.

Viele Grüße
Sabine
  #3  
Alt 31.03.2006, 06:22
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.313
Standard Bei Kolorektal-Ca ist Antikörper oft indiziert / Angiogenese-Hemmer

Ärzte Zeitung, 31.03.2006



Bei Kolorektal-Ca ist Antikörper oft indiziert

Angiogenese-Hemmer als Zusatz zur Standardtherapie

BERLIN (ugr). Der Angiogenese-Hemmer Bevacizumab, ein Antikörper, ist für beinahe alle Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom geeignet.

Selbst bei älteren Rheumakranken mit Darmkrebs, die potentiell gefährdet sind, mit Bevacizumab eine Perforation des Darms zu erleiden, sei der Nutzen des Medikaments größer als ein möglicher Schaden. Diese Ansicht vertrat Dr. Axel Grothey von der Mayo Klinik in Rochester im Staat New York beim Krebskongreß in Berlin.

Gesamtartikel:

http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/03/31/060a1104.asp?cat=/medizin/krebs/darmkrebs
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Jutta
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