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#1
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Hallo,
ich habe diese Frage im Forum " Behandlung von Krebs " bereits gestellt,aber leider erhalte ich keine Antwort,vielleicht habe ich das falsche Forum gewählt oder es gibt wirklich niemanden,der mir eine Antwort geben kann. Ich hoffe,daß ich hier richtig bin und mir keiner böse ist,daß ich meine Frage bzw. Bitte nochmal stelle. Meine Mutter bekommt diese Behandlung nächste Woche,weil sie nicht nur mehrere Knochenmetastasen im Rücken und Hüfte hat,sondern auch eine 10 cm und 1,5 cm große Metastase in der Leber und die machen ihr und uns ganz große Sorgen und Ängste. Wir haben die große Hoffnung,daß diese Behandlung wirklich anschlägt. Bitte bitte teilt mir Eure Erfahrungen mit ![]() Ich wünsche jedem von Euch alles alles Gute & Liebe und verabschiede mich mit ganz lieben Grüßen. |
#2
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Hallo Andreja,
leider kann ich dir auch noch keine Erfahrungen berichten, schade, dass du keine Antworten bekommen hast. Weil mein Krebs sich auch mal wieder ausbreitet, habe ich jetzt den Rat bekommen, es zusätzlich zur nun anstehenden Chemo mit Taxol auch mit Hyperthermie zu versuchen. Wo ist deine Mutter denn in Behandlung? Welche Art Hyperthermie bekommt sie? Ich würde mich freuen, wenn du eure Erfahrungen mit mir/uns teilen würdest! Ich wünsche deiner Mutter, dass die Behandlung anschlägt! Alles Gute für euch, Mony |
#3
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Hallo Andreja,
ich habe während der Strahlenbehandlung zusätzlich Hyperthermie in einer privaten Arztpraxis in Anspruch genommen. Nach den Unterlagen der biologischen Krebsabwehr soll es die Wirkung der Strahlung erhöhen, ohne die Nebenwirkungen zu verstärken. Die Behandlung war unproblematisch, bzw. sogar angenehm, man bekommt eine große warme Elektrode auf die Stelle, die erwärmt werden soll. Allerdings weiß ich natürlich nicht, ob sie erfolgreich war - ein meßbares Ergebnis kann ich jedenfalls nicht vorweisen, weil für mich die Behandlung als Rezidivprophylaxe diente und nicht als Metastasenbehandlung. Ich habe aber von der Veramed-Klinik nur Gutes gehört. Mein Hausarzt arbeitet mit dem dortigen ärztlichen Direktor zusammen und hält sehr viel von der Klinik. Ich hoffe für Euch, daß die Hyperthermie den gewünschten Erfolg zeigt und die Metastasen sich verdünnisieren. Liebe Grüße Milena |
#4
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Hallo ihr Lieben,
ich bekomme derzeit, nach Ablatio und Lymphknotenentfernung, 6x Taxotere-Chemo. Da ich bereits im letzen Jahr nach BET und 4x AC-Chemo 25 Bestrahlungen bekommen habe, ist eine neuerliche Bestrahlung wohl nicht mehr möglich. So befasse ich mich derzeit mit der Überlegung eine lokale Hyperthermie zu machen. Ich habe mich im Vorfeld bei einer Klinik erkundigt, wo mir mitgeteilt wurde, dass das Mittel Taxotere im Zusammenhang mit Wärme keinen erwiesenen Zusatznutzen bringt. Dennoch überlege ich, ob ich nicht eine Regionale Hyperthermie als adjuvante Therapie machen soll. Lt. Schulmediziner muss man wohl nur bei meiner großen Wunde/Narbe vorsichtig sein, dass die Narbe nicht aufgeht. Hat jemand diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht? Liebe Grüße, Gigi |
#5
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Hallo Andreja,
![]() du hast lange nicht mehr geschrieben, wie geht es deiner Mutter denn inzwischen? Wie hat sie die Hyperthermie vertragen und was hat es gebracht? Ich habe jetzt die Kostenübernahmeerklärungen für die stationäre Hyperthermie bekommen. Ich werde sie in der Habichtswaldklinik in Kassel machen, wo ich am 4.5. aufgenommen werde. Mich würde sehr interessieren, was da auf mich zu kommt. Sie machen dort moderate Ganzkörperhyperthermie und vielleicht bekomme ich zusätzlich noch lokale Hyperthermie im Bereich der Lunge. Das entscheidet sich aber erst bei der Aufnahmeuntersuchung. Vielleicht hat ja doch noch jemand hier Erfahrungen damit!? Lieben Gruß, ![]() Mony |
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