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  #1  
Alt 11.04.2006, 21:10
Opti-Ruth Opti-Ruth ist offline
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Beiträge: 28
Standard AW: Seelischer Knacks durch Krebs???

Hallo Anne, ich kenne dieses Gefühl sich ganz allein zu fühlen. Ich glaube Männer wollen es einfach nicht zeigen dass sie sich Gedanken machen, gehen zur Tagesordnung über.... und es bricht einem das Herz. Mein Freund ist jeden Abend bei mir, aber oft hatte ich das Gefühl allein zu sein. Ich sage mir immer " er fühlt die Angst wie ich, aber Männer können es nicht zeigen". Ich bin zum Glück gewohnt stark sein zu müssen. Aber mir geht es wie dir: man hat es so satt immer optimistisch sein, immer Auswege finden zu müssen, man wird mürb. Ich bin ziemlich mürb geworden, nach 12 Jahren alleinerziehend mit drei Kindern, 1 Jahr Krebs (Brustkrebs)-Behandlung - am schlimmsten die finanzielle Lage. Die Existenzangst macht mich fertig. Ich habe mir einen Termin beim Psychologen geben lassen. Das erste mal in meinem Leben. Doch ich will auch seelisch wieder gesund werden und hoffe es klappt. Wie sehr dir gerade jetzt die Kinder fehlen kann ich so gut nachvollziehen. Meine Tochter ist erst vor 1/2 Jahr ausgezogen (wegen Studium). Ich bin wieder mal stark gewesen und habe mich daran gewöhnt.
Den Tip mit dem Schuhekaufen fand ich sehr gut. Ich kaufe mir auch immer etwas wenn ich meine es geht nicht mehr. Meist ist es "nur" eine Zeitschrift - wenn es ganz schlimm ist, dann kaufe ich Löwen. Kleine Plüschlöwen. Den ersten hab ich mir gleich zu Beginn meiner Behandlung am Kiosk in der Klinik gekauft - als Zeichen dass ich kämpfe wie ein Löwe. Ich habe nicht drauf gewartet dass ihn mir mein Freund oder eines meiner Kinder kauft, denn ich hatte das Gefühl, i c h muss da jetzt durch. Es sind noch drei weitere Löwen hinzugekommen - Der letzte während meiner Bestrahlungszeit, als ich langsam "die Nase voll hatte". Es war sicher nicht der letzte.

Wenn ich mich manchesmal fragte warum hab ich nicht einen jener tollen Männer von denen man so liest, die den Haushalt schmeissen und ihrer Frau alle Sorgen und Mühen abnehmen, tja dann habe ich auch oft bitterlich geweint, aber es ist wie es ist und Frauen können alles: sie können sich sogar an ihrer eigenen Schulter ausweinen.
Alles Liebe für dich.Fühl dich umarmt. Ich hab leider keine solch tollen smilies zum Einfügen und hoffe meine Worte zeigen dir mein Mitgefühl.
__________________
Abgründe in die man manchesmal stürzt können tief sein. Viele liebe Menschen reichen jeder einen Strohhalm. Dieses Bündel wird zum Ast der einen hält. Nun muss man nur noch ruhig abwarten bis sehr viele Strohhälme zu vielen Äste und zum Baum geworden sind - an dessen Stamm kann man sich auf festen Boden hinunterlassen.

Geändert von Opti-Ruth (11.04.2006 um 21:13 Uhr)
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  #2  
Alt 13.04.2006, 22:19
Leuchtturm Leuchtturm ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Seelischer Knacks durch Krebs???

Hallo Anne,ich bin zwar nicht selbst betroffen von Krebs,aber der Krebs tut mich im Moment seit fast ein Jahr verfolgen. Es fing letztes Jahr im April bei mein Mann an,Mein Mann hat ein Bösartigen Bauchfelltumor durch Asbest,der leider auch nicht heilbar ist,er bekommt jetzt seit fast ein Jahr Chemo,aber der Tumor geht nicht zurück. Gut durch die Krankheit von mein Mann wurde ich auch Krank Bluthochdruck,gut das kann man Behandeln,habe aber in 6 Monaten fast 30 Kilo abgenommen,weil ich nur an mein Mann und an meine Kinder gedacht habe. Meine Kinder ( 3 und 11 Jahre ) geben mir Kraft und Halt.Aber ich weiß auch wie ein zumute ist, wenn die Diagnose Krebs kommt, ich selber hatte vor fast 5 Jahren Gebärmutterhalskrebs, als mir die Ärztin das sagte, riss der Boden unter mir zusammen,es ist einfach schrecklich. Aber nach der Diagnose von mein Mann,war ich wie gelähmt,im September 2005 ging dann gar nichts mehr bei mir. Also bin ich mit mein Kindern zur Mutter-Kind -Kur ,und mein Mann in eine andere Kur,Am ersten Tag sagt man sich ,oh gott was soll ich bloß hier ,aber nach ein paar Tagen kommt man mit den anderen Frauen ,eigentlich sehr gut ins Gespräch, und mann lernt Menschen kennen,die vieleicht nicht gerade in der Situation sind aber in anderen. Was mir sehr geholfen hat,war die Psychologin, die ,die Jakobsen-Technik durchgeführt hat, Es ist so eine Art Entspannungstherapie.die einen sehr gut helfen tut. Auch die einzel Gespräche mit der Psychologin haben mir sehr geholfen, ich habe wieder gelernt auch mal an mich zu Denken, mir mal was zu Gönnen, ja ich mache es jetzt ,denk mal an mich ,kauf mir was schönes,gehe mal aus. Mein Mann ,gut er redet auch nicht viel über seine Krankheit, nur was ihm zu schaffen macht ist ,das seine Geschwister ,es sind noch 10 Stück sich so nach und nach von ihm Abkapseln, da sag ich einfach nur Hallo ,was soll das ,es ist zwar eine Krankheit, aber man Lebt noch und ich bin der gleiche Mensch wie vorher.Das verstehe ich nicht das Menschen so gemein sind.Zwei Schwestern von mein Mann kümmern sich noch regelmässig um ihn und bleiben auch im Kontakt mit mir . Jetzt im März kamen die nächsten schlechten Nachrichten, erst von mein Schwager er hat Prostatakrebs und Hodenkrebs was auch bösartig ist und mit Chemo Therapiert werden muß und danach meine Mutter sie hat einen Blasentumor,wo die Ärzte letzte Woche eine Endoskopie durch geführt haben um sicher zustellen das eine OP durchgeführt werden muß,und leider muß sie Operiert werden der Tumor ist Bösartig und zu weit fortgeschritten ,also bekommt sie ein Urostoma, mit der Diagnose hat sie auch noch zu kämpfen aber sie zeigt es leider nicht, sie ißt alles in sich rein. Obwohl ich ihr gerne zur seite stehe und ihr helfen werde soweit ich kann. Ich kann nur sagen laßt den Kopf nicht hängen und Kämpft weiter, Ich habe auch schon sehr viele Tränen vergossen,gut es hilft einwenig aber Psychologische unterstützung ist sehr wichtig,ich kann nur jeden dazu raten es in Anspruch zunehmen. Und noch etwas, Männer können ihre Gefühle nicht so zeigen wie Frauen,hab die Erfahrung auch schon gemacht,sie können auch nicht so Weinen wie wir Frauen,was eigentlich schade ist, es ist ja ganz normal seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Leider nimmt mein Mann keine Psychologische hilfe an, ich verstehe es nicht, es ist so wichtig mit jemand anders darüber zu Redern,mal Luft rauszulassen.Ich wünsche Euch allen sehr viel Kraft. Und denkt daran das Leben geht weiter.Viele Liebe Grüße Martina ( Leuchtturm )

Geändert von Leuchtturm (13.04.2006 um 22:28 Uhr)
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  #3  
Alt 15.04.2006, 22:17
Bernd1 Bernd1 ist offline
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Registriert seit: 20.07.2005
Beiträge: 20
Standard AW: Seelischer Knacks durch Krebs???

Liebe Anne,

ich bin schon länger in diesem Forum und habe zu seelischen Problemen einige Beiträge beigefügt. Jede Antwort von mir hat mit diesen Problemen zu tun, weil sie bei meiner Krebsbehandlung und der Zeit danach, eine grosse Rolle spielen. Viel mehr als das Organische, Körperliche. Das liegt einmal an meiner Krebsart (Peniskarzinom) und auch daran, das ich schon immer sehr sensibel war.
In dieses Forum habe ich heute reingeschaut, weil meine Zwillingsschwester vorige Woche an Blasenkrebs operiert wurde.

Eine flüssige Geschichte kann ich jetzt gar nicht schreiben. Ich setze mal meine Gedanken einfach so zusammen.
Deine erste Beschreibung liest sich so als wenn Du mein Tagebuch benutzen konntest. Mit dem einzigen Unterschied, das meine Frau tapfer zu mir steht. Gerade sie muss viel ertragen. Ich habe mich doch sehr verändert.
Ich konnte mich durch die Krankheit streiten. Anlässe gabs genug, durch eine kaum auszuhaltene Empfindlichkeit. Das wiederrum verstand meine Frau nicht. Hatte ich doch zuvor in 40 Ehejahren nicht die Kraft oder soll ich sagen den Mumm zum Streiten bzw. zum Auseinandersetzen. Die Folgen dieses Verhaltens waren fürchterlich und haben natürlich keinerlei Probleme gelöst.
Ich bekam vor 20 Jahren Depressionen und- man kann es ahnen- mit der Krebsdiagnose brachen diese Depressionen wieder auf. Durch psychologische Therapie wird mir geholfen, Ergebnis: jetzt krieg ich schon mal einen Wutanfall. Ich, der 60 Jahre lang so pflegeleicht war.

Zufrieden kann ich damit aber nicht sein. Durch meine Streitfähigkeit wird meine Frau krank. Also haben wir beide vereinbart damit wieder aufzuhören. Da denke ich nun es geht wieder zu meinen Lasten.
Liebe Anne, hast du sowas schon mal gehört, das sich auch Ehemänner total Ihrer Frau unterordnen und Eigenleben aufgeben. Jetzt hast Du ein Beispiel.
Die Folgen für Betroffene sind dramatisch. Ich bezahle ein Leben lang dafür gesundheitlich. Hatte eine guten Beruf und stets viele Ämter. Heute -durch die Krankheit Krebs- weiss ich, das diese Ämter Schutzschilde waren um Depressionen und Gedanken um Sinnlosigkeit meines Tuns zu verbergen.

Mein seelischer Knacks durch Krebs ist demnach mehr eine Findung meiner Selbst zu der ich bisher nicht fähig war. So wie vorher werde ich nicht mehr, will ich auch nicht. Die grösste Aufgabe ist nicht für mich der Krebs selbst, sondern wie ich damit umgehe und was seelisch in meinem Innersten passiert. Mein Frau, Meine Kinder und meine Enkel werden es aushalten.

So, das war meine längste Antwort bis jetzt. Soviel hat Dein Beitrag bewirkt. Mehr zu Ängsten und zu meinem Krebserlebnissen kannst Du in meinen anderen Beiträgen lesen.
Sei ganz herzlich gegrüsst, tu viel Gutes für Dich und....
verlier das Weinen nicht.
Bernd

P.s.
Ich habe nun gar nichts von meiner Zwillingsschwester erzählt. Deren Mann nach Ihrer Krebsdiagnose erst mal zum Tennisspielen gefahren ist. Und alle waren so stolz, wie normal es weiter geht. Ich hätte fasst vor Wut in den Telefonhörer gebissen.
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  #4  
Alt 16.04.2006, 08:22
Anne52 Anne52 ist offline
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Ort: Homberg
Beiträge: 19
Standard AW: Seelischer Knacks durch Krebs???

Hallo Leuchturm und Bernd1,
viele Dank für Eure Worte, dachte ich wäre nur alleine so am ausrasten,doch sehe ich jetzt hier, das es Anderen auch so ergeht. Mittlerweile hat sich einiges bei mir getan. Mein Mann ist ja immer eifersüchtig, wenn ich am Pc bin und da habe ich ihn an die Hand gefasst und neben mich gezogen und zu Ihm gesagt, hier bitte lies das, dann weisst Du was ich am Pc treibe und er hat alles gelesen und dann ist er aufgestanden und hat mich in den Arm genommen und wir haben beide .Danach haben wir uns mal richtig ausgesprochen.
Jetzt weiss ich, das mein Mann genausoviel Angst hat wie ich nur er kann nicht darüber reden, er leidet für sich mit mir. Habe ihm gesagt, nimm mich einfach mal zwischendurch in den Arm und es wird besser auch ohne Worte, dann weiss ich, das Du für mich da bist.
Wenn ich jetzt wieder aus der Haut fahre lässt er mich einfach in Ruhe, bis ich wieder "normal" bin.
Gehe nächste Woche zu einer Selbsthilfegruppe, dann hoffe ich wird es besser.Denke daran in Rente zu gehen, muss mich aber erst mal erkundigen ob es geht, bin schon 4 Jahre arbeitslos und werde dieses Jahr 54, werde doch keine Arbeit mehr finden, gehöre doch schon zum "alten Eisen" ,so ist das nun mal heute.Merke, das ich nicht mehr so belastbar bin wie vor der Krankheit, habe auch während der 8 wöchentlichen Chemo 6 kg zugenommen, weiss nicht ob aus Frust oder welchen Gründen.
Wünsche Allen frohe Ostern und viele bunte Ostereier
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  #5  
Alt 16.04.2006, 09:43
Natchen Natchen ist offline
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Beiträge: 114
Standard AW: Seelischer Knacks durch Krebs???

Hallo Anne und Bernd,

ich habe eure Beiträge mit sehr viel Betroffenheit gelesen. Mein Mann hat Krebs und ich bin die Ehefrau. Manni hat sich auch nach seiner Diagnose stark verändert. So wie Bernd schreibt war auch er ein pflegeleichter Ehemann. Hat sich nie gestritten oder seine Meinung geäussert. Vor der Chemo fing er jedoch an sich zu streiten auch wenn es berechtigt oder gelegentlich auch nicht mit unseren Söhnen. Doch nach der Chemo/Radio hat sich wieder alles verändert er sieht alles grau in grau, empfindet keine Freude, Angst, Trauer und was noch so da ist. Sein Gefühlsleben wird noch kommen so sagt die Therapeutin und dann braucht er Hilfe. Manni redet nicht sich über seine Erkrankung. Hatte keine Angst vor der ersten Untersuchung und Ergebnis. Ich hoffe ganz stark das seine Gefühle wieder kommen denn jetzt vergräbt er sich in Hyperaktivität. Doch wenn die Dinge zu schwer sind fängt er wieder was neues an. Vielleicht mache ich ja auch den grossen Fehler und rede nicht mit ihm. Früher war es so dass er mir immer ein Zeichen gegeben hat dass er zum reden bereit war. Leider zieht er sich immer mehr zurück ist wohl mein Fehler.

Ich wünsche euch schöne Ostern
Renate
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  #6  
Alt 17.04.2006, 09:56
Benutzerbild von Tamina
Tamina Tamina ist offline
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Ort: Dortmund
Beiträge: 62
Standard AW: Seelischer Knacks durch Krebs???

Liebe Anne,

es ist völlig normal, daß man einen seelischen Knacks von Krebs bekommt. Es ist ein Trauma was man erlebt und du bist noch mitten drin. Viele leiden danach an Rastlosigkeit, wollen ihr Leben verändern. Denke, daß eine psychologisch onkologische Beglewitung helfen kann, auch mit den Ängsten klarzukommen, die unweigerlich auftauchen und immer wieder einholen.
Mit dieser Diagnose wird einem bewußt, das Leben ist endlich. Man setzt sich mit dem Tod auseinander und es braucht eine Weile, bis man die Kraft hat sich wieder dem Leben zu stellen.
Du mußt Dir Zeit geben. Es wäre schön, wenn dein Mann dich unterstützen könnte. Auch für ihn ist es ein Schock und er muß sich damit auseinandersetzen, daß hilft euch beiden.
Zusammen werdet ihr das schaffen-

Alles Liebe Tamina
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  #7  
Alt 13.05.2006, 18:58
marita degener marita degener ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Seelischer Knacks durch Krebs???

Hallo Anne,
meinMann hat Blasenkrebs, wurde operiert und ist zur Zeit in AHB. Wir leben nun fast 4 Jahre mit der Krankheit, doch erst seit einem 1/4 Jahr kann mein Mann mit mir über seine Krankheit und seine Ängste sprechen. Als Partner hast Du ganz schlechte Karten, den Ihr die Betroffenen werde noch gefragt, wie geht es Dir, doch wer fragt uns. Auch wir als Partner müssen erst mal lernen mit dem ganzen fertig zu werden. und noch zusätzlich den Partner zu stützen. Das fällt nicht immer leicht. lass Deinen Mann einfach mal diesen Beitrag lsen, drucke Ihn aus und zeige Ihm diesen, so sieht er, das er nicht allein ist. Und vielleicht hilft es, das Ihr miteinander dann sprechen könnt. Ich wünsche Euch Beiden ganz viel Kraft. Sowie alles Gute.
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