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#1
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Hallo Peter,
muss Deinem Thread mal wieder einen Schubs geben. Habe schon lange nichts mehr von Dir gehört.Hoffe Angela geht es gut. Was macht deine Mutter,kämpft sie genau so? Hoffe es lesen viele welche die Hoffnung aufgeben. Meinem Mann geht es den Umständen gut. Befolge immer Deine Ratschläge Mein Mann wird auch bald operiert,wie schaffen es auch. Libe Grüsse Anita |
#2
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Hallo Peter,
wie geht es Angela? Was macht Deine Mutter,ist sie auf dem Weg der Besserung? Würde mich freuen mal wieder etwas von Euch zu hören. Auch soll die Geschichte von Angela von vielen im Forum gelesen werden, denn ich finde Sie macht und gibt viel Hoffnung! L.G. Anita
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Ich kann nicht! Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen. Denkt an die Hummel. Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiss das aber nicht und fliegt einfach! |
#3
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Hallo Anita,
vielen Dank für das "Anschieben des Beitrages"! Die wichtigsten 2 Meldungen zuerst: meine Mutter hat den "Schweinehund" besiegt!!! Um es ehrlich zu sagen, damit hat in dem Alter und mit der doch recht starken Diabetis niemand gerechnet. Aber das Beweist auch, das alle Statistiken glatt für den ... sind:-) Starker Wille und starker Glauben scheint die beste Medizin zu sein im Kampf gegen diese Hinterhältige Krankheit. Man muss aber auch dazu sagen, das bei meiner Mutter auch keine Metastasen waren! Das scheint nach wie vor ein wichtiger Faktor zu sein. Ja und Angela geht es auch gut. Hab sie heute zu einer Woche Radurlaub geschickt! Alle Kontrolluntersuchungen verlaufen gut und es gibt keine Anzeichen für irgendwas Negatives. Wie ist es denn bei deinem Gatten verlaufen? Ich hoffe doch das alles gut ist für Euch. Allen ein schönes WE!! Peter |
#4
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Hallo Peter!
Toll, dass es auch deiner Mutter wieder gut geht. Was hat sie für eine Therapie gemacht? Wurde sie operiert? LG, Sonja |
#5
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Hallo Sonja,
operiert wurde meine Mutter und die danach folgende Chemo hat sie abgelehnt! Das ist eine Entscheidung die wir alle Akzeptiert haben. Die Prognosen sehen gut aus, Tumormaker ist gesunken und bis auf gelegentlichen Brechreiz geht es ihr recht gut. Beste Grüße Peter |
#6
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Hallo Peter,
habe schon lange nicht gepostet. Bei uns ist nicht alles so glatt,mein Mann hat metas in der Lunge und der Tumor lääst auch nicht los. Der Prof. meinte aber wenn mein Mann weiterhin so gut in Form bleibt,könnte mann die Chemo über Jahre geben. Mein mein ist sehr eisern ,macht viel Sport auch wenn es Ihm schwer fällt, auch sind wir immer zusammen und machen nur schöne Sachen,dennwie Du ja geschrieben hast verträgt der Tumor keine Liebe und Zufriedenheit. Mein Mann hat auch immer super Blutwerte. Haben die Woche noch einen Termin wegen Biologischer Krebsbekämpfung. Wenn man das früh machthat man schon gute Erfolge erziehlt. Sind durch Zufall an diese Ärztin gekommen(Sie sagte uns es gibt keine Zufälle). Auch gibt es eine neue Studie in England mal sehen. Jeder Strohhalm wird ergriffen Auch ist Ulm noch in der Hinterhand. Ich wünsche Deiner Mutter alles gute,dies gleiche für Angela und Dir. L.G. Anita
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Ich kann nicht! Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen. Denkt an die Hummel. Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiss das aber nicht und fliegt einfach! |
#7
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Hallo Peter N., ich habe mich heute erst wieder neu registrieren lassen, so daß ich die Krankengeschichte Deiner Angela erst heute gelesen habe.
Ich bin sehr erfreut zu hören, daß Euch Prof.Beger auch helfen konnte. Es ist ja wirklich wohl purer Zufall, aber ich war im Sept.2004 (!!) selbst auch für 3 Tage in Illertissen zum großen 'nach-check-up' -so um den 19. herum. Kann es sein, daß Deine Angela zu dem Zeitpunkt auch dort lag?? Die liebe Schwester Annette erzählte mir nämlich von einer jungen Frau, die eine schwere BSDK-OP so sehr gut überstanden hatte.Verständlicherweise wurden keine Namen genannt.Ich kann dem nur zustimmen, daß atmosphärisch um Prof.Beger herum alles 'stimmt' -ja und über das know-how müssen wir hier wohl weiter nichts sagen. Sicherlich gibt es zwischenzeitlich etliche weitere Spezialisten auf diesem Gebiet-aber für mich ist nun mal Prof.Beger mein 'Lebensretter'. Und wenn man bedenkt, daß ich im Nov. 8 (!!!) Jahre meine OP überlebt habe und es mir nach wie vor gut geht, dann ist das schon etwas Gutes. Deiner Angela und Dir sowie Deiner Mama weiterhin alles Gute. Du kannst mir gern mal eine private Nachricht schicken. Viele Grüße von Haus zu Haus Hildegard H. |
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