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  #1  
Alt 21.06.2006, 11:34
Thomas Thomas ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

als Internetuser weiß ich dass es im Netz immer wieder "Fakes" das heißt gefälschte Berichte gibt. Die Gefahr ist natürlich auch hier im KK vorhanden. Ich möchte Erzengel nichts unterstellen, aber der medizinische Teil der Geschichte lies in mir diese Gedanken aufkommen, da ich mich (leider) in diesem Medizinkapitel ganz gut auskenne. Ich würds schade finden wenn in einem solchen Forum solche Sachen vorkämen...
Über die Glaubensdimension kann man natürlich sehr unterschiedlich denken. Ich kenn mich kaum in Sekten aus und kenne auch "Seth" nicht, nur als Christ weiß ich, dass wir uns selbst nicht erlösen/heilen können, hier denke ich anders als Erzengel....

Gruß
Thomas
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  #2  
Alt 21.06.2006, 14:09
Benutzerbild von Petra_S
Petra_S Petra_S ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Hallo alle zusammen,

"Erzengel" hat ja recht viel geschrieben, deshalb kann es sein, dass ich was überlesen habe - könnte mir mal bitte einer auf die Sprünge helfen und die Stellen zitieren (also als Zitat aus seinem Text nehmen), in denen er schrieb, dass er sich selbst erlöst/ geheilt hat - wohl gemerkt ERLÖST UND GEHEILT VOM KREBS, davon sprecht ihr doch?!

Bestimmt habe ich das überlesen.
Vielen Dank schon mal für eure Mühe!
Petra
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  #3  
Alt 22.06.2006, 22:04
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

An alle ,die hier Erzengel Angreifen.!!
Ich bin schon sehr lange hier im Forum.
Ich bin Betroffene, und finde wenn euch hier was nicht gefällt was Erzengel hier schreibt....BITTE dann lest doch woanders.
Jeder hier hat das Recht seine Geschichte wie er sie erlebt und fühlt aufzuschreiben.
Genießt mal euer Leben , und sucht hier nicht im Forum ...... OH ...welchen Forumteilnehmer können wir heute wieder mal einen Strick drehen .
LEBEN UND LEBEN LASSEN .
Ich finde Erzengel und Dagmar haben eine super Lebenseinstellung.
Sie zwingen uns nichts auf,reden hier von keiner Sekte.
Ich hoffe Erzengel schreibt uns weiter.



Alles Liebe und Gottes Segen an Erzengel und Dagmar.
Gruß Birgit
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  #4  
Alt 22.06.2006, 22:39
dagmar dagmar ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Eigentlich wollte ich mich hier nicht mehr zu wort melden, doch wenn man mich und meienn sohn als sektierer und märchenerzähler hier abstempeln will, muss ich mich nochmal zu wort melden.
Ich habe in den langen jahren meines daseins besonders hinsichtlich meines glaubens viel anschuldigungen, besonders ,,,,vermeintlicher Christen erfahren dürfen, doch ich halte mcih da ganz eng an Jesus, wer nicht glauben will soll es eben lassen! Schon Jesus wurde von jeher verleugnet angegriffen und
verleumdet und er warnte sein nachfolger vor eben dieselben anfeidungen und ungläubigen, wie er sie erlebt hat. Darum riet ich meinen Sohn,
sich wie Jesus nicht um die zu kümmern (vonwegen Perlen vor die Säue werfen, zitat aus der Bibel) sondern zu denen die glauben und vertrauen. Das GOTT auch heute noch allen zweiflern zum trotz wunder tut.
Ich habe wohl an die zwanzig verschiedene Bibeln verschiedene übersetzungen usw.Ausserdem weiterführende literatur dazu und beschäftige mich intensiv mit religionen seit nun mehr30 jahren dahewr weiss ich wovon ich rede!
Da ich meien Sohn so erzogen habe, stehts die wahrheit zu sagen finde ich es schlicht gesagt dumm von unwissenden daher geredet, behauptungen aufzustellen die so nicht stimmen. Wir wollten nur Menschen trost, Kraft
Hoffnung und liebe schenken, sowie Mut zum leben.
Da ihr hier doch keine Ärzte seid die sich hier gern den wissentschaftlichen
anschein geben haben wir uns auf unqualifiziertes gerede nicht eingelassen.
Die Ärzte die daran interessiert sind geben wir gern auskunft um mit unserem ehemaligen Hausarzt zu sprechen.
Thomas, wenn dich ein paar worte so aus dem sattel hauen ist dein glaube wohl nicht von bestand und tief genug.Wie sagt Jesus?- oh du ungläubiger thomas musst du erst immer die beweise sehen bevor D U glauben kannst?
Dein Herz musst dir sagen was richtig,
ist nicht mein sohn nicht ich oder sonst wer.
Du kannst aber glauben, wenn mein sohn sagt so und so was habe ich erlebt, dann stimmt das auch! Ich habe ihn so erzogen! Lügen ist was für schwächlinge und feiglinge.
Allen zweiflern rate ich mal ganz dringend in der bibel zu lesen,
da spricht G O T T hauptsächlich von liebe und vertrauen in ihn, egal wie es um einen steht, egal ob reich oder arm gesund oder nicht.
Habt uhr nur glauben so groß wie ein sandkorn, sehet die vögel am Himmel sieh sehen und ernten nicht und gott ernährt sie doch alle!
Zu einem jeden von uns spricht er auf eine ganz persöhnliche art und weise, unserem denken und fühlen gemäß.
Darum hat auch der zweifler seine berechtigung.
Wir beide, nein alle die wir ihn kennen und lieben, durften seine Heilung miterleben und das war ein Wunder so oder so.
Für mich war auch ein Wunder ein Kind zu erleben welches solche enormen
Geisteskräfte entwickelte, nämlich seine eigenen inneren Ängste zu bändigen und anderen Kraft, Mut und Hoffnung zu geben.
Ich habe viele ältere und erwachsene Menschen erlebt die weniger oder gar keine Geisteskräfte hatten, die sich ganz ihrem schmerz, der hoffnungslosigkeit hingaben. Ich weiss, Angst ist der schlimmste und fürchterlichste feind, besonders dann wenn er einen unerwartet an- und überfällt.Jedoch darf man ihn nicht zu lange beherbergen, entlasse ihn wie einen unangenehmen gast, lass nicht zu dass er sich bei dir niederlässt.
Dies war auch die devise meines sohnes, obwohl er zu dem zeitpunkt nicht wußte ob er geheilt werden würde, doch wenn ein Kind schon solche Geisteskräfte entwickeln kann, dann sollten es die erwachsenen doch auch wohl zumindest versuchen und nicht durch anzweifeln vereiteln.
Er schaute trotz seiner schmerzen nicht auf seine Ängste sondern konzentrierte sich auf das L E B E N egal wie lange es ihm noch gewährt wurde! Und DAS ist es was er jedem damit sagen möchte.
Nicht glaubt diese oder jenes, sondern habt vertrauen in das leben.
Dann habt ihr euer Wunder.
Ich möchte hier allen Mut zusprechen und wenn die angst kommt daran zu denken :- sie ist die nacht aber der tag kommt, mag der himmel noch so
dunkel und verhangen sein, aber über den wolken scheint die sonne auch, wenn wir sie nicht sehen.
Ich wünsche mir für euch, dass ihr alle so starke geistige muskeln entwickelt wie mein sohn, denn darin liegt die heilung, die nicht nur im körperlichen bestehen muss.
Gott sei mit euch in seiner liebe.
Mit lieben grüssen an ALLE hier.
__________________
so wurde uns geholfen
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  #5  
Alt 23.06.2006, 08:57
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Liebe Dagmar,
ich glaube kaum, dass es dir zusteht darüber zu urteilen, ob der Glaube von Thomas "wohl nicht von bestand und tief genug" ist. Und das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb sogar bei mir die größten Zweifel aufkommen. Einerseits schreibst du und auch Erzengel ellenlang darüber, dass ihr nicht urteilt und auch natürlich nicht meint, dass nur der Glaube oder die Festigkeit des Glauben entscheidend für eine Genesung ist (Umkehrschluss wäre dann ja, der Rest ist eben selbst schuld, da nicht gläubig genug). Und andererseits kommen eben immer wieder solche Sätze, die einen hellhörig machen.

Wie gesagt, wenn alles so ist, wie ihr es beschreibt (und das hoffe ich ehrlich und wirklich sehr!), dann freue ich mich für euch und finde es wundervoll, dass ihr so etwas erleben durftet. Bedenkt aber bitte auch, dass hier Menschen sind, die lange und hart gegen ihre Krankheit kämpfen, viele Rückschläge erleiden und sehr viele auch einfach velieren. Und es ist einfach unmenschlich in irgendeiner Form zu vermitteln: "Hey, glaubt nur feste dann wird alles gut!". Und meinst du allen Ernstes, dass allen die nicht in ähnlich Form wie ihr glauben, die GEISTESKRAFT FEHLT??? Das ist einfach nicht fair und es ist auch anmaßend.

Es mag für euch funktioniert haben, medizinische Beweise braucht hier kein Mensch, aber es funktioniert eben nicht für jeden und darum geht es.

Auch ich wünsche allen nur das Beste,
Rezzan
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  #6  
Alt 23.06.2006, 11:17
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Petra_S Petra_S ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Hallo alle zusammen,
heute möchte ich nichts zu dem Thema sagen, denke ich habe schon alles gesagt was mir wichtig war.

Habe nur eine Sache, die mich stutzig gemacht hat, kann mir einer sagen, was ich anders als ihr gemacht habe, so dass meine Beiträge die Schere mit dem "Ändern" hat und bei euch nicht?

Danke Petra
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  #7  
Alt 23.06.2006, 11:56
Thomas Thomas ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Petra,
Deine eigenen Beiträge haben eine "Schere" d.h. dass nur Du sie ändern kannst und darfst.

Dagmar,
vielleicht habe ich Deinen Sohn falsch verstanden. Ich habe ihn so verstanden, dass er nur an sich selbst und das Leben (was auch immer darunter verstanden wird) glaubt, also nicht an Gott, Jesus. So hatte er es mehrmals geschrieben. Das würde für mich diametral dem christlichen Glauben widersprechen....aber ich denke nicht dass hier das richtige Forum für theologische Diskussionen ist. Übrigens glaube ich an Wunder und erlebe ja selbst sehr dankbar, dass ich immer noch sehr gut lebe, nur habe ich das nicht selbst durch meinen Glaube an mich selbst gemacht, sondern ich danke GOTT dafür.

Gruß
Thomas
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  #8  
Alt 23.06.2006, 18:09
dagmar dagmar ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Hallo,
wie kann man nur so gründlich missverstanden werden?
Mein Sohn und auch ich glauben nicht an uns selbst, in dem Sinne, das es Gott nicht gibt, nur haben wir nicht die Vorstellung, von einem alten Opa.
Seine Erzählungen sind so gehalten, wie er sie damals mit fünfzehn Jahren erlebt und gefühlt hat. Ein Kind!
Er sah viele neben sich leiden und sterben, doch verzweifelte er nicht und
überliess sich seinen Ängsten, er setzte sich mit fünfzehn Jahren ernsthaft mit seiner Krankheit,derAngst und seinem Tod auseinander.Schon damals regelte er sein Leben (für alle eventualitäten) und machte sein Testament.
Ein Kind das über sich hinauswuchs und uns trotzdem Mut machte und Hoffnung schenkte. Glaubt mir, ihm wurde nichts geschenkt!
Er musste Schmerzen erleiden, er machte alle Phasen der Chemo durch,
darum weiss er wovon er spricht. Denkt ihr ein Kind hat weniger Ängste
und könnte nicht verzweifelter sein, wenn es von einem Tag auf den anderen erfährt sein Leben ( kaum begonnen) wird bald vorbei sein.?
Drei Tage, höchstens drei Wochen lautete die Diagnose der Ärzte.
Dies wurde mir Knallhart nach seiner OP gesagt.
Sie hätten soviel wie ein ganzer Kopf raus op. doch der Körper sei verseucht,
schwarz. Kein Organ mehr zu erkennen und wenn überhaupt müsste er noch 19 OPs über sich ergehen lassen, was heissen sollte, aus einem Lebensbejahenden Kind sollte ein körperliches Frack werden.
Das waren wohl keine sonderlich erfreulichen Nachrichten, sie konnten einem
Kind doch wohl die größte Angst einjagen, die er bis dato erfahren hatte, oder? Darum spreche ich von seinen geistigen Muskeln, wohlgemerkt von seinen! Es war ihm zu eigen und dies gillt eben nicht für jeden und alle!
Doch gab er nicht einfach auf indem er die hoffnung verliess und sich von der Angst hat gefangen nehmen lassen. Wieder, er war ein Kind!
Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen würde trotz meines Glaubens ich besitze die Reife und Stärke meines Sohnes nicht.
Ich habe Schmerzen durchlitten mit den dazu gehörenden Ängsten und es war die Hölle,! Mein Sohn aber hat es durchlitten mit einem schier unerschütterlichen Mut und Glauben, er wusste später einfach er würde geheilt werden und daran glaubte er unerschütterlich.
Diese innere Gewissheit hat nicht jeder und muss daher sehen, wie er/sie mit der Krankheit und deren Auswirkungen fertig wird.
Diese war sein Weg, nur für ihn bestimmt, denoch darf er doch anderen Hoffnung machen, wenn er als betroffener sagt:
,,die Diagnose Krebs im Endstadium muss nicht unbedingt das Ende sein,
sonder auch dann besteht noch Hoffnung." Für viele war es sogar ein Anfang.
Nämlich sein Leben zu ändern, sich neu zu orientieren und sein bisheriges Leben zu überdenken.
Ein Kind hat seine Angst besiegt indem es den Glauben an das Leben
annahm und sei es noch so kurz.
Ich denke mal,dass hier einige,die ihn als Spinner oder gar Phantasten, Lügner abstempeln, damit gewaltig unrecht tun und verletzen eben durch ihre Worte mit denen sie ihn angreifen.
Doch gerade die an Krebs leiden müssten doch ganz genau wissen, was
diese Worte im Menschen bewirken können oder?
Nehmt seine Worte so hin wie sie gemeint sind und lest nicht etwas aus ihnen heraus was so nicht gemeint ist.
Er möchte Euch durch seine Worte und sein Erlebnis, Hoffnung, Mut undTrost schenken.
Könnt Ihr ein solches nicht einfach annehmen, ohne es kaputt zu diskutieren?
Das heisst nicht, Ihr sollt vorbehaltlos alles glauben was man Euch erzählt
jedoch die Möglichkeit dessen, das es Wahr ist in betracht ziehen.
Schließlich sagt Gott von sich mir ist nichts Unmöglich.

In diesem Sinne, Gottes reichen Segen und seine ganze Liebe wünsche ich Euch allen hier mit LG
Dagmar


Ps.
Mein Vater und auch mein Bruder verstarben nach langem leiden an Brust und Kopf Krebs, wir wissen also wovon wir sprechen.
__________________
so wurde uns geholfen
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