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#1
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Hallo Hilffe,
Was ja mal wichtig wäre wo der Primärtumor ist.Hast Du Dich schon mal im Forum durch gelesen,da findest du viele Antworten auf Deine Fragen.Ein Arzt kann nie sagen wie lange man lebt. Nur ist Krebs eine heimtückische Krankheit,da hilft am besten Chemo oder Bestrahlungen.Metastasen sind schwer zu terapieren,das ist auch ein problem.Verbringt die Zeit die Euch bleibt miteinander,es tut mir leid für dich dass ich Dir auch keine so tolle Antwort geben konnte,die du vielleicht hören wolltest. Liebe Grüsse Christa B.
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Die Liebe ist stärker als der Tod |
#2
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Erstmal vielen Dank euch.Ich war heute bei ihr.meine mUtter ist erst 46 Jahre und sieht aus wie 60 wegen dem Krebs
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#3
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Hallo!
Allzu viel Hoffnung kann ich dir nicht geben. Wir stehen hier bei meiner Mutter (56) mit einem Nierenzellkarzinom und Metastasen in Leber und Lunge vor einem ähnlichen Problem - sie schaut auch eher aus, wie meine 84-jährige Großtante kurz vor ihrem Tod (Altersschwäche + Leukämie) vor 20 Jahren... Vielleicht hilft noch die Mistelkur ein klein wenig etwas... Rudolf (der Crack im Nierenkrebsforum) hat damit recht gute Erfolge. Erkundige dich mal wegen Iscador und dazu am besten noch orthomol immun. Das könnte vielleicht den Allgemeinzustand etwas verbessern und so vielleicht auch dem Krebs etwas zu schaffen machen. Alles Liebe orgelbass |
#4
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Hallo!!
es tut mir wirklich leid um deine Mutter und natürlich um Dich bei meiner Ma war das problem auch mit der Leber und sie hat es nicht geschafft mit Magenkrebs hat alles angefangen und zwei Jahre hat sie sich gequält und am 3.07.06 starb sie weil die Leber versagte ich kann dir nur sagen nütze die Zeit was dir und deiner Ma bleibt..P.S. ich hatte auch alles probirt wollte sogar eine Lebendspende machen .... |
#5
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Prognisen von Ärzten wäre ich skeptisch gegenüber. Eine Krankheit diagnostizieren ist eine Sache. Prognosen über LEbenserwartung eine andere Sache.
Mein Vater hat im Moment mit einem Lebertumor zu tun der bereits metastiert. Der Tumor hat seinen Ursprung an der Galle. Vor 7 Jahren wurde mein Vater zum ersten Mal an der Galle wegen dieser SAche operiert. Die Ärzte gaben ihm damals ein halbes Jahr. Was ich hier lese, ist das teils sogar angebracht. Bei einer erfolgreichen OP kommt es gewöhnlich nach 4-5 Jahren zum Rückfall. Jetzt sind wir fast bei acht Jahren, die mein Vater überlebt hat. Dieses mal wird der Kampf aber ungleich härter. Hätte ich das damals alles gewusst und ersnter genommen, hätten wir die acht Jahre vielleicht anders genutzt. Mein Vater hat schon einige schwere Krankheiten gehabt. Zwei Herzinfarkte zum Beispiel, mit Bypassoperation. Komisch, dass man 1-2 Jahre nach der erfolgreichen Genesung, meist wieder in den alten Trott fällt, bis der nächste Schicksalsschlag kommt. Nutze möglichst jeden Tag so gut es geht. Ob es nun 3 Monate dauert, 2 Jahre oder 10. |
#6
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Hallo Hilfe,
meine Mutti ist 2003 an Eierstockkrebs erkrankt und hat dieses Jahr das 2. Rezidiv. Die Ärzte in unserem Krankenhaus haben sie aufgegeben und man wollte ihr nur noch Taxol zur Linderung geben dabei hatte sie 5 Liter Aszites und der gesamte Bauch, Darm, Zwergfell sowie das Peritoneum waren voller Metastasen. Wir haben sie am 01.05.06 nach Hammelburg zu Dr. Müller gebracht und am 03.05.06 wurde sie fast tumorfrei operiert (den Rest hoffen wir erledigt die Chemo). Ich würde mich an Deiner Stelle sofort mit Hammelburg, Büro von Herrn Dr. Müller in verbindung setzen und dort einen Termin vereinbaren. Dr. Müller ist spezialisiert auf dem Gebiet Zwergfell, Bauchfell, Leber usw. Falls Du irgendwelche Fragen hast melde Dich ruhig. Alles Liebe und Gute Andrea |
#7
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Hallo es tut mir so leid meiner Mama geht es auch so schlecht sie muß sich auch bald verabschieden es ist einfach furchbar ich muß jeden Tag weinen es ist schrecklich aber keiner wird gefragt sei bei deiner Mama das ist das Wichtigste das mache ich auch sie darf immer zuhause sein.
100000000000000000Grüße drücke dich ganz fest AndreaB |
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