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#1
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Mein geliebter Schokohase,
morgen um 15.30 Uhr genau ist es eine Woche her, dass du im Alter von nur 27 Jahren an Leukämie verstarbst. Ich möchte dir nur sagen:"Ich liebe dich, ich liebe dich sogar sehr, mein Schokohase und ich vermisse dich wie verrückt!" Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du nie mehr zu mir zurückkommen wirst. Unsere Liebe war so einzigartig, man kann es kaum beschreiben. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben, ich werde dich nie vergessen! Bitte hole mich zu dir!!!!!! Deine dich über Alles liebende Prinzessin |
#2
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
mein lieber papa
heute sind es 4 monate, seit du uns verlassen musstest. 4 monate ohne dich, wir vermissen dich alle so sehr frank und ich waren gerade an deinem grab, es stehen wunderschöne blumensträuße darauf. ich weiß, dass es dir jetzt viel besser geht, du schaust auf uns und beschützt uns. du hattest einen schweren weg, den wir gemeinsam gegangen sind. Als Gott sah, das der Weg zu weit, der Hügel zu hoch und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach " Komm heim " das war der trauerspruch, ich glaube ganz fest, das du bei ihm geborgen bist. ich liebe dich deine große tochter |
#3
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Vati, du fehlst mir so. Nun sind es fast 10 Monate das du nicht mehr bei uns bist.Deine Töchter haben heute wieder Stunden lang von dir geredet, was alles am 28.12.05 geschehen ist. Wir können es immer noch nicht fassen das du uns verlassen hast
Das weiter leben ist so schwer geworden, du hast eine riesen große Lücke hinterlassen. Keiner, keiner könnte sie je wieder füllen. Ich habe immer das Bilde vor Augen als wir ins Krankenzimmer kamen und du sagst" Mir geht es heute richtig gut" am nächsten morgen war alles vorbei. Warum... diese Frage stelle ich mir immer wieder. Zu der traurigkeit kommt dann noch die seelische Belastung mit der Mutti. Es ist nicht einfach ihr alles recht zu machen,sie ist launisch, frech und ungerecht uns Mädchen gegenüber sie beschimpft uns und vieles mehr. Wir kümmern uns, wir sind bei ihr und alles ist nicht richtig. Fahre ich einen Tag mal nicht zu ihr hin gibt es ärger. Ela hat sie mit in den Urlaub genommen, als sie wieder Zuhause war ging das gezetter wieder los. Was sollen wir noch tun um ihr gerecht zu werden. Sag es uns, denn wir können nicht mehr es ist kein leben sowie es ist. Ich danke Gott das es dir wenigsten gut geht da wo du bist, ich würde so gerne bei dir sein denn mein Leben hat keinen Sinn mehr. Bitte komm und hole mich zu dir In ewiger Liebe Deine Tochter |
#4
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Vati, du fehlst mir so. Nun sind es fast 10 Monate das du nicht mehr bei uns bist.Deine Töchter haben heute wieder Stunden lang von dir geredet, was alles am 28.12.05 geschehen ist. Wir können es immer noch nicht fassen das du uns verlassen hast
Das weiter leben ist so schwer geworden, du hast eine riesen große Lücke hinterlassen. Keiner, keiner könnte sie je wieder füllen. Ich habe immer das Bilde vor Augen als wir ins Krankenzimmer kamen und du sagst" Mir geht es heute richtig gut" am nächsten morgen war alles vorbei. Warum... diese Frage stelle ich mir immer wieder. Zu der traurigkeit kommt dann noch die seelische Belastung mit der Mutti. Es ist nicht einfach ihr alles recht zu machen,sie ist launisch, frech und ungerecht uns Mädchen gegenüber sie beschimpft uns und vieles mehr. Wir kümmern uns, wir sind bei ihr und alles ist nicht richtig. Fahre ich einen Tag mal nicht zu ihr hin gibt es ärger. Ela hat sie mit in den Urlaub genommen, als sie wieder Zuhause war ging das gezetter wieder los. Was sollen wir noch tun um ihr gerecht zu werden. Sag es uns, denn wir können nicht mehr es ist kein leben sowie es ist. Ich danke Gott das es dir wenigsten gut geht da wo du bist, ich würde so gerne bei dir sein denn mein Leben hat keinen Sinn mehr. Bitte komm und hole mich zu dir In ewiger Liebe Deine Tochter |
#5
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unsrem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Mein über alles geliebter Paps, nun sind es schon 3 Wochen und 3 Tage, dass du uns verlassen hast. Du fehlst mir so sehr. Jede Stunde, jede Minute denke ich an dich. In jedem Zimmer steht ein Bild von dir. So habe ich dich immer bei mir. Jeden Tag besuchen wir dich auf dem Friedhof. Die Blumen sind noch wunderschön. Sie würden dir gefallen. Mutti geht es nicht gut. Sie vermisst dich auch so sehr. Aber mach dir keine Gedanken, wir kümmern uns um sie. Sie ist jeden Tag, bis abends, bei uns. Wir alle erzählen jeden Tag von dir. Gestern haben wir wieder alle Fotos und Videos angesehen und geweint. Aber wir hatten dich wieder bei uns. Dein Bild steht neben mir und du lächelst mich an. Du warst der beste Paps der Welt. Aber ich weiß, dass es dir jetzt gut geht. Du bist jetzt bei Oma und Opa. Die Sonne in Deinem Lachen, die Sonne in Deiner Stimme, die Sonne Deines Wesens, Deine Sonne wird uns fehlen! Ich liebe dich! deine Viola |
#6
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Mein lieber Schatz nun hat es doch nicht so geklappt wie wir geplant hatten.Nie wieder getrennt sein für immer zusammen.Leider war der krebs stärker als unser plan.du hast tapfer fast 2,5 Jahre gekämpft,wie viele operationen ein Mensch in so kurzer Zeit überleben kann ist hammer hart du hast tapfer alles ertragen jede noch so abscheuliche behandlung,nur um für unser Kinder und mich Stark zu sein.Den dritten Geburtstag von unserer Kleinen hast du auch noch geschafft wenn auch nur noch mit schwindender Kraft.An Ostern bist du dann in meinem Arm eingeschlafen,es war der schlimmst Tag meines Lebens,doch weiß ich das es für dich eine erlösung dieser schlimmen Qual war .Ich kämpfe jetzt ohne dich,wobei ich manchmal große lust hätte dir zu folgen,doch weiß ich du würdest es mir nie verzeihen wenn ich unsere Kinder im Stich lassen würde.Ich liebe dich so unendlich und du lebst in meinem Herzen für immer weiter.Wir werden uns wieder sehen davon bin ich überzeugt es ist noch nicht zu ende unsere liebe der tod kann uns nicht für immer trennen,nur für eine lange Zeit.
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#7
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Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Mein lieber Opa,
Im Herbst 2000, kam ich von der Schule heim und du warst weg. Oma erzählte mir das du beim Arzt warst und gleich ins Krankenhaus überwiesen wurdest. Für mich war dies so unverständlich. Du, der nie richtig Krank war und wenn dann kamen deine Hausmittel zur Hilfe! Dann ging es recht schnell. Es wurde fest gestellt das es Darm Krebs ist und sich schon ziemlich weit ausgebreitet hat. Die große OP half nicht viel. Es hätte keine Therapie mehr geholfen. Du wolltest nur noch nach Hause. An Silvester sind wir Daheim geblieben. Es war komisch alles!!! Ab da wusste ich, es wird nie wieder so sein wie früher. Am 16ten Marz 2001 hast du uns verlassen. Ich hab dies immer noch nicht überwunden. Du warst für mich der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich bin dir so dankbar das du immer für mich da wars. Aber du fehlst mir einfach!!! Ich fühl mich so allein!! Die letzten drei Jahre hab ich selbst hart um mein Leben gekämpft. Ich wäre dir schon lang gefolgt. Du hättest dies aber nicht gewolllt, dafür kämpfe ich! Ich kämpfe für dich weiter. Deine Annika |
#8
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Mein lieber Schatz nun hat es doch nicht so geklappt wie wir geplant hatten.Nie wieder getrennt sein für immer zusammen.Leider war der krebs stärker als unser plan.du hast tapfer fast 2,5 Jahre gekämpft,wie viele operationen ein Mensch in so kurzer Zeit überleben kann ist hammer hart du hast tapfer alles ertragen jede noch so abscheuliche behandlung,nur um für unser Kinder und mich Stark zu sein.Den dritten Geburtstag von unserer Kleinen hast du auch noch geschafft wenn auch nur noch mit schwindender Kraft.An Ostern bist du dann in meinem Arm eingeschlafen,es war der schlimmst Tag meines Lebens,doch weiß ich das es für dich eine erlösung dieser schlimmen Qual war .Ich kämpfe jetzt ohne dich,wobei ich manchmal große lust hätte dir zu folgen,doch weiß ich du würdest es mir nie verzeihen wenn ich unsere Kinder im Stich lassen würde.Ich liebe dich so unendlich und du lebst in meinem Herzen für immer weiter.Wir werden uns wieder sehen davon bin ich überzeugt es ist noch nicht zu ende unsere liebe der tod kann uns nicht für immer trennen,nur für eine lange Zeit.
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#9
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Mein lieber Schatz nun hat es doch nicht so geklappt wie wir geplant hatten.Nie wieder getrennt sein für immer zusammen.Leider war der krebs stärker als unser plan.du hast tapfer fast 2,5 Jahre gekämpft,wie viele operationen ein Mensch in so kurzer Zeit überleben kann ist hammer hart du hast tapfer alles ertragen jede noch so abscheuliche behandlung,nur um für unser Kinder und mich Stark zu sein.Den dritten Geburtstag von unserer Kleinen hast du auch noch geschafft wenn auch nur noch mit schwindender Kraft.An Ostern bist du dann in meinem Arm eingeschlafen,es war der schlimmst Tag meines Lebens,doch weiß ich das es für dich eine erlösung dieser schlimmen Qual war .Ich kämpfe jetzt ohne dich,wobei ich manchmal große lust hätte dir zu folgen,doch weiß ich du würdest es mir nie verzeihen wenn ich unsere Kinder im Stich lassen würde.Ich liebe dich so unendlich und du lebst in meinem Herzen für immer weiter.Wir werden uns wieder sehen davon bin ich überzeugt es ist noch nicht zu ende unsere liebe der tod kann uns nicht für immer trennen,nur für eine lange Zeit.
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#10
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Liebe Jutta,
ich möchte Dir an dieser Stelle danken, dass Du dieses Thema eröffnet hast. Meine kleine Anfrage, wegen der Recherche meines Buches über Krebsbetroffene/-Angehörige wurde - ich wusste leider nichts von dem Verbot - von den Moderatoren und einigen Usern niedergekloppt. Aber hier sehe ich wenigstens, dass doch ein Bedarf besteht zu erzählen. Auch, wenn ich davon nicht viel habe, da ich diese Inhalte nicht nutzen darf. Vielen Dank und wir bleiben in Kontakt. An alle anderen: Weiter so! *dani |
#11
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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Meine beste und allerliebste Freundin hat mich am 20.11.06 verlassen, im Kreis ihrer Familie, ich habe sie nicht mehr besuchen können und mich auch nicht mehr richtig verabschieden können. Obwohl ich seit letztem Sommer schon wusste, dass sie es irgendwann tun wird, Mammakarzinom mit Rezidiven, immer wieder Pleuragüsse, immer Chemo-bis sie nicht mehr konnte und keine Chemo mehr wollte. Sie war erst 41, so wie ich, wir lernten uns im Krankenhaus kennen als unsere Mädels geboren wurden. Die sind auch beste Freundinnen. 4 Jahre nichts als Hoffnung, Schmerz, Verzweiflung als sie die Krankheit erfuhr. Aber auch viele Jahre der wunderbaren Freundschaft, ich konnte mit ihr über alles reden, wir waren uns so ähnlich. Und nächstes Jahr wird ihre Kleine 10 Jahre alt, ohne ihren Beistand, sie war so stolz auf sie. Sie fehlt mir, kann es gar nicht in Worte fassen, die Tage sind so lang und öde ohne ihre Telefonate, ohne ihre Stimme zu hören.
Sie war einfach ein ganz besonderer und wertvoller Mensch für mich, und ich weiß gar nicht wie das Leben ohne sie weiterlaufen soll. Ihr Mann und ihre Tochter tun mir so wahnsinnig leid, morgen ist die Trauerfeier zur Urnenbestattung, würde mich am liebsten drücken weil es mir das Herz bricht. Ich vergesse dich nicht, du wirst immer irgendwie bei mir sein, ich danke dir für die letzten Jahre, und ich wünsche mir dass wir in 40 Jahren in Salzuflen im Cafe sitzen, das haben wir uns doch versprochen. Ich werde da sein und auf dich warten. In Liebe Deine Cati |
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