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  #1  
Alt 03.08.2006, 18:15
kleinpudel kleinpudel ist offline
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Registriert seit: 03.08.2006
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

wollte mich mit meinem kummer auch nicht reindrängen, sondern clarissa nur meine geschichte erzählen...
mich tröstet es manachmal ein bisschen wenn ich mich gleichgesinnten austausche, die ähnliches durchmachen...
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  #2  
Alt 03.08.2006, 20:24
sabine_69 sabine_69 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo Ihr Lieben,
meine Mama ist vor 4 Wochen an den Folgen von metastasierendem Magenkrebs gestorben, nach 7 Monaten Kampf im Alter von 61 Jahren.
Ich bin 37 Jahre und ich kann es auch nicht fassen, dass wir sie verloren haben.
Mein Papa und ich haben meine Mama in den Tod begleitet, wir haben sie zu Hause gepflegt und waren bei ihr, als sie gestorben ist. Wir haben sie aus dieser Welt begleitet, sie nochmal umgezogen und aufgepasst, dass alle ja gut mit ihr umgehen, weil sie ja nicht mehr selbst auf sich aufpassen konnte.

Liebe Clarissa,
ich kann gut nachvollziehen, welche Gedanken Du Dir machst, was Dich schockiert und wie es Dir geht.
Meine Mama konnte wenigstens noch unsere Hochzeit letztes Jahr miterleben, auch wenn da der Krebs schon gewütet hatte, wir es leider nur noch nicht wussten.
Aber meinen Kinderwunsch (ja, ich bin ein Spätzünder) muss ich jetzt auch ohne meine Mama erfüllen, sie wäre so gern Oma geworden, sie hätte bei der Geburt dabei sein wollen und so weiter...

Glaub mir, die Trauer ändert sich jeden Tag, mal ist man niedergeschmettert, nächsten Tag geht es einigermaßen und dann wieder ist man so wütend auf den Krebs, dass man schreien möchte.

Bei uns kommt dazu, dass es sehr lange gedauert hat, bis der Krebs überhaupt erkannt wurde und dass ich mir immer sage, dass sie vielleicht noch leben könnte, wenn... aber leider bringt auch das nichts.

Ich habe hier im Forum zur Zeit der Krankheit meiner Mama mit ihr zusammen geschrieben, wir haben Fragen gestellt bei den "Magenlosen" und es hat meiner Mama sehr geholfen.
Also habe ich mich inzwischen auch hier angemeldet und schreibe, nun leider im Hinterbliebenen-Forum, wenn mir danach ist und es tut manchmal gut zu sehen, dass es mir nicht allein so schlecht geht, sondern dass wir hier alle gemeinsam mit dem Tod umgehen müssen und mit der Trauer, die er mit sich bringt.
Uns ist ja allen gemeinsam, dass uns der Krebs einen lieben Menschen weggenommen hat und wir ohnmächtig daneben stehen mussten, bzw. den Kampf gegen den Krebs verloren haben.

Liebe Grüße,
Sabine
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  #3  
Alt 04.08.2006, 22:55
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo ihr lieben,ihr seid alle wirklich süß,ihr schreibt so lieb an mich und vertraut mir auch eure Trauer und Ängste mit,das bedeutet mir sehr viel.Im Moment hab ich sehr viel zu tun auf der Arbeit,es ist ja noch Urlaubszeit.Im Moment habe ich eine schlechte Phase,genau vor einem Jahr begann das alles mit meiner Mama,sie bekam im August die schlechte Diagnose und jetzt soll das alles schon ein Jahr her sein,echt unbegreiflich,von meinen Gedanken her zu urteilen,kommt es mir so vor,als wäre es erst gestern gewesen,ich erinner mich noch an jede Kleinigkeit.Mir ist so,als würde ich das nochmal durchleben,obwohl Mama schon Tod ist.Kennt ihr das auch?Und dann ewig diese Zukunftsangst.Würdet ihr trotz unsicherer Arbeit trotzdem ein Kind bekommen?Eigentlich wäre das mein größter Wunsch,ich habe Lust darauf,jemanden all meine Liebe zu schencken,so wie ich sie von meiner Mama bekommen habe.Einen Tag bevor sie starb,da hatte ich so eine Art Abschied von ihr,da habe ich ihr gedankt fürs schöne leben mit ihr,ich wußte ja,zu dem Zeitpunkt,das wir nicht mehr lange haben,sie sollte ja einen tag später ins Hospiz kommen,um dort zu sterben.Mir liefen die Tränen runter und ich habe gesagt,das sie für immer ein Teil von mir sein wird und wir uns später wieder treffen,aber so lange ich lebe,da soll sie mein Schutzengel sein und auch der ihres Enkels,denn es ja noch nicht gibt und sie hat unter Tränen ja gesagt.Am nächsten morgen,war sie tod,sie wollte wohl nicht mehr ins Hospiz,vielleicht habe ich ihr das sterben auch leichter gemacht,durch unseren Abschied.Ich vergesse auch niemals ihren Blick,als ich nach unserem letzten sehen gegangenn bin,ich stand in der Türe und hab noch lange gewunken,sie schaute mich an,als ob sie mich in ihr Gedächtnis eingebrannt hätte,vielleicht nahm sie da Abschied von mir,in diesem Moment.Den allerletztn Kontakt mit ihr,hatte ich telefonisch,abends um kurz vor zehn,ihre stimme war ganz schwach und ich sagte Mama "Ich liebe dich" und ihre letzten Worte waren,ich dich auch.!Das werde ich nie vergessen,das Gespräch dauert nur 27 Sekunden.So ich kann nicht mehr,ich bin total traurig,jetzt wißt ihr wieder was mehr über mich.Ich würde mich freuen ,wenn ihr mir weiterhin schreibt,um eure Geschichten und Gefühle oder auch Tips zur Trauerbewältigung schreibt.Schönes Wochende!Ich umarme euch,Clarissa!
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  #4  
Alt 05.08.2006, 08:56
Benutzerbild von Blauerschmetterling
Blauerschmetterling Blauerschmetterling ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo Clarissa,

Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.
In uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,
zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht, Mütter leben fort,
auf ihre Weise.

Alles Liebe
Blauerschmetterling
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  #5  
Alt 05.08.2006, 11:12
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo ihr lieben,so im Alltag wird mir richtig bewußt,wie sehr mir meine Mama fehlt,ich konnte sie immer um Rat fragen und jetzt muß ich alles alleine entscheiden,mit ihrem Tod hörte die Kinderrolle ganz auf und das ist sehr schade,diese schöne Zeit kommt nie wieder,echt erschreckend.Ich trage Mamas Schmuck,so habe ich sie immer bei mir,manchmal bin auch wütend und sage,eigentlich ist das dein Schmuck und du solltest ihn tragen und nicht ich.Kennt ihr das auch,manchmal wütend zu sein?Wir wollten doch noch in die Stadt,wenn es dir besser geht,wir liebten Shopping zu zweit und alleine ist es nicht mehr so schön,mit Freundinnen auch nicht,du fehlst.Wir wollte bei unserem nächsten Stadtbummel doch etwas für deinen Enkel kaufen,als Erinnerung an seine Oma,die er nie kennenlernen wird,hat leidern nicht mehr geklappt,es macht mich so traurig,wir hatten doch noch so viel vor und jetzt?Jetzt muß ich alle wege ohne dich beschreiten.Ich beende mal!Bis bald,Clarissa!
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  #6  
Alt 05.08.2006, 20:06
sabine_69 sabine_69 ist offline
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Beitrag AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo Clarissa,
ja, ich bin auch oft wütend. Ich bin wütend auf andere, weil ihre Mütter noch leben und schäme mich im gleichen Moment.
Ich bin wütend, wenn ich andere Frauen im Alter meiner Mama (61) sehe, die rauchend irgendwo rumlungern und denke, warum meine Mama und nicht die. Auch hier schäme ich mich gleich wieder...
Ich bin wütend auf den Krebs, auf die Ärzte und auch auf meine Mama, weil sie weg ist und wir doch noch so viel machen wollten.

Ich glaube, es ist normal, wütend zu sein, solange das nicht das einzige Gefühl ist, was man mit sich rumträgt.

Für mich ist es auch nach 4 Wochen immer noch unfassbar, dass meine Mama weg ist, ich sehe sie überall, sie kommt mir auf der Straße entgegen oder ich hab das Gefühl, dass sie nur im Urlaub ist.
Dabei habe ich sie sterben gesehen. So "schön" es auch war, dass mein Papa und ich ihr diesen letzten Wunsch erfüllen konnten (bei ihr zu sein, wenn es soweit ist), so schlimm sind die Bilder, die ich vor meinem geistigen Auge habe. Ähnlich wie Deine Mutter hat meine Mama mich auch noch kurz einmal angeguckt und sich auf ihre Art verabschiedet.

Aber die Kinderrolle hört nicht wirklich auf
Auch ich mit meinen 37 Jahren frage meine Mama im Geiste immer noch, wie ich was machen muss, wenn ich nicht weiter weiß. Ich weiß zwar nicht, ob sie mir antwortet, aber ich kriege doch immer irgendwie alles hin, also muss sie irgendwie antworten.. und wenn es nur die Überlegung ist "wie hätte meine Mama das gemacht?"

Ich denke, das Beste ist, sich der Trauer zu stellen und offen mit ihr umzugehen. Sag Deinen Mitmenschen, was passiert ist und wie es Dir geht.
Viele werden sich in Worthülsen flüchten und in dieser Zeit wird sich herausstellen, wer ein wirklicher Freund ist und mit wem Du über das Thema reden oder eben auch schweigen kannst.
Bei mir haben sich Freundschaften enorm verändert durch die Erfahrung, wie man mit mir in dieser schlimmen Zeit umgeht.
Mir wurde aber auch von vielen Seiten gesagt, dass es gut ist, dass ich offen mit dem Thema umgehe und man dadurch weiß, woran man bei mir ist und wie man sich verhalten soll. Ich muss wohl irgendwie zur Schau tragen, ob man mich auf den Tod und die Trauer ansprechen oder mich zufrieden lassen soll.
Oft sind mir solche Menschen lieber, die mich nicht mit Samthandschuhen anfassen, sondern das Leben weiterlaufen lassen, wie es vorher war, denn das ist nun mal so. Es geht weiter... leider ohne meine Mama. So wütend, traurig und niedergeschmettert ich darüber auch bin.

Das wars mal für den Moment...
Liebe Grüße,
Sabine
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  #7  
Alt 05.08.2006, 23:28
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo ihr lieben,war heute mit meiner Freundin und ihrer acht Monate alten Tochter schwimmen,hat total Spaß gemacht,die kleine hat viel gelacht und hat mich damit angesteckt.Tat echt gut,wo es mir nicht so gut geht.Habe heute meinen Papa anrufen wollen und sah ich,da steht ja Mama und Papa zu Hause,das tat sehr weh,als mir bewußt wurde,es gibt ja nur noch Papa.Kennt ihr auch so traurige Erinnerungen.Vor ein paar tagen,erzählte mir mein Papa,das eine Freundin von Mama anrief,die aber weiter weg wohnt und sich in regelmässigen Abständen meldet,sie wußte das alles noch gar nicht,sie war sehr erschrocken.Heute bekam ich einen ganz lieben brief von ihr und darauf hin,habe ich sie angerufen.Wir haben ganz lange geredet,sie will mich mal besuchen kommen und mich knuddeln.Sie sagt,jetzt soll ich mit ihr die freundschaft fortführen,ich war total gerührt.Auch mein Freund ist sehr lieb zu mir,ich freue mich auf die Hochzeit,nächstes Jahr.So das wars für heute Abend!Bis bald ihr lieben und vielen,vielen Dank,ihr gebt mir echt Kraft!Eure Clarissa!
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  #8  
Alt 07.07.2012, 10:05
Schokohase89 Schokohase89 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo

Meine Mama ist gestern Morgen an Leberkrebs gestorben auch mit 53 (ich bin 23),meine Hochzeit in 8 Wochen kann sie auch nicht mit erleben.
Sie wollte kämpfen das sie es noch mit erleben kann ,aber sie hat verloren.
Ich habe ihr gesagt sie soll nicht kämpfen wenn sie dann leiden muss ,aber alles fühlt sich jetzt so leer ,selbst meine Wohnung ,wo sie nicht mit drin gewohnt hat.
Onwohl ich nicht alleine bin ,die Familie von meinem Verlobten steht mir zur seite ,trotzdem fühle ich mich alleine.

Lg Eyleen
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  #9  
Alt 14.08.2006, 23:22
Elke B Elke B ist offline
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Zitat:
Zitat von sabine_69
Hallo Ihr Lieben,
meine Mama ist vor 4 Wochen an den Folgen von metastasierendem Magenkrebs gestorben, nach 7 Monaten Kampf im Alter von 61 Jahren.
Ich bin 37 Jahre und ich kann es auch nicht fassen, dass wir sie verloren haben.
Mein Papa und ich haben meine Mama in den Tod begleitet, wir haben sie zu Hause gepflegt und waren bei ihr, als sie gestorben ist. Wir haben sie aus dieser Welt begleitet, sie nochmal umgezogen und aufgepasst, dass alle ja gut mit ihr umgehen, weil sie ja nicht mehr selbst auf sich aufpassen konnte.

Liebe Clarissa,
ich kann gut nachvollziehen, welche Gedanken Du Dir machst, was Dich schockiert und wie es Dir geht.
Meine Mama konnte wenigstens noch unsere Hochzeit letztes Jahr miterleben, auch wenn da der Krebs schon gewütet hatte, wir es leider nur noch nicht wussten.
Aber meinen Kinderwunsch (ja, ich bin ein Spätzünder) muss ich jetzt auch ohne meine Mama erfüllen, sie wäre so gern Oma geworden, sie hätte bei der Geburt dabei sein wollen und so weiter...

Glaub mir, die Trauer ändert sich jeden Tag, mal ist man niedergeschmettert, nächsten Tag geht es einigermaßen und dann wieder ist man so wütend auf den Krebs, dass man schreien möchte.

Bei uns kommt dazu, dass es sehr lange gedauert hat, bis der Krebs überhaupt erkannt wurde und dass ich mir immer sage, dass sie vielleicht noch leben könnte, wenn... aber leider bringt auch das nichts.

Ich habe hier im Forum zur Zeit der Krankheit meiner Mama mit ihr zusammen geschrieben, wir haben Fragen gestellt bei den "Magenlosen" und es hat meiner Mama sehr geholfen.
Also habe ich mich inzwischen auch hier angemeldet und schreibe, nun leider im Hinterbliebenen-Forum, wenn mir danach ist und es tut manchmal gut zu sehen, dass es mir nicht allein so schlecht geht, sondern dass wir hier alle gemeinsam mit dem Tod umgehen müssen und mit der Trauer, die er mit sich bringt.
Uns ist ja allen gemeinsam, dass uns der Krebs einen lieben Menschen weggenommen hat und wir ohnmächtig daneben stehen mussten, bzw. den Kampf gegen den Krebs verloren haben.

Liebe Grüße,
Sabine



Hallo Sabine !
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  #10  
Alt 16.08.2006, 10:44
Clarissa Clarissa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

Hallo ihr lieben,endlich Urlaub,mal richtig die Seele baumeln lassen,tut sehr gut,wenn nur nicht meine Gesundheit wäre,kann seid Tagen kaum was Essen und dann immer diese Übelkeit,gehe vielleicht morgen doch mal zum Arzt,vielleicht eine Magenverstimmung.Ich versuche mich viel Abzulenken und bin mit meinem Schatz viel Unterwegs,tut echt gut,habe aber auch schon ganz doll geweint,weil ich auch so gerne eine Mama hätte.Ich glaube,das dauert bei mir noch viel zeit,bis ich mich daran gewöhnt habe.Eine Mutter ist das größte auf der welt,meine Liebe zu ihr wächst täglich,auch wenn sie nur noch in meinem Herzen und in meinen Gedanken bei mir ist,ich weiß immer,was sie zu mir sagen würde,in jeder situation und ich hoffe,das mir das erhalten bleibt und nicht verblasst.Bis bald ihr lieben!Eure,Clarissa!
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  #11  
Alt 16.08.2006, 11:14
LaContessa LaContessa ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir so Mama,du warst und bist mein ein und alles

uuuuups,

vielleicht wäre ein Gynäkologe doch eher der Richtige ?

Vielleicht ist ein Baby unterwegs,liebe Clarissa,

Ich wünsche es Dir, wenn Du es möchtest.

Herzlichst Carina
boheminetta@web.de
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  #12  
Alt 17.08.2006, 09:36
Clarissa Clarissa ist offline
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Hallo Carina,denke nicht,das es das ist.Habe die Pille noch nicht abgesetzt,das geschieht Anfang Januar,denn ich Wünsche mir ein Kind.Glaube hab ne Magen Darminfektion,werde da wahrscheinlich meinen Hausarzt konsultieren.Es ist schon besser,wenn da nicht die Magenkrämpfe wären.Gleich gehe ich mich mit meinem Schatz für unsere Hochzeit nächstes Jahr im Standesamt uns anmelden.Bis bald!Lieben Gruß,Clarissa!
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  #13  
Alt 17.08.2006, 12:58
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Blauerschmetterling Blauerschmetterling ist offline
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Liebe Clarissa,
auch ich habe festgestellt, dass die Liebe zu meiner Mutter täglich größer wurde, seitdem sie nicht mehr bei uns ist. Den Schmerz des Verlustes werden wir unser Leben lang tragen müssen.
Wegen der anderen Sache würde ich Dir einen Schwangerschaftstest empfehlen. Die Anzeichen sind eindeultig, sollte Dein Körper Dir nicht andere Signale geben. Vielleicht hast Du in letzter Zeit Medikamente genommen. Diese könnten die Wirkung der Pille aufheben. Bin gespannt, was Dein Unwohlsein auslöst.
Liebe Grüße
Blauerschmetterling
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