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#1
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Lieber Arno,
vielen lieben Dank. Ich hab mir die Klinik gleich mal online angeguckt. Sieht sehr gut aus. Da würde es mir auch gefallen. Ich werde mich wohl zu gegebener Zeit darum bemühen. Dir, Helma und euch allen, die Ihr dies lest, ein schönes, gesegnetes Wochenende Susanne |
#2
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Hallo an alle,
nach einer Magenentfernung reagieren die Menschen ganz unterschiedlich, das kann man ja hier im Forum zu genüge nachlesen. Das Buch von Mestrom finde ich vor allem am Anfang der Magenlosigkeit sehr hilfreich, denn in der Anfangszeit ohne Magen hat man nun mal die größten Schwierigkeiten. Es ist ja ein Ratgeber, der auf Erfahrungen aus dem Klinikbetrieb basiert. Vor allem wird sehr gut beschrieben, was es für Komplikationen geben kann und was man dagegen tun kann. Auch die Tabuliste ist wichtig, denn die meisten Magenoperierten, nicht alle, vertragen Lebensmittel aus dieser Liste zu mindest anfangs gar nicht oder sehr schlecht; der eine mehr, der andere weniger. Im Laufe der Zeit können dann viele wieder fast alles essen, aber doch wieder nicht alle. Ich bin in der Zeit operiert worden, als es dieses Buch noch nicht gab. Im Krankenhaus und später in der Reha wurde ich überhaupt nicht über das veränderte Essverhalten aufgeklärt, das sich zwangsläufig durch die neue Verdauungspassage ergab. Als ich dann auf den Ratgeber von Mestrom gestoßen bin, habe ich mir das Buch sofort gekauft und in einem Ratz durchgelesen. Meinen Leidensweg hatte ich zu dem Zeitpunkt schon längst hinter mir. Wenn ich das alles gewusst hätte, was in dem Buch beschrieben ist, hätte ich mir viele Nebenwirkungen , die bei mir aufgetreten sind, ersparen können (ich litt unter Früh-Dumping mit heftigsten Schmerzen , Völlegefühl, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Herzklopfen, Schweißausbrüchen). Heute geht es mir gut und ich habe bis auf Ausnahmen keine Probleme mit dem Essen und der Verdauung. Liebe Grüße Silvia |
#3
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Hallo, werte Silvia, Dein Beitrag ist mir aus der Seele gesprochen. Ich hatte ja das Glück, dass es das Buch schon vor meiner OP gab,-meine Tochter hatte es mir besorgt. Und so wußte ich im voraus, was auf mich zukommt. Alles, was Du schilderst, trifft genau zu und es ist für jeden, der in unserer Lage ist, eine hervorragende Lektüre. Ich grüße Dich, Arno.
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#4
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Hallo,
angeregt durch eure Diskussion, habe ich gestern Linsensuppe probiert (allerdings ohne Zwiebeln). Hat super geschmeckt und ich habe es echt gut vertragen. Einziges Problem war die Menge, ich habe reingehauen wie ein Berserker, zwei volle Teller - der Körper musste erstmal mit der unerwarteten Menge klar kommen. Ansonsten orientiere ich mich auch an den oft genannten Ratgeber - hat mir schon sehr geholfen. Alles Gute Fred |
#5
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Hallo Fred,
freut ich riesig, dass dir die linsensuppe bekommen ist. Ein ![]() Du bist auf dem richtigen Weg, mach weiter so. Liebe Grüße Bernd |
#6
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Hallo Freunde,
ich war heute bei meinem Arzt. Er sagte mir nach der nochmaligen Schilderung meiner Beschwerden und erneuter Untersuchung, es seinen die typischen Merkmale von Verwachsungen. Die sich meistens nach ca. 6 Monaten lösen. Damit kann ich leben. Lieben Gruß Suse |
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