Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 06.09.2006, 08:48
Benutzerbild von nhkjk
nhkjk nhkjk ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2006
Ort: Frankfurt
Beiträge: 232
Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Hallo Nicole,
danke für Deine lieben Worte.
Zunächst mal, wollte ich Dir nur sagen, dass es immer Idioten gibt, die sich meinen wichtig nehmen zu müssen, und die Angst davor haben, übersehen zu werden und deswegen so eine gequirlte Sch... reden müssen.
Wenn sie so eifersüchtig darauf ist, dass Du statt dich krankschreiben zu lassen, in der Arbeitszeit zu Deiner Therapie gehst, dann frage sie doch mal, ob sie gerne mit Dir tauschen möchte. Ich denke, dass bringt die Ignorantin zum schweigen.
Ich hoffe, Dir geht es etwas besser und die Hiobsbotschaften bei Euch sind mal zu Ende.
Kopf hoch...
Deine Nina
  #2  
Alt 06.09.2006, 09:56
Benutzerbild von Tränen
Tränen Tränen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.06.2006
Beiträge: 467
Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Lieber Günter

ich bin grade aufgestanden und fix und fertig, ich sehe aus wie eine Leiche mit tiefdunklen geschwollenen Augen, die Haut mehr als blass ganz farblos selbst die Lippen sind nicht rosé sondern fast weislich. Ich bin völlig kraflos und weiß nicht wie ich heute 5 Stunden Arbeit überstehen soll. Zum Glück ist die blöde Ziege von Kollegin heute nicht da sie arbeite jetzt und ich ab 14 Uhr. Ich würde gern im Krankenhaus anrufen ob nun endlich mal das histologische Ergebnis da ist, aber ich kann mich nicht aufrappeln, ich habe Angst, Angst das es schlecht ausfällt und ich daraus die Konsequenzen ziehen muss. Steffen versucht mir zwar Halt zu bieten, aber ich glaube ich falle grad in ein noch tieferes Loch als ich eh schon stecke. Kannst du nicht das Ergebnis beeinflussen und mich vor einer erneuten Chemo bewahren??? Ich habe Angst das ich nicht mehr durchhalten kann und nicht mal für deinen Papa, hilf mir.

deinen weinende Nicole
  #3  
Alt 06.09.2006, 20:58
Benutzerbild von Tränen
Tränen Tränen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.06.2006
Beiträge: 467
Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Lieber Günter

ich habe jetzt ganz kurze Haare und so würdest du mich nicht wiedererkennen, mein Typ hat sich komplett geändert, nur bin ich immer noch so traurig, verzweifelt, wütend, missmutig, trauend und weinerlich wie vorher.

Heute auf Arbeit war es heftig, wir hatten heute so viele Notfälle wie 2 blutende Kopfwunden, 2 frische Herzinfarkte, eine die sich die Pulsadern aufgeschnitten hat, 3 allergische Reaktionen und 2 mal akute Luftnot. Soviele Notfälle haben wir sonst in einer Woche aber nicht in 5 Stunden ist heute Vollmond???

Ich habe in dem Krankenhaus angerufen habe, abr meine Histologie ist immer noch nicht fertig, morgen ist es dann 2 Wochen her. Was fällt denen eigentlich ein mich so auf die Folter zu spannen, die müssen doch wissen, das man Angst, Panik und Hoffnung verspürt bis man dann das Ergebnis hat.

Morgen wird auf Arbeit auch ein hefitger Tag, gib mir Kraft ich habe nämlich keine mehr mir ist nach weinen aber irgenwie kann ich ihnen keinen Lauf lassen ich weiß nicht ob es daran liegt das ich nicht allein bin und nicht eine Last sein will. Steffens Papa kriegt Chemo und dem geht es nicht gut und wenn ich dann auch noch komme und sage mir geht es nicht gut dann weiß ich nicht ob es ihm nicht zu viel wird.

Ich würde jetzt gern mit dir rede, deinen Rat hören und wollen das du mich in den Arm nimmst.

deine Nicole
  #4  
Alt 07.09.2006, 16:49
Benutzerbild von Tränen
Tränen Tränen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.06.2006
Beiträge: 467
Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Lieber Güni

gestern war so weit ich weiß wirklich Vollmond und deshalb waren viele so durch den Wind. Heute habe ich mein Ergebnis endlich bekommen, aber es ist nicht so ausgefallen wie ich es haben wollte. Ich habe Angst, wie soll es nur weiter gehen. Seit gestern ist mein Herz ganz schlimm ich habe das Gefühl ich müsse es anschupsen damit es ein bissel schneller schlägt und weil mein Herz nicht genug Sauerstoff transportiert ist es mit der Luft auch knapp. Ach man ist schon eine sch… Krankheit. Da kann man richtig depressiv werden und wenn man dann auch noch sich mit Ignoranten umgeben muss dann ist es noch beschissener. Wenn ich nicht wüsste das der Rest auf Arbeit mich dringend braucht und mir in 6 Stunden 100 ml gedankt wird das ich überhaupt arbeiten komme, würde ich daheim bleiben. Meine Kollegin die mich neulich schon angepampt hat die hat heute wieder so einen schicken Spruch abgelassen „ meine Liebe wir beide sind ab Mittwoch allein da musst du so arbeiten kommen wie der Chef und die Chefin es will und da gibt es nicht mehr die Extrawurst mit Behandlung während der Arbeitszeit“ aber da konnte ich ihr Paroli bieten, denn mein Chef richtet sich nach mir, denn sie ist diejenige die nicht allein mit dem Chef oder Chefin arbeiten darf, denn die blöde Kuh ist „nur“ Sekretärin während ich Arzthelferin bin und alles darf und kann (Blutabnehmen, Luftuntersuchungen machen, EKG schreiben, Diabetikerpatienten behandeln…) sie hingehend schafft es gerade mal so die Patienten anzunehmen. Du hättest sie mal sehen müssen (ihr Gesichtsausdruck) als ich ihr sagte wenn ich nicht kann dann wird die Praxis zugemacht und ich entscheide wann das ist und ich mache auch deinen Dienstplan. Ich musste innerlich schmunzeln ihr Gesicht war zum schießen. Mein Chef und meine Chefin die wollen nicht, das ich mir zu viel zumute und lieber machen sie die Praxis mal einen oder 2 Tage in der Woche zu als das ich zusammenbreche. Selbst wenn sie eine neue einstellen habe ich die Arbeit weil ich diejenige dann einarbeiten muss und das bedeutet noch mehr Stress deshalb lassen wir es und ich soll sagen wie ich arbeiten möchte und dann wird es so gemacht. Irgendwie ist das ein komisches Gefühl, immerhin bin ich das Küken und könnte von allen die Tochter sein, aber ich entscheide wie gearbeitet wird. Ich will mal gucken das ich 40 Stunden arbeite und 2 halbe Tage zu sind sonst müsste ich 50 Stunden arbeiten und das noch ohne Überstunden und nebenbei die Krebstherapie. Mal gucken und wenn ich es nicht schaffe mit den 40 Stunden, dann wird ebend nur 30 Stunden gearbeite und dann noch 2 weitere halbe Tage zugemacht so das wir dann meinetwegen Dienstag und Donnerstag zu machen oder Dienstag und Freitag ist mir dann auch egal. die Chef freuen sich doch wenn sie "nur" Ahusbesuche machen müssen in den Heimen und den Rest des Tages frei habe. Ich gebe mein bestes um möglcih viele Stunden arbeiten zu können und mehr kann ich nicht tun. Ich hoffe das die Frau vom Chef keinen Krebs hat, denn da steht die Vermutung das sie einen Strumatumor hat. Sie kommt jedenfalls nicht swo schnell und wenn meine Lieblingskollegin wieder aus dem Urlaub zurück ist dann geht alles wieder seinen Gang denn sie arbeitet 40 Stunden die Woche und macht nach dem Urlaub wenn die blöde Kuh von Kollegin Urlaub hat ihre Dienste mit. Und dann habe ich auch bald Urlaub da kann ich mich dann erholen.

Wie es mit meiner Therapie weiter geht weiß ich noch nicht, wenn mein Herz morgen immer noch nicht ordentlich schlägt, dann werde ich wohl keine Bestrahlung kriegen die wollte man mir heute schon nicht geben, aber ich wollte sie haben, ich will doch irgendwann den Sch... hinter mir haben. Die Chemo die fällig wird, die wird in Tablettenform sein, da ich durch die ständigen Entzündungen im Körper schlechte Venen habe und da wo der Port lag da ist es auch alles vernarbt. Mal gucken es muss eh erst einmal abgecheckt werden was mein Herz nun schon wieder hat, ich hoffe nicht wieder eine Entzündung, denn dann geht nichts mehr mit arbeiten so wie ich es will. Am Montag kannst du ja auf mich aufpassen Güni und dem Arzt flüstern das ich nur gute Ergebnisse haben will. Kurze Haare habe ich ja schon als hätte ich es gestern beim Haareschneiden geahnt habe das Chemo auf mich zukommt und deshalb gleich ganz kurz geschnitten habe damit die Trauer über die Haare nicht zu groß ist.

Ich bin jetzt müde und ko als hätte ich nicht 7 Stunden sondern 20 Stunden gearbeitet.

ich vermisse dich, ich will das du zurück kommst und mir zur Zeite stehst wenn ich meinen Körper vergifte und ich möchte das du mir in den Hintern tritts wenn ich aufgebe. Deinen Rat den brauche ich doch wo bist du?? Wo soll ich nach dir fragen? Es ist alles irgendwie komisch, einerseits strotze ich vor Energie und im nächsten Monat möchte ich nicht mehr kämpfen.

Deine komische Nicole
  #5  
Alt 07.09.2006, 19:48
ingrid henning ingrid henning ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.06.2006
Beiträge: 14
Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Hallo Nicole!Ich habe erst heute Deine Berichte gelesen. Sie haben mich sehr stark berührt und einiges in mir aufgewühlt.Das Du das alles nicht tragen kannst liegt auf der Hand, aber warum holst Du Dir keine Hilfe? Du gibst Dich immer als Starke aber wer verlangt das von Dir? Du möchtest alles von Deinen Lieben fernhalten , damit sie nicht noch mehr Kummer ertragen müssen,ist das aber richtig?Auch wenn der Schmerz im ersten Moment ganz stark ist, würde ich sehr froh sein .wenn ich wüsste wie es um einen lieben <Menschen von mir steht.Ich denke bestimmt nicht alleine so.Der Schmerz läßt sich gemeinsam besser tragen.Aber von deiner Erkrankung nichts zu erzählen ? Ich weiß nicht!! Wie schlimm muß es für Angehörige sein dies aus anderem Munde zu erfahren.Hast Du schon mal an eine Trauergruppe gedacht, oder eine Teraphie, vielleicht auch an eine Trauerbegleitung z.B. vom Hospitz? Du kannst das nicht alleine Tragen, Du wirst daran zerbrechen!Hole Dir bitte Hilfe!Ich mache mir große Sorgen.Verspreche mir, das Du darüber nachdenkst.Fühle Dich umarmt und gedrückt von mir und viel Kraft für weitere Schritte Ingrid
  #6  
Alt 07.09.2006, 22:27
Benutzerbild von Tränen
Tränen Tränen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.06.2006
Beiträge: 467
Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Hallo Güni

wir sind immer noch am suchen eines Hundes wir sind fest entschlossen, es würde mir helfen, weil ich dann nicht ins bodenlose fallen darf und auch nicht werde und selbst wenn ich dann mal nicht mehr kann dann ist immer noch Steffen da der die oder den Hund/Hündin pflegt und betreut, er betreut ja wenn ich im Krsh. bin auch meine Schweinchen oder wenn ich mal woanders schlafe. Ich vermisse dich, du würdeast mir bestimmt zu einem Dackel raten das waren ja deine Lieblingshund und Windhunde, aber ein Windhund in der Wohnung, das ist Tierquälerei und die betreibe ich nicht.
Lieber Güni du kannst mir ja morgen über die Schulter gucken wenn wir noch einmal ins Tierheim gehen, wir haben 2 Hunde im Internet gefunden die uns interessieren.
deine kleine niecole

Liebe Ingrid
wo fange ich an? Warum sage ich es nicht meiner Familie? Weil ich dann im endefekt mehr Stress habe. Wer soll es ihnen denn sagen? Niemand da die paar die es wissen meine Familie und ihre Angst ein Kind zu verlieren kennen und mir helfen wollen und nicht schaden. Ich weiß das es ein Vertrauensbruch ist, aber ich liebe meine Familie mehr als man glaubt gerade deswegen sage ich es ihnen nicht. Wenn meine Mama wüsste das ich Krebs habe, das würde sie erst einmal nicht verkraften denn sie hat schon 2 Kinder verloren die Angst ist dann um so größer. Meine Oma würde ins bodenlose fallen und mein Uropa der würde daran zerbrechen und sterben (er ist 101 Jahre alt und hat Kinder, Enkel und Urenkel schon begraben müssen). Auf Arbeit verlangt keiner bis auf die blöde ignorante Kuh das ich stark bin, im Gegenteil meine Chefin macht sich Vorwürfe, weil ich arbeite und das in den nächsten 3 Wochen mehr als ich kraftmäßig kann, aber ich liebe die Arbeit und brauche sie auch um mal ein paar Stunden nicht an den sch... zu denken. Ich war in einer Selbsthilfegruppe für Angehörige deren Mann/Lebensgefährte verstorben sind und ich war die jüngste und fühlte mich mangt den Leuten unwohl auch wenn ich super lieb aufgenommen wurde. In einer Selbsthilfegruppe für Krebskranke war ich auch, aber auch dort waren die meisten um die 10 Jahre älter als ich und die Situation das alle Krebs haben und bei dem Treffen das Haupththema Krebs ist war mir zu viel, ich will nicht immer daran denken müssen, es aber auch nicht verdrängen deshalb schreibe ich an einem Buch und führe ausführlich Tagebuch. Sollte ich einmal doch zu früh und an dem Sch... sterben dann erhalten meine Eltern ja meine Tagebücher und wenn sie alles Lesen dann werden sie mich und mein Verhalten auch verstehen. Ich war einmal in einem Hospitz und ich bin weinend da raus gegangen das kann ich nicht, dazu bin ich doch zu sensibel. Keine Angst ich bin nicht allein, ich kann über dieses Thema mit meiner Ärztin sprechen die sich immer Zeit nimmt und auch mit meinen beiden Chefs die sind auch sehr verständnisvoll und hören zu und geben Tips sie erkundigen sich auch über alternative Therapien und wenn sie merken, das ich keine Kraft mehr haben dann ziehen sie mich aus dem Verkehr. So das solls erst einmal gewesen sein, sollten noch Fragen sein einfach Fragen und ich probiere zu antworten. Liebe Grüße Nicole
  #7  
Alt 08.09.2006, 16:24
ingrid henning ingrid henning ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.06.2006
Beiträge: 14
Standard AW: In Gedenken an dich Günter

Hallo Niecole!Ja es ist wirklich alles sehr schlimm bei Dir.Ich hatte nicht gemeint das Du in ein Hospitz gehst sondern zu der Beratungsstelle und dort kann man sich Hilfe holen, so ist es jedenfalls hier bei uns in Neumünster.Wir vom Hospitz, ich bin Ehrenamtlich dabei, machen Besuche auch zu Haus.Es währe dann immer jemand für Dich da, mit dem Du offen über alles Reden kannst,der mit Dir die Trauer aushält, mit Dir weint oder nur Stille mit Dir teielt,bei dem Du nicht Stark sein mußt, sondern du Dich fallen lassen kannst.Aber ich denke Dein Chef kennt auch Adressen wo es diese Hilfe gibt. Wenn Du mir genauer schreibst wo Du wohnst kann ich mich umhören.Das Du Dich in diesen Gruppen nicht wolgefühlt hast will ich Dir gerne glauben.Das war nicht das Richtige.Eine einzel Begleitung wäre besser gewesen.Ich kann die Sorge um Deine Familie gut verstehen.Auch sie haben sehr viel Leid zu Tragen.Aber Du glaubst gar nicht wie viel Leid eine Mutter ertragen kann.Das größte Paket trägst aber doch Du.Du hast Dein Kind(das erwähnst Du wenig), den Mann,den Onkel und dann noch viele liebe Menschen verloren.Mußtest Du Dich nicht auch von Deinem Kind verabschieden?Bist Du nicht selber sehr, sehr Krank?Ist es nicht an der Zeit, das Du einmal nur an Dich denkst?Du musst nicht die Starke sein, wenn du es nicht willst.Du musst nicht für Andere das Leid mittragen.Du darfst Schwäche zeigen, Du darfst Dich fallen lassen, Du darfst traurig sein, Du darfst Dich gehenlassen.Es ist sehr wichtig dem Umfeld zu zeigen, das es Dir nicht gut geht, das Du nichts mehr ertragen kannst. Vielleicht wartet man auch nur darauf und kann dann besser mit Dir Umgehen. Auch die blöde Kuh würde vielleicht so manches anders sehen. Aber wenn man immer Stärke zeigt und keine Nähe zulässt möchte man vielleicht keine Hilfe (denkt sie vielleicht).Denke einmal nicht nur an die Anderen.Lasse soviel zu wie Du kannst und und für Dich gut ist, gehe immer einen Schritt weiter. Sage nein ,wenn Du etwas nicht möchtest ,auch zu Dir selbst.Lerne nein zu sagen oder Stopp.Lade nicht alles auf , gebe davon ab.Es können viele Menschen Dein Leid mit tragen. Sehe Dich nicht als Mutter Theresa, Du bist wichtig !!mit Deiner Trauer, den Ängsten, den Träumen.Du bist ein sehr wertvoller Mensch, zeige Deine Echtheit und nicht eine Fassade. Liebe Niecole ich hoffe,das ich nicht mit irgendwelchen Worten Deine Gefühle verletzt habe,das würde mir sehr Leid tun.Ich wünsche Dir erstmal alles Gute und einen hoffentlich etwas sonnigen Tag Ingrid
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:08 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55